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Fanfiction

Loved enemy-Geliebte Feindin - Die Wette

von Pat black

Wenn ich heute noch ein Kapitel schaffe, lade ich noch eines hoch. :)


Zwei Tage später, als sie wieder Zaubertränke hatten, stellte Slughorn sie wieder zu Paaren zusammen. „Das hat das letzte Mal gut geklappt, dann machen wir vorerst so weiter.“ Harry nahm seine Sachen und setzte sich wieder nach hinten zu Rachel. Mit ihr zusammen machte Harry Zaubertränke das erste mal Spaß, nicht das Rachel viel gesagt hätte, sie war so schweigsam wie immer. es war einfach die Tatsache, das er ohne Snape im Rücken sich auf die ganze Sache konzentrieren konnte. Am Nachmittag hatten sie dann wieder Verteidigung bei Snape. Vor den Kerkern warteten schon Malfoy und seine Kumpels. „Na Potter willst du dich heute wieder von Grey flach legen lassen?“ provozierte er ihn. „Du bist ja nur neidisch, das sie dich nicht flachlegen will., Malfoy“ gab er frech zurück. “Was willst du damit sagen, Potter?“ fragte dieser gehässig. „Na ja, sie ist doch ziemlich hübsch, die wäre doch was für deine Sammlung, Malfoy.“ antwortete ihm Harry. Der Malfoys Ruf als Weiberheld kannte. „Na dich würde sie ja auf keinen Fall nehmen.“ erklärte Malfoy. „Du meinst du hättest mehr Chancen bei ihr als Harry?“ mischte sich nun Ron ein. „Darauf kannst du Gift nehmen, Wiesel. Ich Wette das ich sie eher küsse als Potter.“ forderte Malfoy Harry heraus. „Die Wette nehmen wir an.“ sagte Ron noch bevor Harry nein sagen konnte. „Also Abgemacht, um was Wetten wir?“ fragte Malfoy und schlug gleich darauf vor:. „Der Verlierer muss einen Tag lang der Sklave des anderen sein." Malfoy grinste siegessicher und hielt Harry die Hand hin, der konnte keinen Rückzieher mehr machen ohne sich zu blamieren und schlug ein. Malfoy lachte gehässig. „Ich freue mich schon darauf.“ In diesem Augenblick kam Snape um die Ecke. Sie gingen ins Klassenzimmer. Harry schaute sich nach Rachel um, konnte sie aber nirgendwo entdecken. Sie kam eine Viertelstunde zu spät. „Ah Miss White, beehren sie uns auch noch?“ sagte Snape sarkastisch. Rachel setzte sich in aller Seelenruhe an den Tisch und schaute Snape an. „Wollen sie uns nicht verraten, warum sie so spät kommen?“ fragte er schon etwas ungehaltener. „Ich hatte noch was wichtiges zu erledigen.“ gab sie frech zurück. „Und was wäre das Gewesen?“ fragt Snape weiter. Harry konnte sehen, das er ein solches Verhalten noch nie erlebt hatte und inzwischen ziemlich wütend war. „Nichts das sie etwas anginge, Sir!“ sagte sie in einem äußerst arroganten Ton. „Na wenn das so ist, dann können sie nächste Woche Mr Potter beim Nachsitzen Gesellschaft leisten.“ zischte er. Sie zuckte nur mit den Schultern. Am Ende der Stunde war sie auch schon als erstes Verschwunden.

„Man, was hat die denn geritten?“ fragte Ron nach der Stunde erstaunt. „Ich frage mich eher was dich geritten hat, diese Blöde Wette mit Malfoy einzugehen.“ fuhr in Harry an. „Das ist doch nur ein Spaß, sie hasst Malfoy, du gewinnst bestimmt.“ versicherte ihm Ron. „Ich wollte diese Wette aber gar nicht. Außerdem, wie soll ich sie denn gewinnen, mich mag sie genauso wenig.“ gab Harry sauer zurück. „Ach, das wirst du schon machen. Ihr werdet die ganze nächste Woche zusammen Nachsitzen, das lässt du einfach deinen Charme spielen. Die Hälfte der Mädchen hier wären froh, wenn du ihnen ein wenig Aufmerksamkeit schenken würdest.“ sagte Ron noch mal. „In der Beziehung hat Ron ausnahmsweise mal Recht.“ mischte sich jetzt Hermine ein. „Es gibt hier genug Mädchen die gerne mal mit Harry Potter ausgehen würden.“ „Ja, genau DAS ist das Problem, sie wollen alle mit dem berühmten Harry Potter ausgehen, denen bin ich doch als Mensch total egal.“ fuhr er seine Freunde wütend an und ließ sie einfach stehen. Ron sah Hermine verdutzt an. „Was war den das gerade.“ „Ich glaub wir haben ihn ein wenig verletzt.“ erwiderte Hermine leise.

