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Fanfiction

Loved enemy-Geliebte Feindin - Der neue Sucher der Slytherins

von Pat black

Hallo Sarah, du nervt nicht, ich sehe das als Kompliment und freue mich das dir meine Geschichte gefällt. Das ich so schnell bin kommt daher, das ich offline schon bei Kapitel 18 bin.
Deshalb kommt auch gleich ein neues Chap. Da ich keinen Betaleser habe, warte ich immer ein wenig bevor ich die Kapitel hochlade. Dann fallen mir ewentuelle Fehler besser auf. Sollten sich dch mal welche einschleichen, bitte ich um Entschuligung. VG Pat


Harry hatte für den kommenden Samstag die Quiddisch Auswahlspiele angesetzt. Als der bei Professor McGonagall den Platz buchte, erfuhr er, das die Slytherins vor ihnen dran waren. „Scheiße!“ dachte er, „dann schauen sie bestimmt bei uns zu, darauf habe ich eigentlich keine Lust.“ doch an dem Termin wollte er nichts mehr ändern.

Am Samstag Vormittag, Ron hatte keinen Bissen gegessen, gingen sie schon früher zum Quiddischfeld. Harry wollte bei den Slytherins zuschauen. Sie hatten gerade ihre Treiber ausgesucht, es wurden, wie im Vorjahr Crabbel und Golye. Hüter war wieder Bretchley. Dann kamen die Jäger. Es waren ein paar gute dabei, wie Harry ungern zugab, am Ende wurden es Warringon und ein neuer MacGillen. Der Kapitän der Slytherins Urquhart, war der dritte Jäger, dieser machte auch noch eine Auswahl für die Sucher. Malfoys Gesicht nach zu Urteilen war dieser wenig begeistert. Harry grinste, „Tja Malfoy, es gibt auch Leute die man nicht kaufen kann.“ dachte er sich. Urquhart ließ den Schnatz los, und die drei Sucher, die sie für den Platz beworben hatten, stiegen in die Luft. Harry konnte sehen, wie angestrengt Malfoy den kleinen geflügelten Ball suchte. „Meinst du es wird wieder Malfoy?“ fragte ihn Ron. „Ich hab keine Ahnung, die anderen beiden fliegen auch nicht schlecht.“ Plötzlich schienen die Sucher den Schnatz entdeckt zu haben, sie flogen alle in die eine Richtung. Harry konnte den Schnatz jetzt auch sehen. Er flog zwischen den Torstangen herum. Malfoy war schon fast dran, als der kleine Ball schnell in die andere Richtung verschwand. Malfoy flog hinterher, plötzlich wurde dieser von einem weiteren Sucher eingeholt. Harry konnte sehen, das er und Malfoy sich einen harten Kampf lieferten. Malfoy versuchte den anderen vom Besen zu stoßen. Dieser wich aus und im nächsten Moment flog er hart gegen Malfoy, so das er fast vom Besen fiel. Der unbekannte Sucher machte plötzlich kehrt und stürzte sich in die Tiefe, bevor Malfoy sich wieder richtig fangen konnte, hatte der andere den Schnatz schon gefangen. Ron jubelte auf. „Hurra, Malfoy, du bist eine Pfeife!“ rief er von oben herab.

Der neue Sucher war inzwischen unten gelandet. Malfoy landete genau neben ihm und fuhr ihn an: „Hey du Arschloch, was sollte das eben dort oben, du bist doch übergeschnappt, wer bist du denn überhaupt?“ rief er wütend und riss dem anderen die Mützte vom Kopf. Lange blonde Haare fielen dem Sucher über die Schulter. „Grey?!“ sagte ein verdutzt dreinblickender Malfoy.“ „Tja Malfoy, es gibt immer einen besseren.“ feixte Rachel. Urquhart ging auf die beiden zu. „Grey, du bist der neue Sucher.“ sagte er. Malfoy wollte protestieren, doch dann überlegte er es sie plötzlich anders. „Gratuliere Grey, Potter wird sich bestimmt freuen gegen dich antreten zu können.“ sagte er und sah in Harrys Richtung.

