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Fanfiction

Loved enemy-Geliebte Feindin - Im Hogwardsewpress

von Pat black

Die nächste Woche verlief relativ ruhig. Tonks hatte ein langes Gespräch mit Rachel. Sie wusste nicht ob es was bringen würde, aber zumindest sagte Rachel jetzt auch ab und zu „Guten Morgen“. Remus zog das mit den Zauberstäben wirklich durch. Nur die Mädchen bekamen ihren Zauberstab, wenn sie sich nach dem Duschen die Haare trocknen mussten. Da das Wetter schön war, verbrachten sie die meiste Zeit im Garten. Tonks hatte noch ein paar Liegestühle hergezaubert und zwischen zwei Bäumen hin eine gemütliche Hängematte.

Am Tag vor der Abreise wurde es dann etwas hektisch. Da Tonks in Haushaltszaubern nicht gerade gut war, brauchten sie sehr lange, bis alle Sachen gewaschen und gebügelt waren. Ron schimpfte, weil er seinen Sachen im ganzen Haus verstreut hatte und nun alles suchen musste. Harry war das Chaos ja schon gewohnt und blieb ruhig. Er hatte seinen Koffer gleich gepackt. Hermine suchte ewig nach einem Buch, das sie nirgends finden konnte. Es tauchte zu Glück zwischen den Stuhlkissen wieder auf. „Ich bin mal auf den neuen Lehrer gespannt.“ sagte Hermine beim Abendessen. "Wenn er Horace Slughorn überreden konnte, dann bekommt ihr einen guten Lehrer. Er hat zwar die Angewohnheit sich Lieblingsschüler auszusuchen, meist welche aus guten Familien mit guten Verbindungen, aber ansonsten versteht er sein Fach." erzählte Remus ihnen.

Als sie ins Bett wollten, hielt sie Remus noch zurück. „Es gibt da noch etwas, was ich euch sagen muss. Rachel heißt ja eigentlich offiziell Wood. Dieser hat jedoch Angst, das Bellatrix dahinter kommen könnte, das sie Rachel aufgezogen haben, also hat er gebeten das sie einen anderen Namen annimmt. Nun, Lestrange kann sie sich beim besten Willen nicht nennen, da würde sie ja gleich von allen gemieden werden. Black kommt auch nicht in Frage, das würde auch zu viel Erklärungen kosten. Wie sind zu dem Schluss gekommen ihr einfach einen neuen auszusuchen. Die Papiere sind gestern gekommen, sie heißt jetzt offiziell Rachel Grey. „Grey wie Black?“ fragte Harry nach und Remus grinste. „Na, so ungefähr.“

Am anderen morgen hielt ein großer Wagen vom Ministerium vor dem Haus. Das hatte Mr. Weasley organisiert um sie alle wohlbehalten am Bahnhof zu wissen. Es dauerte eine Weile, bis sie die Koffer und Käfige alle untergebracht hatten, doch dann fuhren sie auch schon los. Am Bahnhof erwarteten sie die restlichen Weasleys. Molly nahm Harry in den Arm und drückte ihn. „Mein Junge wie geht es dir, ich hoffe es war nicht so schlimm am Grimmauldenplatz.“ „Es ging schon.“ antwortete Harry. Er begrüßte auch Ginny und Arthur. Remus gab allen ihre Zauberstäbe wieder und fügte hinzu er hoffe das Sie sie nicht wieder für solchen Unfug benutzten. Dann mussten sie auch schon einsteigen.

Hermine und Ron gingen vor in das Vertrauensschülerabteil, und Harry suchte sich einen Platz weiter hinten. Rachel folgte ihm. Er kam bei Neville und Luna vorbei. Diese hielt ihm gleich die Tür auf. „Hallo Harry, wie geht's dir so“, fragte sie nach. „Gut danke.“ antwortete er. Er drehte sich zu Rachel um, doch die machte keinerlei anstallten ihm ins Abteil zu folgen. Sie ging weiter und setzte sich in ein leeres Abteil. „Wer war denn das?“ wollte Neville wissen. „Sie ist eine entfernte Verwandte von Tonks, sie war im Sommer bei uns auf Besuch. Sie hatte bis jetzt Privatunterricht. Sie heißt Rachel Grey und ist nicht gerade das was man einen umgänglichen Menschen nennt.“ erzählte ihnen Harry. „Sie sieht ein bisschen aus wie Draco Malfoy.“ warf Luna ein, die immer das sagte was ihr gerade in den Sinn kam. „Genauso blass und aristokratisch“ , fügte sie noch hinzu. „Sie ist um Hundert Ecken irgendwie mit ihm Verwandt. Genauso wie Tonks.“ erklärte Harry schnell. damit war das Thema zum glück erledigt.

