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Fanfiction

Loved enemy-Geliebte Feindin - Der erste Unterrichtstag

von Pat black

Hi, weil ihr so nett seid, lade ich gleich noch das nächste Chap hoch. An K!ngsley: Das mit den beiden, na ja, wie soll ich sagen: Was sich liebt das...., :)



Nach dem Essen ging auch Rachel, zusammen mit den anderen hinunter zu den Kerkern, sie versuchte ihrem Cousin Malfoy aus dem Weg zu gehen. Dieser wusste natürlich nicht, das sie Verwandt waren. Dumbledor hielt es für besser, da er nicht genau wusste wie eng Narzissa und Bellatrix in Kontakt standen, es sollte ja niemand wissen. Rachel wollte nämlich auf keinen Fall ihrer `Mutter` begegnen. Sie fand die Vorstellung, das diese sich beim dunklen Lord aufhielt sehr beängstigend. Sie würde es aber nie zugeben. Dort wo sie aufgewachsen war, hatte ihr Vater immer über die Gefangenen Todesser geredet. Ihre Eltern waren absolute Gegner von IHM. Sie seufzte leise. Als sie bei den Kerkern angekommen waren, redete sie ein dunkelhaariges Mädchen an. „Hallo ich bin Pansy Parkinson. Du bist neu hier.“ „Das weiß ich.“ gab Rachel schnippisch zurück. Pansy schien dies gar nicht aufzufallen, sie redete schon weiter. „Ich werde dir deinen Schlafsaal zeigen, du wirst in meinem schlafen. „Auch das noch,“ dachte sich Rachel, „so eine Quasselstrippe hatte ihr gerade noch gefehlt.“ Sie stiegen durch das Porträt und waren in einem gemütlich eingerichteten Gemeinschaftsraum, der in Grün und Silber gehalten war. Es standen überall schwarze Ledersofas und Sessel herum. Es gab auch Tische zum arbeiten. Im Kamin brannte ein Feuer. Fenster gab es hier unten natürlich keine. Hunderte Kerzen spendeten ein angenehmes Licht. „Das ist der Gemeinschaftsraum, und hier drüben auf der linken Seite geht es zu den Mädchenschlafsälen. Auf der rechten Seite sind die Jungenschlafsäle.“ Sie quatschte in einer Tour weiter und Rachel schaltete auf Durchzug. Sie folgte Pansy in den Schlafsaal. Dort stand vier Betten. „Das dort ist deines,“ sagt sie und deutete auf das zweite von rechts. Rachel konnte ihren Koffer dort schon stehen sehen. „Wenn du irgendetwas brauchst, ich helfe dir gerne.“ sagte Pansy. Rachel sagte kurz „Danke,“ dann drehte sie sich um und ging zu ihrem Bett. Pansy schaute nur kurz verwundert drein, dann ging sie hinaus. „Auf was hab ich mich da bloß eingelassen.“ dachte sich Rachel. Sie zog sich auch aus und legte sich ins Bett. Als Pnasy eine Stunde später wiederkam, tat sich so, als würde sie schon schlafen.

Malfoy, der Pansy mit der neuen, Rachel, im Schlafsaal verschwinden sah, fluchte leise. Doch dann dachte er, es könne nur ein Vorteil sein, wenn sich Pansy mit ihr anfreundete. Diese stand schon seit Jahren auf ihn, und sie würde bestimmt erfreut sein, wenn sie ihm helfen konnte. Es dauerte nicht lange, da kam Pansy auch schon wieder. „Parkinson, komm mal her,“ befahl er ihr. Sie schaut erfreut in seine Richtung und lief auf ihn zu. „Draco, mein Lieber, was kann ich für dich tun?“ flötete sie los. „Du könntest mir einen Gefallen tun, und herausfinden, wo die neue Herkommt.“ sagte er zu ihr. Pansy strahlte: „Natürlich werde ich es versuchen, sie schein aber nicht sehr mitteilsam zu sein.“ „Das habe ich selber schon herausgefunden.“ zischte er sie an. Er war immer noch sauer wegen dem Vorfall im Zug. Wie konnte diese hergelaufene Ziege so mit einem Malfoy reden. „Versuche es einfach.“ sagte er. Als sie nicht die anstallten machte, von seiner Seite zu weichen fügte er noch hinzu: „Du kannst jetzt gehen.“ Sie strahlte ihn noch mal an und verschwand.