Zum Glück blieb Malfoy wegen der Niederlage nicht auf dem Feld, was Harry sichtlich freute. Die Auswahlspiele dauerten ziemlich lange. Es hatten sich eine Menge Leute beworben, weil Harry jetzt Kapitän war. Es waren aber auch viele Erst- und Zweitklässler dabei. Die schickte er gleich wieder vom Feld. Die Auswahl der Jäger ging dann doch recht schnell. Ginny, die bei den Weasleys zu Hause schon immer gespielt hatte, schaffte es Harry zu überzeugen. Katie Bell war auch mit von der Partie und als drittes entschied er sich für Demelza Robins. Bei den Treibern waren keine so guten wie Fred und George dabei, doch am ende wurden es Jimmy Peaks und Richie Coote. Dann war die Auswahl der Hüter dran. Ron war sichtlich nervös, doch am Ende schaffte er es sich gegen McLaggen durchzusetzen. Harry war mit seiner Auswahl sehr zufrieden, er setzte das erste Trainig für den kommenden Dienstag um 18 Uhr fest. „Warum denn so bald?“ fragte Katie, „da ist das Abendessen ja noch nicht mal vorbei.“ „Sorry, aber ich muss die ganze nächste Woche bei Snape Nachsitzen.“ sagte Harry bedauernd. „Ach so, na dann.“ meinte sie und ging in den Umkleideraum. Harry blieb noch auf dem Quiddischfeld. „Willst du nicht mit reinkommen?“ fragte Ron. „Nein, ich war den ganzen Sommer nicht ein einziges mal auf dem Besen, ich will noch ein bisschen fliegen.“ erwiderte er. „Na, dann bis später.“ verabschiedete sich Ron.

Harry setzte sich auf seinen Besen und stieß sich von der Erde ab. Er seufzte: „Endlich wieder fliegen, das habe ich den ganzen Sommer vermisst.“ dachte er und drehte einige Runden. Plötzlich folg noch jemand neben ihm, es war Rachel. „Hallo Potter.“ sagte sie. „Hallo Grey, gut geflogen!“ antwortete er. Er sah sie an, und konnte tatsächlich ein lächeln auf ihrem Gesicht ausmachen. Bevor er richtig überlegen konnte rutschte ihm ein: „Das lächeln steht dir gut.“ heraus. Er hätte sich dafür am liebsten geohrfeigt. Er konnte ihren Gesichtsausdruck nicht deuten, aber er schien sie nicht verärgert zu haben. „Du bist Sucher bei Gryffindor?“ fragte sie ihn. „Ja, schon seit der 1. Klasse.“ gab er stolz zurück. „Und wo hast du so gut fliegen gelernt?“ wollte er jetzt von ihr wissen. „Der Neffe von meinem Vater hat es mir beigebracht. Er ist Jäger bei den Dragons.“ sagte sie jetzt. „Wow,“ sagte Harry nur. Sie flogen eine Weile, bis Rachel plötzlich sagte, „Wer zuerst bei der Hütte ist hat gewonnen!“ und schon sauste sie davon.

