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Fanfiction

Loved enemy-Geliebte Feindin - Das Verließ der Blacks

von Pat black

Herzichen Dank für die netten Kommis von Sarah V, Larissa Malfoy und K!nkgsley, freut mich das es euch gefällt. Viel Spaß beim weiterlesen.:) Vg Pat

Am anderen Morgen war Harry als erster wach. Er stand auf und ging hinunter in die Küche. Dort lief er ausgerechnet Rachel über den weg. Sie hatte anscheinend genauso wie er nicht mehr schlafen können. Sie wollte schon wieder an ihm vorbeilaufen, als er sie am Arm festhielt. „Wegen gestern“, fing er an. Sie starrte erst ihn an und dann seine Hand an ihrem Arm. Harry ließ sie schnell los. „Ich...ich wollte mich bei dir entschuldigen, es tut mit leid was ich gesagt habe.“ erklärte er schnell. „Mir tut nicht leid was ich gesagt habe, ich hab´s so gemeint.“ erwiderte sie kalt und drehte sich um. Er starrte ihr noch hinterher, als sie schon verschwunden war.

Harry war so wütend über ihre Worte, das er ihr am liebsten nachgelaufen wäre und sie zur Rede gestellt hätte. Er ging wieder in Richtung seines Zimmer und murmelte die ganze Zeit etwas von wegen Hals umdrehen oder verhexen, als er im Gang mit Remus zusammenstieß. Als dieser Harrys Gesicht sah fragte er besorgt: „Was ist dir denn über die Leber gelaufen?“ „Diese.. diese arrogante Kuh! Ich hab mich gerade bei ihr entschuldigt, und da hat sie doch tatsächlich gesagt, das sie alles so gemeint hat, und es ihr nicht leid täte! Und dann hat sie mich einfach stehen lassen. Wenn ich sie in die Finger kriege!!!“ regte er sich auf. Remus versuchte ihn zu beruhigen. „Du darfst ihr das nicht so übel nehmen, sie ist in einer schwierigen Situation. Sie steht plötzlich ohne jedes Mittel da, und ist auch noch auf Fremde Leute angewiesen, die sie auf Grund der Tatsache ihrer Abstammung nicht leiden können. Wie würdet du dich da fühlen?“ fragte Remus ihn. Harry überlegte, doch er war immer noch zu wütend um einen klaren Gedanken zu fassen. „Ich werde versuchen noch mal mit ihr zu reden.“ bot sich Remus an. Harry nickte nur. Sie trennten sich und Harry ging in sein Zimmer. Ron war inzwischen auch wach. „Du bist aber früh aufgestanden.“ sagte dieser. „Ich hätte lieber im Bett bleiben sollen.“ meinte Harry und erzählte Ron von seiner Begegnung. Dieser war gleich auf Harrys Seite und schmiedete schon Rachepläne. „Mal schauen, ob wir heute bei Fred und George nicht was passendes finden.“ schlug er vor. Harry war einverstanden.

Sie zogen sich an und gingen Frühstücken, kurz darauf kam auch Hermine. Nur Rachel bekamen sie nicht zu Gesicht. Nach dem Essen holten sie ihre Umhänge und machten sich bereit für die Winkelgasse. Der Kamin in der Küche war zu diesem Zweck an das Flohnetzwerk angeschlossen worden. Kurz bevor sie losgingen, kamen auch Tonks gefolgt von Rachel in die Küche. Nacheinander traten sie in den Kamin und kamen Sekunden später im tropfenden Kessel an. Als sie alle zusammen waren. Gingen sie in die Winkelgasse. Tonks ging mit Rachel zum Bücherkaufen, während die anderen sich ihre Sachen besorgten. Sie wollten sich später bei Gringotts treffen. Harry, Hermine und Ron gingen durch die Gassen. Harry kaufte Eulenfutter. Hermine besorgte sich Zaubertrankzutaten. Harry, der in Zaubertränke nicht mehr weitermachen konnte, da Snape eine Ohnegleichen verlangte, brauchte hier nichts.

Remus ging mit ihnen weiter zu Madam Malkin, da alle drei neue Schulumhänge brauchten. Sie betreten den Laden und stießen auch gleich mit Malfoy zusammen. „Potter, und seine Freunde Wiesel und Granger. Nicht mal in den Ferien hat mal vor euch seine ruhe.“ zischte er arrogant. „Na Wiesel, willst du dich nach ein paar gebrauchten Umhangen umsehen? Für neue wird euer Geld wohl nicht reichen.“ „Halts Maul Malfoy“ fuhr ihn Ron an und hatte schon seinen Zauberstab gezogen. Harry tat es ihm gleich. Remus ging dazwischen. „Das reicht,.“ sagte dieser bestimmt. „Ah, der Werwolf, dürfen solche Leute wie sie eigentlich frei rumlaufen?“ spie Malfoy aus. Remus konnte sich nur schwer beherrschen. „Ja, er darf im Gegensatz zu deinem Todesservater frei rumlaufen. Wie gefällt es ihm denn in Askaban.“ fragte Harry sarkastisch. Malfoy sah ihn wütend an. Harry funkelte zurück. Narzissa Malfoy kam hinter einem Kleiderständer hervor. „Tut sofort die Zauberstäbe runter.“ befahl diese. „Und wenn nicht?“ antwortete Harry frech. „Wir sind eindeutig in der Überzahl, oder warten irgend welche Todesserfreunde auf sie.“ „Das muss ich mir nicht bieten lassen. komm Draco wir gehen.“ sagte sie. Genau in diesem Moment kam Tonks mit Rachel in den Laden. als Narzissa Tonks sah schnaubte sie verächtlich. „Nymphadora, was machst du hier, na ja, wenn ich mir deinen Kleider so ansehe hättest du ein paar neue dringend notwendig.“ sie rümpfte die Nase. Dann viel ihr Blick auf Rachel und sie verstummte. Harry konnte sehen wie es in ihrem Kopf arbeitete. Auch Malfoy hatte das Mädchen bemerkt. Er starrte sie an. Rachel, der das ganze anscheinend zu dumm wurde sagte: „ Hab ich Ausschlag oder was?“ das schien Narzissa und Draco aus ihrer Starre zu werfen. „Die Leute werden immer unhöflicher, du solltest ihr erst mal Manieren beibringen.“ sagte sie zu Tonks und rauschte mit Draco hinaus. Dieser drehte sich noch mal um. „Ich treff dich bestimmt mal allein, Potter, dann rechnen wir ab.“ „Kanns kaum erwarten, Malfoy“ erwiderte dieser.

