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Fanfiction

Loved enemy-Geliebte Feindin - Horkruxe und andere Ăśberraschungen

von Pat black

Sie machten den halben Sonntag Hausaufgaben. Nach dem Mittagessen ging sie nach draußen, es war ein schöner Herbsttag und sie schlenderten hinunter zum See und setzten sich unter einen Baum. Ron legte sich ins Gras und schaute sich die Wolken an. „Na Wiesel, machst du schon wieder ein Nickerchen?“ hörten sie Malfoy sagen. Sie blickten auf und sahen, das er mit ein paar anderen Slytherins auf sie zusteuerte, darunter war auch Rachel. „Malfoy, hau einfach ab, und las uns in Ruhe.“ sagte Harry kalt. „Na, na Potter, wer wird den gleich so gehässig sein.“ sagte Malfoy sarkastisch. „Ich bin nicht gehässig, aber du stehst mir in der Sonne, Malfoy“ zischte Harry zurück. „Ah, meine Schatten fällt auf den großen Harry Potter und das kann er nicht leiden.“ säuselte Malfoy und die anderen Lachten. Harry war aufgestanden. „Malfoy, ich will keinen Streit, also verschwinde mit deinem Hofstaat in eure Kerker wo ihr hingehört.“ sagte Harry gefährlich leise und zog seinen Zauberstab aus der Tasche. Ron und Hermine waren inzwischen auch aufgestanden und stellten sich neben Harry. „Ah, das Wiesel und das Schlammblut wollen dir beistehen Potter, wie niedlich.“ sagte Malfoy verächtlich. „Ich habe aber nur mit dir eine Rechnung offen, wegen der Sache in Verteidigung.“ fügte er noch hinzu.

Malfoy hatte inzwischen auch seine Zauberstab in der Hand. „O.k. nur du und ich, Malfoy. erwiderte Harry. Die anderen traten einen Schritt zurück. Harry und Draco starrten sich an. „Stupor,“ sagte Malfoy plötzlich. Harry konnte dem Fluch ausweichen. Und zielte gleichzeitig auf Malfoy: „Impedimenta“ rief er. Malfoy blockte ab und schoss gleich den nächsten Fluch los. Der traf Harry nur leicht, doch er strauchelte einen Moment, das nützte Malfoy gleich aus und schoss gleich den nächsten Hinterher. Harry drehte sich schnell weg und traf dann Malfoy mir einem „Stupor“, Malfoy fiel nach hinten. Harry ging auf ihn zu und stellte sich genau vor Malfoy auf. „Verschwindest du jetzt, oder willst du noch mehr,“ sagte Harry ein wenig außer Atem. Malfoy, funkelte ihn wütend an: „Das wirst du mir noch büßen.“ zischte er und rappelte sich hoch. „Was willst du denn tun? Deine Todesserfreund in die Schule bringen, damit sie mich fertig machen?“ sagte Harry frech. „Das wirst du schon noch sehen!“ sagte Malfoy gefährlich leise. Dann ging er mit seinen Freunden zurück ins Schloss.

„Was war denn das für eine Aufführung.“ wollte Ron wissen. „Keine Ahnung, vielleicht wollte er vor Rachel angeben.“ warf Hermine ein. „Dann muss er sich schon jemand dümmeres suchen.“ erwiderte Harry und grinste. Sie blieben den ganzen Nachmittag am See und genossen die Sonne. Beim Abendessen, sah sie Malfoy finster an. Harry grinste einfach zurück, was Malfoy noch wütender machte.

