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Fanfiction

Loved enemy-Geliebte Feindin - Der Blutschwur

von Pat black

Und gleich noch eines...


Am anderen Morgen nach dem Frühstück, wollte Remus kurz allein mit Harry reden. Sie gingen in den Salon. Harry setzte sich und war schon neugierig, was Remus von ihm wollte. Dieser duckste ein wenig herum, bis er schließlich fragte: „Was habt ihr gestern bei Gringotts denn eigentlich so lange gemacht?“ „Na wir sind zum Veließ gefahren, das lag ganz schön weit unten. Die Fahrt hat tatsächlich lange gedauert. Dann hat uns dieser Kobold erzählt, dass das Verließ nur mit Blut aufgeht. Hast du das Gewusst?“ wollte Harry jetzt von Remus wissen. „ Na ja, Sirius hat mal so was erwähnt.“ antwortete ihm dieser. Harry fuhr fort: „Dann ging die Tür auf, du glaubst gar nicht wie groß das Verließ ist. Es schien, als ob die Wände leuchten würden. Das Geld kann ich in 200 Jahren nicht ausgeben was da drin liegt. Na ja, dann hat uns dieser Kobold erzählt, wir könnten nur gemeinsam da rein, außer wir würden unser Blut mischen.“ Harry sah, das Remus die Augenbrauen nach oben zog. Er sagte aber nichts. „Dann haben wir unsere Hände aufeinander gelegt und der Kobold hat etwas gemurmelt und dann war das ganze auch schon vorbei. Hab ich was falsch gemacht?“ wollte Harry nun wissen. „Nein, Nein, schon in Ordnung,“ sagte Remus schnell. „Du hast alles richtig gemacht. Du kannst jetzt gehen.“ erwiderte Remus. Harry stand auf und sah ihn noch mal an. Remus grinste kurz. Harry, der das Verhalten von Remus komisch fand, ging zu Ron und Hermine in die Bibliothek.

Hermine lass schon in ihren neuen Schulbüchern. Ron verdrehte die Augen. Sie will unbedingt besser sein als die Prinzessin.“ sagte er. Hermine warf ihm einen wütenden Blick zu, dann sagte sie zu Harry: „Was wollte den Remus von dir?“ Harry erzählte ihnen von seinem Gespräch. Ron riss die Augen auf. „Du hast was? Du hast mit dieser Person ein Blutsverhältnis geschlossen?“ „Ja, sonst wäre das mit der Erbschaft doch nicht gegangen, was ist denn da so schlimm daran?“ wollte Harry wissen. „Na ja,“ fing jetzt Hermine an, „ Hast du bei deinen Verwandten mal Winnetou gelesen?“ Harry sah sie im ersten Moment fragend an, dann sagte er. „Ach du meinst wir sind jetzt `Blutsbrüder` wie in den Indianerfilmen?“ „Na ja, so ähnlich, in der Zaubererwelt bedeutet das, das ihr für immer miteinander verbunden seit. Wenn du z.B. starke Schmerzen hast, wird sie es auch spüren, zwar nur schwach, aber dennoch wird sie es wissen. Das gleiche gilt auch für Glücksgefühle oder alle anderen Emotionen. Natürlich gilt das auch anders herum.“ Harry war schockiert. „Du meinst ich habe mit ihr eine ähnliche Verbindung wie zu Voldemort?“ „Nein, deine Verbindung zu Voldemort ist auf jedem Fall anders. Es ist so ähnlich wie bei eineiigen Zwillingen.“ versuchte sie zu erklären. „Stimmt,“ sagte nun Ron, „ Als Fred vor ein paar Jahren seinen Arm gebrochen hatte, hat George geschworen, sein Arm würde auch weh tun.“ „Und ist das jetzt gut oder schlecht.“ fragte Harry Hermine. „Keine Ahnung, das wirst du aber mit Sicherheit herausfinden.“