Harry ging wütend nach unten. Er ging durch das Schlossportal und dann in Richtung See. Zum Glück war der Unterricht für heute zu Ende. Er setzte sich unter einen Baum am Ufer und begann Steine ins Wasser zu werfen. Er wusste das Ron und Hermine es nur gut mit ihm meinten, doch wenn er schon mit einem Mädchen Ausgehen wollte, dann sollte es jemand sein der ihn mochte, und nicht den Harry Potter, er als Auserwählter in der Zeitung stand. Er grübelte auch darüber nach, wie er diese blöde Wette gewinnen sollte. Er konnte doch nicht einfach hingehen und Rachel küssen. Sie würde ihm sonst was auf den Hals hetzten. Als die Sonne langsam unter zu gehen begann, ging er wieder zurück zum Schloss. Das Abendessen hatte bereits begonnen. Er setzte sich schnell an den Tisch und aß. Danach schnappte er sich seine Bücher, und verschwand in der Bibliothek. Er hatte keine Lust heute noch mit Ron und Hermine zu reden. In der Bibliothek angekommen setzte er sich in die hinterst Ecke und schlug seine Bücher auf. Sie sollten einen Aufsatz über die Anwendung von Mondstein in der Zaubertrankzubereitung schreiben. Harry las den dazugehörigen Text im Buch nun schon zum dritten mal, doch irgendwie bleib davon nichts hängen. Er seufzte. „Kann ich dir helfen?“ fragte plötzlich eine Stimme hinter ihm. „Nein, ich schaff das schon alleine.“ fauchte er die Person an und drehte sich dann erst um. „Wie du meinst, Potter!“ sagte Rachel die hinter ihm gestanden hatte beleidigt und rauschte davon. Harry schlug sich die Hand vor den Kopf. „Na das hast du ja super gemacht.“ schimpfte er sich selber. Es hatte keine Sinn, er kam nicht weiter. Er packe seine Sachen zusammen und ging zurück in den Turm.

Zwei Stunden vorher in den Kerkern:

Rachel ging leise in den Gemeinschaftsraum der Slytherins. Sie konnte vorne am Kamin Malfoy mit seine Kumpels sehen. Er hielt Hof, so sah es zumindest aus. Er saß im Sessel wie der King und die anderen saßen um ihn herum. Als sie schon fast beim Durchgang zu den Schlafsälen war, entdeckte er sie doch noch. „Ah Grey, das war ja ein starkes Stück was du dir vorhin geleistet hast.“ Sie zählt leise bis drei, bevor sie sich umdrehte. „Was willst du von mir Malfoy?“ fragte sie gelangweilt. „Ich wollte dir nur gratulieren, das trauen sich nicht viele Professor Snape so zu behandeln.“ gab Malfoy auffallend freundlich zurück. „Willst du nicht ein wenig herkommen und uns Gesellschaft leisten?“ fragte er Charmant. „Das hat mit gerade noch gefehlt,“ dache sich Rachel, laut sagte sie. „Ich muss noch Hausaufgaben machen, ein anderes Mal vielleicht.“ „Wie schade, es hätte mich gefreut, Rachel!“ sprach er sie mit Vornamen an. „Da ist doch was im Busch,“ dachte sie sich, „wieso ist er auf einmal so freundlich, da stimmt doch was nicht.“ ihr Gehirn arbeitete. „Ich muss wirklich noch den Aufsatz für Verwandlung schreiben,“ sagte sie. Sie ging in den Schlafsaal, holte ihre Schultasche und ging dann schnell in die Bibliothek. Sie konnte nicht mehr hören wie Malfoy sagte: „Die bekomm ich schon noch, darauf könnt ihr Wetten.“

In der Bibliothek setzte sie sich hinter ein Regal und begann tatsächlich mit ihrem Aufsatz. Sie sah auf, als jemand hereingestürmt kam. Es war Harry. Er setzte sich ganz nach hinten und holte auch seine Bücher aus der Tasche. Sie beobachtete ihn eine Weile. Er schien sich nicht konzentrieren zu können. Sie sah das er eine Seite immer und immer wieder las. Schließlich stand sie auf und ging zu ihm hin. „Kann ich dir helfen.“ fragte sie. Ohne aufzublicken fuhr er sie an. „Nein, ich schaff das schon alleine.“ „Na danke, da will man einmal freundlich sein, und dann so was. Der kann mich mal“ dachte sie sich und antwortete ihm: „Wie du meinst, Potter!“ Erst jetzt sah er auf, doch da hatte sie sich schon umgedreht und ging zur Tür hinaus.

Sie war sauer. Sie ging hinunter zum Kerker und hatte Glück, die anderen schienen schon ins Bett gegangen zu sein. Schnell schlich sie in den Schlafsaal und zog sich aus. Gerade als sie sich in Bett gelegt hatte, kamen Pansy und ihre Freundin Cecil herein. Rachel stellte sich schlafend. „Draco gewinnt diese Wette auf jedem Fall, wer kann ihm schon wiederstehen.“ flüsterte Pansy , „Ja, und wer will denn schon Potter küssen.“ kicherte ihre Freundin. Rachel schwante böses. Sie hoffte, das sie nicht der Gegenstand dieser Wette sein sollte. Wenn doch dann müsste sie sich was einfallen lassen. Sie knutschte bestimmt nicht mit ihrem Cousin, und mit Harry? „Mit dem auch nicht!“ dachte sie noch und schlief dann ein.



Ich hoffe es hat euch gefallen. Kommi´s?


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