Als es kurz vor 20 Uhr war, machte sich Harry in Richtung Dumbledors Büro davon. Seinen Tarnumhang hatte er in seiner Innentasche verstaut. Beim Wasserspeier angekommen nannte er das Passwort, und die Treppe glitt nach oben. Er klopfte. „Herein,“ hörte er den Schulleiter sagen. Harry ging nach drinnen und sah sich um, alles stand wieder an seinem alten Platz. Harry hatte letztes Jahr einen kleinen Ausraster in Dumbledors Büro, und dabei einige Dinge zerschlagen. „Ah Harry, setzt dich doch.“ forderte ihn Dumbledor auf. „Wie geht es dir denn so?“ wollte er von Harry wissen. „Ganz gut, danke,“ antwortete er. „Willst du einen Tee?“ fragte Dumbledor jetzt. „Warum nicht, gerne,“ gab dieser zurück. Dumbledor schwenkte kurz seinen Zauberstab und aus seinem Schreibtisch erschienen zwei Tassen mit Tee und ein Teller mit Keksen. „Ah, Schokoladenkekse, die esse ich besonders gerne.“ sagte der Schulleiter und nahm sich gleich einen. Als er diesen gegessen hatte schaute er Harry durchdringend an.

„Harry,“ begann er. Ich habe intensive Nachforschungen betrieben und ich habe etwas herausgefunden, das uns bzw. dir helfen wird Voldemort zu besiegen.“ Harry sah ihn gespannt an, sagte aber nichts. Dumbledor fuhr fort. „Ich habe herausgefunden, das Voldemort Horkruxe hergestellt hat, um zu sichern, das er überleben wird.“ Was sind Horkruxe, Sir?“ fragte Harry. „Das mein lieber, geht sehr tief in die schwarze Magie. Ein Horkrux ist ein Gegenstand, in dem eine Person, in unserem Falle Voldemort einen Teil seiner Seele verborgen hält.“ „Und wie soll das gehen?“ wollte Harry wissen, der es komisch fand einen Teil seiner Seele verstecken zu wollen. „Man Spaltet seine Seele, und versteckt einen Teil davon außerhalb des Körpers. Dann kann man nicht streben. Ein Teil der Seele bleibt erdgebunden und unbeschädigt.“ „Und deshalb ist Voldemort nach dem Angriff auf mich nicht gestorben?“ fragt Harry zurück. „Ja, deshalb existierte er weiter nach dem ihn der Todesfluch traf.“ erklärte ihm Dumbledor. „Und wie spaltet man eine Seele?“ wollte Harry nun wissen. „Indem man jemanden tötet, das reißt die Seele auseinander. Voldermort hatte ja genügend Menschen umgebracht und damit die Gelegenheit einen Horkrux zu erzeugen.“ „Und wie finden wir diesen Horkrux.“ fragte Harry weiter. Dumbledor seufzte. „Ich fürchte es war nicht bloß einer, den er erschaffen hat.“ Sie meinen er hat gleich mehrere davon gemacht?“ Dumbledor nickte. Harry sah ihn entsetzt an. „Wenn wir nicht alle finden und zerstören, kann er praktisch immer wieder kommen.“ rief Harry schockiert aus. „Ja, ich denke das wäre möglich.“ erklärte Dumbledor.