Am anderen Morgen erwachte Harry im Schlafsaal. Er atmete tief durch,“ Endlich wieder hier.“ dachte er. Er betrachtete Hogwards mehr als sein Zuhause als es jeder andere Ort tat. Ron und Neville waren auch schon wach. Sie machten sich fertig und gingen hinunter zum Frühstücken. Hermine und Ginny saßen auch schon da. „Guten Morgen,“ sagten sie. „Ich bin mal gespannt auf unseren Stundenplan.“ meine Hermine. Nach dem Frühstück kam Professor McGonagall und besprach mit ihnen die Stundenpläne. „Mr Potter, ich empfehle ihnen folgende Fächer. Zauberkunst, Verteidigung gegen die dunklen Künste, Kräuterkunde, Verwandlung und Zaubertränke, wenn ich mich recht erinnere wollten sie doch Auror werden.“ „Ja, das schon aber in Zaubertränke brauche ich doch ein Ohnegleichen um weiterzumachen.“ warf er ein. „Das bräuchten sie bei Professor Snape, Professor Slughorn nimmt auch Schüler mit Erwartung übertroffen.“ erklärte sie ihm. „Na dann, würde ich schon gern weitermachen, doch ich habe nichts besorgt.“ „Professor Slughorn findet bestimmt ein Buch für sie, und bis ihre Bestellung da ist, können sie sich auch die Zutaten aus dem Vorratsschrank nehmen.“ „So, dann ist das also ihr Stundenplan.“ sagte sie und tippte auf ein leeres Pergament, sofort erschien sein Stundenplan. Da Ron die selben Fächer belegte, hatten sie den gleichen. Sie gingen gleich los. „Was haben wir als erstes?“ wollte Ron wissen. Harry schaute auf den Stundenplan und stöhnte. „Zwei Stunden Zaubertränke mit den Slytherins.“ „Na der Montag fängt ja schon mal toll an.“ Sie liefen in Richtung Kerker und waren noch rechtzeitig da. Sie setzten sich nach vorne, weil die Slytherins normalerweise immer hinten saßen. Professor Slughorn, hatte schon einige Tränke zusammengebraut. Sie standen auf seinem Schreibtisch. Als alle da waren fing er an. „Ich habe schon einige Tränke zubereitet, die sie in ihrer UTZ Pürfung können müssen. Wer kann mir sagen was das ist?“ fragte er uns zeigte auf einen fast durchsichtigen Trank. Harry sah, das Hermines Arm nach oben ging, aber noch jemand anderes schien es zu wissen. „Miss Grey?“ rief er Rachel auf. Das ist Versarium, der den Trinkenden zwingt die Wahrheit zu sagen.“ antwortete Sie. „Sehr schön, und was befindet sich in diesem Kessel.?“ Harry konnte sehen, das sich Rachel auch wieder meldete. Diesmal nahm Slughorn aber Hermine. „Das ist Vielsaft-Trank, Sir.“ „Ausgezeichnet, mir scheint die jungen Damen sind sehr lernfreudig. Sie können mir auch bestimmt sagen, was im nächsten Kessel ist, Miss Grey?“ „Das ist Amortentia, ein Liebestrank“ Wieder lächelte Slughorn zufrieden. „Miss Granger, erkenn sie was in meinem letzten Kessel ist?“ Hermine schnappte kurz nach Luft, „Das ist flüssiges Glück, Felix Felicis.“ „ Ja, das stimmt. Für ihre Hervorragenden Leistungen bekommen Slytherin und Gryffindor jeweils 15 Punkte. Und nun holen sie ihr Bücher heraus. Harry hob die Hand. „Ron und ich haben keine Bücher, wir wussten nicht, das wir in dem Kurs weiter machen können.“ „Das macht nichts, ich habe in Schrank bestimmt noch welche.“ antwortete Slughorn .Er schaute nach, doch er fand keines dieser Jahrgangstufe. „Hm, dann machen wir es halt ein wenig anders. Ich stelle sie als Paare zusammen, und wer den besten Sud des lebenden Todes zusammenbraut, der bekommt ein Fläschchen Felix Felicis. Er zog es aus seiner Tasche und stelle es auf den Tisch. Alle waren Feuer und Flamme. „So, wer arbeitete denn und mit wem, mal sehen. Er blätterte in seine Unterlagen und sagte dann. Mr Longbottem geht mit Miss Granger zusammen. Mr Weasley mit Mr Macmillan, Mr Malfoy mit Mr Nott und zu guter letzt Mr Potter mit Miss Grey.“ Ron warf Harry einen mitleidigen Blick zu, als dieser nach hinten zu Rachel ging.