Sie unterhielten sich über ihren Sommer. Luna war mit ihrem Vater auf einer Expedition gewesen. sie suchten immer noch die Schrumpfhörnigen Schnarchkackler. Sie waren allerdings nicht fündig geworden. Sie unterhielten sich noch eine weile, als sie auf dem Gang Stimmen hörten. Harry stand auf und sah nach. Es standen ein paar Schüler draußen und schauten neugierig. Zwei Abteile weiter, konnte er eine Stimme hören, sie kam eindeutig von Malfoy. „Na, heute so allein?“ hörte er ihn Fragen. Harry ahnte, das er damit Rachel gemeint hatte. Er freute sich insgeheim schon auf ihre Antwort und ging ein bisschen näher hin. „Wer will das wissen?“ kam gerade arrogant zurück. „Ich bin Draco Malfoy, und wer bist du?“ „Das geht dich gar nichts an, lass mich in ruhe weiterlesen, Malfoy“ befahl sie ihm. Da hatte sie Malfoy auf dem falschen Fuss erwischt. „Sag mal wie redest du denn mit mir, ich bin hier Vertrauensschüler und kann dich zu einer Strafarbeit verdonnern.“ Harry war jetzt so nahe, das er in das Abteil sehen konnte. Rachel saß auf der Bank und funkelte Malfoy wütend an. „Ich habe dich nicht gebeten in mein Abteil zu kommen, und jetzt verschwinde.“ zischte sie ihn an. Das war für Malfoy zu viel. Er zog seinen Zauberstab. „Ich glaub dir muss ich erst mal ein paar Manieren beibringen.“ knurrte er. „Wenn du das Echo verträgst?“ forderte sie ihn dazu heraus und stand auf. Ihren Zauberstab hatte sie schon in der Hand. „Expelliarmus“, rief Malfoy, doch Rachel war schneller. „Stupor "rief sie und Malfoy flog rückwärts aus dem Abteil und krachte gegen die Wand. Grabbel und Goyle, seine ständigen Begleiter. zogen nun auch ihre Zauberstäbe, doch als sie Rachels wütenden Gesichtsausdruck sahen, ließen sie diese wieder sinken. „Ach, habt ihr etwas Angst vor einem kleinen Mädchen? Nehmt euren eingebildeten Freund mit und verschwindet.“ sagte sie noch mal. Malfoy hatte sich inzwischen wieder aufgerappelt. „Das wirst du mir büßen.“ zischte er sie an und ging erhobenen Hauptes davon. Als er an Harry vorbei lief rempelte er ihn absichtlich an. „Geh aus dem Weg, Potter und du auch Longbottem.“ sagte er hasserfüllt. Harry grinste nur und machte ihm Platz.

Als sie wieder in ihr Abteil zurückkehrten, sagte Neville aufgeregt. „Ich glaube da hat er eine würdige Gegnerin gefunden.“ „Wer hat eine Gegnerin gefunden.“ wollte jetzt Ron wissen, der gerade mit Hermine aus der anderen Richtung gekommen war. „Malfoy, der hatte gerade einen Zusammenstoß mit Rachel.“ grinste Harry. „Ach deswegen hat er gerade einem Schüler eine Strafarbeit verpasst. Er sah aus als sei er besonders schlecht gelaunt, erzählt mal was passiert ist.“ forderte er Harry auf. Dieser erzählte es ihnen und sie brachen alle in Gelächter aus. „Ich möchte jetzt nicht in ihrer Haut stecken, Malfoy ist im gleichen Haus, da kann sie sich auf was gefasst machen.“ „Na Punkte wird er ihr ja wohl schlecht abziehen können, da sonst sein Haus schlechter dasteht.“ „Ich glaub, das wird ein wirklich interessantes Schuljahr.“ sagte Hermine jetzt und die anderen nickten.