„Aber wo sollen wir anfangen zu suchen? Es könnte ja praktisch alles sein, oder nicht?“ sagte Harry leicht panisch. „Wir haben schon zwei gefunden und zerstört.“ sagte Dumbledor. „Wie...Was..Häh..“ fing Harry an. “Ja, das Tagebuch von Tom Riddle, ich denke das war ein Horkrux gewesen und ich habe einen weiteren zerstört, der in einem Ring von Toms Großvater Vorlost versteckt war.” erzählt ihm Dumbledor. „Und wie viele Horkruxe sind dann noch da draußen?!“ fragte Harry nach. „Ich habe eine Erinnerung von einem ehemaligen Kollegen, der mit Tom damals über Horkruxe geredet hat. Er wollte sie mir lange Zeit nicht geben, den das Thema ist verboten. Ich konnte ihn aber doch noch dazu überreden mir diese Erinnerung zu geben. Darin zeigt sich, das Tom davon besessen war, sieben Horkruxe herzustellen. Da sieben in der Zauberei eine Magische Zahl ist.“ „Dann müssen wir immer noch fünf suchen.“ sagte Harry resigniert. „Nein vier, ein Teil seiner Seele ist immer noch in ihm. Ich habe auch schon die Vermutung, was der nächste Horkrux sein könnte. Ein Medallion von Salazzar Slytherin. Tom war besessen von Dingen, die den Gründern von Hogward gehörten. Von einer anderen Erinnerung weiß ich, das er es auch auf einen Becker von Huffelpuff aus war. Vielleicht hat er auch etwas von Ravenclaw und Gryffindor. Vier Gegenstände von den vier Gründern, das hat ihn bestimme gereizt.“ „Das wären dann sechs.“ hatte Harry mitgezählt. „Und was könnte denn der siebte sein?“ „Tja, das weiß ich auch nicht so genau, ich habe das eine Vermutung, das er in der Schlange Nagini versteckt ist.“ Tiere können auch Horkroxe werden?“ fragte Harry nach. „Ja, doch erst ist eigentlich nicht ratsam. Die Gefahr, dass das Tier getötet wird, ist wesentlich höher, und damit nicht unbedingt empfehlenswert. Doch nachdem wie sich die Schlage in deiner Erinnerung verhalten hat, deutet alles darauf hin, das er sie benutzt hat um auch in ihr einen Teil seiner Seele zu verstecken.“ erklärte Dumbledor Harry.

„Wie sollen wir den jemals in die Nähe dieser Schlage kommen. Sie ist doch immer an Voldemorts Seite.“ fragte Harry bestürzt. „Darüber werde ich mir Gedanken machen wenn es an der Zeit ist.“ „Werden sie die Horkruxe alleine suchen gehen?“ wollte Harry nun wissen. „Ich habe mit dem Gedanken gespielt, dich mitzunehmen wenn ich das nächste mal fortgehe.“ „Wirklich?“ fragte Harry überrascht. „Ja, ich denke du hast es dir verdient, allerdings wird es nicht ganz ungefährlich werden.“ fügte Dumbledor hinzu. „Das ist mir egal,“ sagte Harry schnell. „Da werde ich dir rechtzeitig bescheid geben, wenn ich mich auf die Suche mache. Ich brauche noch ein paar Informationen, doch ich denke das es bald so weit sein wird.“ Dumbledor schaute auf die Uhr. „Es ist schon spät, du solltest jetzt zu Bett gehen.“ Harry stand auf und ging zu Tür, dort drehte er sich noch einmal um. „Darf ich es Ron und Hermine erzählen?“ fragte er nach. „Ich denke das sie die beiden ruhig einweihen können. Gute Nacht Harry.“ „Gute Nacht, Sir“

Harry zog seine Tarnumhang über, und machte sich auf den Weg in den Turm, sein Kopf schmerze von all den vielen Informationen, die er gerade bekommen hatte. Deshalb übersah er die Gestallt, die um die Ecke kam und Harry rannte sie voll um. Sie stürzten beide und die Gestallt fiel auf ihn drauf. Harry stöhnte auf. „Was zum...“ fing die Person an und wurde dann stumm, als sie bemerkte, das sie den Grund ihres Sturzes zwar fühlen, aber nicht sehen konnte. Sie tastete vorsichtig über den Körper. Sie fühlte ein Tuch. Mit einem ruck zog sie Harry den Unhang herunter. „Potter.“ rief diese. „Grey,“ sagte Harry fast gleichzeitig. „Was machst du denn um diese Zeit hier?“ wollte Harry wissen. "Das selbe könnte ich dich fragen, noch dazu mit einem Tarnumhang.“ gab diese zurück. Sie schauten sich an, doch keiner wollte den Anfang machen. „Hättest du vielleicht die Güte von mir runterzusteigen, Grey?“ sagte Harry nach einer Weile. „Entschuldige Potter, wie unhöflich von mir das ich dich umgerannt habe.“ gab sie sarkastisch zurück, stand aber auf. Auch Harry rappelte sich hoch. „Also Grey, was hast du um diese Uhrzeit so weit von den Kerkern entfernt zu suchen.“ fragte Harry sie noch einmal. „Das geht dich überhaupt nichts an, Potter!“ fuhr sie ihn an. „Du rennst doch auch mitten in der Nacht hier durch die Gegend, was machst du denn hier?“ fragte sie zurück, plötzlich hörte sie ein Geräusch.