Harry jagte ihr eine Sekunde später hinterher. Sie waren fast gleichauf, als sie Hagrids Hütte erreichten. Plötzlich ging die Tür auf, und Harry wäre fast dagegen geflogen. Er machte eine Vollbremsung und wich seitlich aus. Er konnte sich aber nicht mehr halten, und landete ziemlich unsanft in Hagrids Kürbisbeet. Stöhnend blieb er liegen. Hagrid kam auf ihn zugerannt. „Harry, beim Merlin ist dir was passiert?“ fragte er aufgeregt und half ihm hoch. Rachel war inzwischen auch neben ihm gelandet. „Nein, nein, es geht schon,“ sagte er, doch als er auftreten wollte, stellte er fest das er nicht auftreten konnte. „Mist!“, schimpfte er. „ich hab mir den Knöchel verstaucht.“ „Tut mir leid.“ sagte Rachel. „Das ist doch nicht deine Schuld wenn ich vom Besen falle.“ erklärte er ihr und verzog das Gesicht, als er seinen Knöchel versehentlich belastete. „Du musst sofort zu Madam Pomfrey.“ sagte Hagrid. „Soll ich mitkommen?“ fragte er. „Nein, ich werde schon alleine Schaffen.“ gab er zurück. „Quatsch, du kannst ihn ja nicht mal auftreten, Potter.“ sage Rachel nun. „Danke für die Information, Grey!“ zischte er. „Ich komm selber zurecht.“ „Na wenn du meinst, Potter.“ giftete sie zurück, schnappte sich ihren Besen und machte sich auf den Weg ins Schloss.

„Warum sollte sie dir denn nicht helfen, sie war doch ganz nett.“ wollte Hagrid wissen. „Ach ich weiß auch nicht, wir kriegen uns immer irgendwie in die Haare, es kommt wahrscheinlich daher das mir immer wieder einfällt wer sie ist.“ „Und wer ist sie?“ wollte Hagrid nun wissen. Harry überlegte ob er es Hagrid erzählen durfte. „Ich weiß nicht ob ich es dir erzähle darf.“ erklärte Harry. „Ach sie ist es, die Tochter von, na du weißt schon wem. Und nur weil sie die Tochter ihrer Mutter ist, kannst du sie nich leiden? Ich mein sie kann doch nichts dafür!“ sagte Hagrid erstaunt. „Ich weiß, doch wenn ich sie so anschau, fällt mir das immer ein, und außerdem hat sie eine Art an sich, die mich immer zur Weißglut bringt!“ fügte er noch hinzu. Harry ließ sich dann doch von Hagrig helfen. Es dauerte nicht lange, Hagrid hatte ihn mehr oder weniger getragen, und sie waren im Krankenflügel.

Bei Madam Pomfrey bekam er einen Heiltrank und musste den Rest des Abends dort bleiben. Hagrid hatte Ron und Hermine bescheid gesagt, und die beiden kamen ihn besuchen. „Wie haste denn das geschafft.“ wollte Ron wissen. Harry erzählte es ihnen. „Mensch Harry, wenn du sie immer so anfährst, verlierst du die Wette garantiert!“ rief Ron aus. „Ich hab dir schon mal gesagt, das diese Wette eine blöde Idee war.“ baffte Harry zurück. „O.k., ich sagt nichts mehr dazu.“ meinte Ron leicht beleidigt. „Harry, wir haben einen Nachricht für dich von Dumbledor.“ sagte Hermine plötzlich und zog einen Zettel aus ihrer Tasche. Harry faltete ihn auseinander und las:

Lieber Harry,
ich habe wichtige Neuigkeiten für dich, komm bitte morgen Abend um 20 Uhr in mein Büro. Nimm deinen Tarnumhang mit, es könnte spät werden.
Viele Grüße Dumbledor.
P.S. ich mag Zuckerstangen

„Hä, Zuckerstangen?“ fragte Ron.“ Das ist das Passwort zu seinem Büro.“ erklärte ihm Harry. „Ich bin ja mal gespannt, was er dir zu sagen hat.“ sagte Hermine aufgeregt. Sie unterhielten sich noch eine Weile. Dann kam Madam Pomfrey. Sie bat Harry aufzustehen. „Haben sie noch schmerzen?“ fragte sie. „Nein, ich spüre gar nichts mehr.“ sagte Harry wahrheitsgemäß. „Gut, dann können sie mit ihren Freunden nach oben gehen.“ sagte sie. „Danke.“ erwiderte Harry und ging mit den beiden hinauf in den Gemeinschaftsraum. Da es inzwischen schon spät war, gingen sie gleich ins Bett.


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