Den Rest des Tages passierte nicht mehr viel. Am Abend allerdings hatten sie wieder einen Zusammenstoß mit Rachel. Er hatte gedacht, das sie jetzt vielleicht ein wenig netter wird, doch das hatte er sich wohl getäuscht. Es begann damit, das Harry versuchte mit ihr ein Gespräch anzufangen. „Freust du dich schon auf Hogwards?“ wollte er von ihr wissen. Sie sah ihn an und antwortete: „Warum soll ich mich freuen auf eine Schule zu gehen? sagte sie arrogant. „Da laufen nur laufen unterbelichtete Kinder rum und machen Krach.“ fügte sie abschätzend hinzu. „Wir sind keine Unterbelichteten Kinder!“ warf Ron wütend ein. Rachel zuckte mit den Schultern. „Wenn ihr meint!?“ sagte sie leise aber noch laut genug, das sie es hören konnten. Ron sprang auf und zog seinen Zauberstab. „Nimm das sofort zurück.! rief er. Rachel war auch aufgestanden, auch sie hielt ihren Zauberstab in der Hand. „Warum? es ist doch die Wahrheit, vernünftige Leute führen sich nicht so auf wie du.!“ Das war zuviel für Ron. „IMPEDIMENTA“ rief er. Rachel blockte den Fluch gekonnt ab und gab ihn zurück. Ron fiel nach hinten und blieb bewegungslos liegen. „Sag mal spinnst Du?“ schrie Harry und wollte schon einen Fluch aussprechen, als Remus und Tonks in die Küche gelaufen kamen. Als sie die Situation erfassten brüllte Remus los: „SEID IHR ALLE NOCH BEI VERSTAND? EXPELLIARMUS“ rief er und ihre Zauberstäbe flogen ihn seine Hand. „Die bekommt ihr erst wieder, wenn ihr in den Zug steigt.“ so wütend hatte Harry Remus noch nie gesehen. Harry wollte was sagen, doch Remus war schneller. „Ich will gar nicht wissen wer angefangen hat, wenn ihr euch nicht vernünftig verhalten könnt, dann müsst ihr halt mit den konzequenzen leben." Tonks hatte inzwischen Ron wieder entlähmt. Dieser funkelte Rachel wütend an, sagte aber nichts. „Ihr geht jetzt alle in eure Zimmer. Ich werde mir eine Strafe überlegen.“ Sie gingen alle hinaus. Da Rachel am nähesten bei der Tür gesessen hatte, war sie auch als erstes Weg. Schweigend gingen sie in ihre Zimmer. Sie trauten sich nicht zu reden. Bei Ron und Harry angekommen, machten sie die Tür zu. Ron explodierte. „Was fällt dieser eingebildeten Kuh eigentlich ein, uns unterbelichtete Kinder zu nennen. Die kann was erleben wenn ich erst wieder meinen Zauberstab habe.“ rief er aufgebracht. Hermine und Harry waren über den Ausspruch genauso wenig erfreut. Sie diskutierten noch eine Weile darüber, Ron regte sich langsam ab. Hermine beschloss auf ihr Zimmer zu gehen. „Gute Nacht“ sagte Sie und ging hinaus. Harry und Ron machten sich fürs Schlafengehen fertig. Sie legten sich ins Bett und Ron murmelte noch irgendwelche Verwünschungen. Dann schliefen sie beide ein.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück, erklärte ihnen Remus, was sie als Strafe tun sollten. „Hinter dem Haus gibt es einen kleinen Garten, der ist voller Unkraut. Ihr werdet, alle zusammen, den Garten wieder auf Fordermann bringen. Mir ist egal wie lange ihr dafür braucht. Gartengeräte stehen in einem kleinen Schuppen.“ Sie gingen alle zusammen nach hinten, und betrachteten den Garten. Sie waren noch nie hier gewesen, aus den Fenstern ihrer Zimmer konnte man ihn gar nicht sehen. „Dafür brauchen wir Wochen!“ rief Ron aus, als er den verwilderten, gar nicht so kleinen Garten sah. Sie gingen in den Schuppen und besahen sich das Werkzeug. „Das müssen wir alles erst mal reinigen und herrichten, sonst können wir sie nicht benutzen.“ sagte Harry, der bei den Dursleys immer den Garten machen musste. Sie fingen an die Sachen zu reinigen. Harry drückte, ohne Worte, Rachel ein paar Hacken in die Hand. „Was soll ich damit machen?“ fragte sie knapp. „Du kannst schon mal anfangen die Rabatten vom Unkraut zu befreien.“ gab er zurück. Sie sagte nichts mehr und ging davon. Sie begann das zu tun, was Harry gesagt hatte. Sie stellte sich anfangs etwas ungeschickt an, doch sie hatte es bald im Griff. Harry und Ron fingen an die Sträucher zu schneiden und Hermine befreite die Beete vom Unkraut. Zum Mittagessen brachte ihnen Tonks belegte Brote und etwas kaltes zu trinken. Dann machten sie Weiter. Am Abend hatten sie die hälfte geschafft. Remus Zauberte die Berge von Unkraut und Ästen weg. „Dann habt ihr morgen wieder mehr Platz.“ sagte er und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Sie saßen Schweigend zu Abend und fielen dann Todmüde in ihre Betten.

Am nächsten Tag machten sie weiter. Bis zum Abend hatten sie es geschafft. Die Hecken waren geschnitten, der Rasen gemäht, die Bäume und Sträucher waren in Form gebracht und das Unkraut war beseitigt. Alles in Allem sah der Garten jetzt richtig einladend aus. Das fand auch Remus. Er zauberte einem Tisch und sechs Stühle herbei, und sie aßen draußen zu Abend. „Ich hoffe ihr habt so richtig Muskelkater und denk noch eine Weile daran. Ich will auch hoffen, das ihr nicht wieder versucht euch gegenseitig umzubringen.“ sagte er. „Kriegen wir jetzt unsere Zauberstäbe wieder?“ fragte Ron hoffnungsvoll. „Nein, die bekommt ich erst auf dem Bahnhof nächste Woche.“ Alle seufzten auf. Sie gingen auch an diesem Abend früh ins Bett. Harry war froh, das sie es so schnell geschafft hatten. Er freute sich richtig, das sie jetzt einen schönen Platz hatten, wo sie sich Tagsüber aufhalten konnten. Mit diesen Gedanken schlief er ein.


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