Harry fing gerade wieder an sie zu fragen als sie ihn unterbrach . „Schhh, sei mal still.“ sagte sie leise. „Ich werde überhaupt nicht still sein.“ fuhr er sie an. Rachel hörte das Geräusch, diesmal näher, es klang wie Schritte. „Halt jetzt endlich die Klappe.“ zischte sie ihn an. „Von dir lass ich mir nicht den Mund verbieten.“ schnauzte er weiter. Die Schritte kamen näher. Rachel schnappte sich den Tarnumhang, schubste Harry gegen die Wand und warf den Tarnumhang über sie beide. „Was soll den das werden, wenn's fertig ist.“ „Schh, sei endlich leise, da kommt jemand.“ flüsterte sie. „Ja, wer´s glau....“ fing Harry an, doch plötzlich wurden seine Lippen durch die von Rachels verschlossen. Harry riss erstaunt die Augen auf. Ihre Lippen fühlten sich noch besser an als sie aussahen. Und plötzlich konnte er sehen, das tatsächlich jemand um die Ecke kam, Es war Snape. Harry zucke zusammen, doch Rachel küsste ihn weiter. Snape murmelte was vor sich hin. :...“bin mir sicher was gehört zu haben, wenn ich die erwische schreiben sie eine Strafarbeit, so spät noch im Schloss herum....“ er war an ihnen vorbeigegangen. Rachel hörte auf ihn zu küssen, was Harry gar nicht gefiel, denn sie küsste wirklich gut. Sie löste sich von ihm und zog den Tarnumhang wieder herunter. „Äh,...danke.“ brachte Harry stottern hervor. Rachel sah ihn verächtlich an. „Halt einfach das nächste mal die klappe, wenn ich es sage.“ wies sie ihn zurecht und lies einen verdutzt dreinblickenden Harry auf dem Gang zurück.

Als er aus seiner Erstarrung erwachte, war sie schon verschwunden. Er zog schnell den Tarnumhang wieder über, falls Snape noch in der nähe war. Seine Gedanken rasten. „Warum hat sie mich erst geküsst, und dann angefahren. Na ja, sie hat mich eigentlich nur geküsst damit ich die Klappe halte, doch sie hat mich geküsst!“ drehten sich seine Gedanken im Kreis. „Verstehen einer die Frauen.“ sagt er leise und bemerkt, das er schon vor dem Porträt der fetten Damen stand. „Tja mein Junge. Wir Frauen sind voller Geheimnisse.“ sagte sie und lächelte ihn an. „Das Passwort?“ fragte sie. „Septembersonne.“ sagte Harry und das Bild schwang auf. Er wollte noch nicht hoch in den Schlafsaal, er war noch viel zu aufgewühlt. Er setzte sich vor den Kamin in einen Sessel. Er tastete langsam mit seinen Fingerspitzen über seine Lippen. Er konnte des Kuss immer noch fühlen. Er seufzte. Ihn fiel ein, das er damit die Wette ja eigentlich gewonnen hatte, doch wie sollte er den Kuss beweisen? Auf der anderen Seite hatte er keine Lust dies mit irgendjemand zu teilen. Er stand auf und ging nach oben. Er lag in dieser Nacht noch lange wach, und als er endlich eingeschlafen war, träumte er von dem Kuss.


Kommi´s :)


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