„So und jetzt fangen sie an.“ Rachel schlug das Buch an der richtigen Stelle auf, Harry las was sie alles brauchen würden und holte es aus dem Zutatenschrank. Als er zurückkam hatte Rachel bereits Feuer unter dem Kessel gemacht. Harry las noch mal im Buch nach und begann dann die Zutaten klein zu schneiden. Als er die Schlafbohne klein schneiden wollte, sagte Rachel schnell. „Wenn du sie zerdrückst, bekommst du viel mehr Saft raus.“ Harry sah sie an. „O.k. wenn du meinst.“ sagte er und zerdrückte die Bohne. Es kam tatsächlich eine Menge Saft für die kleine Bohne. „Woher wusstest du das?“ fragt er verblüfft. „Das hat mir meine Lehrerin beigebracht.“ „Privatunterricht scheint sich tatsächlich zu lohnen,“ sagte er. Zum ersten mal sah er einen Anflug von einem Lächeln auf ihrem Gesicht. „Ja, manchmal hat es etwas gutes.“ erwiderte sie. Sie mussten jetzt den Sud gegen den Uhrzeigersinn rühren. Rachel tat es, doch sie rührte nach sieben mal einmal in die andere Richtung. „Das steht aber so nicht im Buch.“ begann er vorsichtig. Sie sah ihn kurz an. „O.k. ich vertraue dir.“ sie zog die Augenbrauen nach oben, sagte aber nichts. Kurze Zeit später, der Tank war schön blass geworden, rief Professor Slughorn: „Die Zeit ist um.“ Er ging durch den Raum und schaute in die Kessel. als er bei Hermine ankam, lobte er ihren Trank. Er ging weiter und blieb bei Harry und Rachel stehen. „Hier haben wir eindeutig die Gewinner. Miss Grey und Mr Potter haben den besten Trank gebraut, gratuliere. Er nahm das Fläschchen und teilte es in zwei kleinere und gab jedem von ihnen eines. „Herzlichen Glückwunsch, machen sie sich einen unvergessenen Tag , vielleicht zu zweit?“ zwinkerte er ihnen zu. Harry bedankte sich. Als er sich zu Rachel umdrehte um ihr auch zu danken, war diese schon verschwunden.

Als nächstes hatten sie Kräuterkunde. Ron war immer noch aus dem Häuschen, weil Harry das Fläschchen gewonnen hatte. „Ron, wenn ich nicht mit Rachel zusammengearbeitet hätte, dann hätte ich es garantiert nicht bekommen. Sie ist echt gut in Zaubertränke.“ „Und was willst du damit machen?“ fragte Ron „Das weiß ich noch nicht, mal sehen mir wird schon noch was einfallen.“ sagte er und grinste. Die Stunde Kräuterkunde war schnell vorbei. Und sie gingen wieder in Richtung Schloss.