In Hogsmead am Bahnhof, wurden sie schon erwartet. Hagrid begrüßte sie lautstark. „Na, wie waren eure Ferien?“ fragte er. „Sie waren ganz o.k.“ antwortete Ron. Sie gingen zu den Kutschen und luden ihr Gepäck auf. Dann fuhren sie auch schon los. Die Thestrale zogen die Kutschen in Richtung Schloss. Dort angekommen wurden sie auch schon von Professor McGonagall in Empfang genommen. Bitte gehen sie alle gleich weiter in die große Halle. Als sie Rachel sah, hielt sie diese an. Miss Grey, sie kommen bitte mit mir mit. Diese zuckte nur mit den Schultern und folgte ihr. In der großen Halle setzten sie sich alle an ihre Haustische. Harry schaute zum Lehrertisch, ein neuer Lehrer saß dort, er war ziemlich dick und hatte einen Schnauzbart. Dumbledor erhob sich. „Guten Abend meinen lieben Schüler, wir beginnen gleich mit der Auswahl der Erstklässler. Davor möchte ich ihnen allen noch eine neue Schülerin vorstellen. Sie hatte bis jetzt Privatunterricht und beginnt hier in der 6. Jahrgangsstufe. Ihr Name ist Rachel Grey und sie wurde schon für das Haus Slytherin ausgewählt. Die Tür ging auf, und Rachel schritt wie eine Prinzessin mit erhobenen Kopf in die Halle und setzte sich an den Slytherintisch. Harry konnte sehen wie Malfoys Gesicht starr wurde. Dumbledor nicke ihr freundlich zu, was sie dazu veranlasste ebenfalls kurz zu nicken. „So, jetzt kann die Auswahl beginnen.“

Der sprechende Hut wurde hereingetragen, und Professor McGonagall folgte mit den Erstklässlern. Der Hut sang sein Lied und dann wurden die Namen der Erstklässler alphabetisch aufgerufen. Sie setzten sich nacheinander auf den Stuhl und setzten sich den sprechenden Hut auf. Sie wurden in die einzelnen Häuser, Ravenclaw, Huffelpuff, Slytherin und Gryffindor verteilt. Als alle Schüler durch waren, erhob sie Dumbledor noch einmal. „Ich habe noch ein paar wichtige Mitteilungen zu machen. Wir können heute einen neuen Lehrer in unserer Mitte begrüßen, Horace Slughorn, der aus dem Ruhestand zurück auf diese Schule gekommen ist. Er wird das Fach Zaubertränke übernehmen.“ „Was?“ rief Harry leise,“ ich dachte er unterrichtet Verteidigung und wer hat dieses Fach bekommen.“ Er konnte es sich denken und sah wieder nach oben, wo Dumbledor seine Rede inzwischen fortgesetzt hat. „Das Fach, Verteidigung gegen die Dunklen Künste, hat unser werter Kollege Professor Sanpe übernommen.“ Dieser nickt nur kurz. „Des weiteren ist für alle Schüler,“ und damit schaute er in die Richtung des Gryffindor Tisches, „ der verbotene Wald tabu. Und von unserem Hausmeister Filch soll ich noch ausrichten, das jeglicher Besitz von Dingen aus dem Laden `Weasleys Zauberhafte Zauberscherze` verboten ist. So, und jetzt will ich sie nicht länger vom Essen abhalten, haut rein.“ sagte er und schon füllten sie die Tische mit den besten Leckereien.

Ron schaufelte gleich seine Teller voll. „Was haltet ihr davon , das Snape jetzt Lehrer für Verteidigung geworden ist, das kann Dumbledor doch nicht machen!“ regte sich Harry auf, der den Lehrer auf den Tod nicht ausstehen konnte, was aber auf Gegenseitigkeit beruhte. „Er wird schon seine Gründe dafür gehabt haben, sonst hätte er es nicht gemacht.“ antwortete Ihm Hermine. Harry murmelte noch einige unverständliche Worte, dann begann auch er zu essen. „Hast du vorhin Malfoys Gesicht gesehen, als Rachel reinkam?“ fragte Ron als sie fertig waren. Harry grinste, „Ich glaube sein schlimmster Alprtraum ist gerade war geworden. Ich freue mich schon auf die nächste Runde.“ Nach dem Essen gingen sie alle hinauf in den Gemeinschaftsraum. Sie unterhielten sich noch eine Weile, aber als Ron zu gähnen anfing beschlossen sie. ins Bett zu gehen.


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