In der Halle trafen sie zufällig Katie Bell. „Hallo Harry gratuliere zum Kapitän, wann willst du den die Ausscheidungsspiele machen?“ „Das weiß ich noch nicht, ich gebe dir aber bescheid.“ erwiderte Harry. „Was haben wir jetzt?“ „Zwei Stunden Verteidigung gegen die dunklen Künste bei Snape. Wieder mit den Slytherins.“ stöhnte Ron hervor. Sie machten sich wieder auf den Weg zu den Kerkern, zum Glück waren sie noch vor Snape da. Als er eintrat war es schlagartig still. Er warf einen verächtlichen Blick auf Harry, als er an diesem Vorbeiging. „Die Kunst der Verteidigung beruht auf Können, Geschicklichkeit und Schnelligkeit.“ begann er. „Wir lernen dieses Jahr, wie man seine Flüche ohne zu sprechen Anwendet. Wer kann mir sagen, was das für Vorteile hat? Potter?“ rief er diesen auf. „Äh, na ja. dann ist man ein wenig schneller als der Gegner und er weiß nicht was auf ihn zukommt?“ versuchte Harry zu erklären. Snape zog seine Augenbrauen nach oben. „das ist tatsächlich fast richtig. „Wir sind damit im Vorteil. Und damit sie gleich einen Eindruck davon haben, wie schwer ein ungesagter Zauber ist, gehen wir Paarweise zusammen und üben es.“ Harry wollte sich schon mit Ron zusammentun, als Snape genauso wie vorhin Slughorn die Paare selber aussuchte. Miss Granger, sie gehen mit Mr Malfoy zusammen. Dessen Augen blitzten spöttisch auf. Er flüsterte leise zu Zabini, der neben ihm stand: „Na, mal sehen was das Schlammblut alles kann.“
Harry, der das gehört hatte schaute Malfoy wütend an, sagte aber nichts, das würde er später mit ihm selber ausmachen. Ron trat gegen Zabini an. auch die anderen wurden verteilt. Zum Schluss blieben wieder nur er und Rachel übrig. Snape grinste: „Mr Potter versucht es mit Miss Grey.“ Harry fragte sich, ob Snape bescheid wusste. Er war sich nicht sicher, doch als er das gehässige aufblitzen in Snapes Augen sah, konnte er es sich gut vorstellen, wie es Snape freute ihn mit der Tochter von Sirius Mörderin duellieren zu lassen. Sie stellten sich Gegenüber. Rachels Gesicht war ausdruckslos.

Er wusste nicht, ob sie schon ungesprochene Flüche beherrschte, er hoffte es nicht. „Ich zähle bis drei, dann geht es los.“ sagte Snape „Ein, Zwei und Drei“ rief er. Alle versuchten angestrengt ihr Gegenüber zu verhexen. Die einzige bei der es klappte war Rachel. Harry, der sich nicht ungesagt schützen konnte flog durchs Klassenzimmer. Als er hart an der Wand landete stöhnte er auf. Und auch Rachel zog erschrocken die Luft ein. „Na, das nenn ich doch mal einen guten ungesagten Fluch, 10 Punkte für Slytherin.“ sagte Snape erfreut. Rachel war zu Harry gegangen und hielt ihm die Hand hin. Er nahm sie und sie zog ihn hoch. „Entschuldigung“ sagte sie leise, so das es niemand sonst hören konnte. „Ist schon gut, ich lebe ja noch.“ erwiderte Harry ebenso leise. Sie gingen wieder an ihren Platz zurück. „Na, Potter schon mal von einem Mädchen flach gelegt worden?“ feixte Malfoy. Harry war sauer. Es schien aber jemand zu geben, der noch wütender auf Malfoy war. Den keine Sekunde nachdem Malfoy den Satz gesagt hatte, flog er auch schon durch die Gegend. Keiner hatte gesehen wer das getan hatte, doch als Harry zu Rachel blickte konnte er ein kurzes Aufblitzen in ihren Augen sehen.

.„Wer war das?“ rief Snape wütend und half Malfoy auf. Keiner rührte sich. „Ich dulde ein solches Verhalten in meinem Unterricht nicht, wenn sich der Schuldige nicht sofort meldet wird die ganze Klasse bestraft.“ Harry sah aus den Augenwinkeln, das sich Rachel melden wollte. „Ich war es.“ hörte sich Harry plötzlich sagen. „Sie Potter?“ „Na ja, er hat mich provoziert, da hab ich mich eben Gewehrt.“ sagte Harry ohne mit der Wimper zu zucken. „Sie werden nächste Woche jeden Abend bei mir nachsitzen.“ sagte Snape immer noch wütend. Als die Stunde zu Ende war, ging Harry mit Ron und Hermine zum Mittagessen. „Warum hast du gesagt das du es warst?“ wollte Ron von Harry wissen. „Ich weiß auch nicht genau warum ich es gesagt habe. Ich bin Rachel aber für das Felix Felicis noch was schuldig, und ich wollte nicht, das sie noch mehr Ärger mit Malfoy kriegt.“ „Du bist einfach zu gutmütig.“ stöhnte Ron. Hermine fand seine Entscheidung zwar auch etwas komisch, doch sie akzeptierte sie. Der Rest des Tages verlief ohne weitere Zwischenfälle. Sie saßen den ganzen Abend über ihren Hausaufgaben, von denen sie am ersten Tag schon viele hatten. Müde fielen sie kurz vor Mitternacht in ihre Betten.

Kommi`s :)


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