Sie suchten sich noch schnell neue Umhänge aus, und auch Rachel bekam welche. Jetzt musste Harry erst mal mit Remus und Rachel zu Gringotts. Die anderen gingen derweilen Eis essen. Sie wollten danach zusammen zu Weasley Zauberhafte Zauberscherze. Bei der Bank ging Remus zu einem Schalter, hinter dem ein grimmig aussehender Kobold saß. Remus erklärte die ganze Sache, und gab ihm ein paar Unterlagen. Er lass sie durch und suchte dann die entsprechenden Anträge heraus. Harry, Remus und Rachel setzten sich an einen Tisch und füllten sie aus. Der Kobold sah sie durch und nickte. „Sie müssen jetzt mit hinunter zum Verließ, dort werden sie dann über die Prozedur aufgeklärt.“ Remus, der schon mitwollte wurde ausgehalten. „Das ist nur Sache der Erben, Fremde dürfen da nicht mit.“ sagte der Kobold entschieden. „Dann warte ich hier auf euch.“ sagte Remus

. Harry und Rachel folgten dem Kobold nach hinten. Dort stiegen sie in einen kleinen Wagen, und schon ging die Fahrt los. Harry kannte das ja schon. Er sah verstohlen auf Rachel, die ließ sich nichts anmerken, doch er konnte sehen, das ihre Augen aufblitzten, als die Fahr schneller wurde. Sie fuhren viel tiefer in die Stollen, als zum Verließ von Harrys Eltern. Die Fahrt schien kein Ende zu nehmen. Harry hatte schon Tränen vom schnellen Fahrtwind in den Augen. Endlich wurde der Wagen langsamer. Hier unter schienen nicht mehr viele Verließe zu sein. Harry glaubte das schreien eines Drachen zu hören. Sie stiegen aus und gingen bis vor die Tür. Tür war eigentlich nicht das richtige Wort. Es war eher ein riesiges Tor, verziert mit lauter alten Runen. Harry schaute es fasziniert an. Plötzlich begann der Kobold zu sprechen. „Das Verließ der Blacks, ist mit einem besonderen Mechanismus gesichert. Er kann nur mit Blut geöffnet werden.“ Harry sah Rachel an. Diese verzog keinen Mine. Der Kobold hatte einen spitzen Dolch in der Hand. „Dürfte ich bitten?“ sagte er und streckte seine Hand aus. Harry zögerte kurz, dann hielt er ihm seine Hand hin. Der Kobold schnitt ihm in die Hand, sofort begann diese zu bluten. Bei Rachel machte er das selbe. „Jetzt müssen sie ihre Hände auf das Tor legen. Harry und Rachel taten wie ihnen geheißen wurde. Als ihre Hände das Tor berührten begannen sich verschiedene Schlösser zu drehen. Langsam öffnete sich das Tor. Harry glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Das Verließ war mindestens zehn mal größer, als das seiner Eltern. Es schimmerte kristallen. Woher das Licht kam war nicht festzustellen. Harry sah zu Rachel, das erste mal seit er sie kannte, konnte er eine Gefühlsregung ausmachen. Auch sie schaute fasziniert in den großen Saal. „Wow,“ entfuhr es ihr. Harry grinste, „Das kannst du laut sagen.“ Sie schaute ihn kurz an, sagte aber nichts. „Besser als angeschrieen zu werden.“ dachte sich Harry. Der Kobold räusperte sich. „Das Verließ kann nur von ihnen beiden aufgemacht werden. Damit sie es auch einzeln Aufmachen können, muss sich ihr Blut vermischen.“ Harry starrte auf seine Hand, die immer noch leicht blutete. Der Kobold deutete an, das sie sich die Hände geben sollten. Er merkte, das Rachel zögerte, doch dann legte sie ihre Blutende Handfläche in seine. Der Kobold zog seine Zauberstab und zeigte auf ihre Hände, er murmelte einige unverständliche Worte, dann schoss ein Strahl weißen Lichts daraus hervor und besiegelte das ganze. Harry schaute seine Hand an, die Wunde hatte sich geschlossen. „Sie können jetzt jederzeit einzeln etwas aus dem Verließ holen. Der jeweilig andere wird aber sofort darüber unterrichtet. Sie können jetzt noch etwas mitnehmen. Harry schaute sich um. Er steckte sich einige Gallonen in die Tasche. Als er sah, das Rachel keine anstallten machte etwas zu nehme, nahm er noch eine Handvoll und reichte sie ihr. „Es ist jetzt auch dein Geld, du solltest etwas mitnehmen. Ich habe meine Entschuldigung von heute morgen wirklich ehrlich gemeint.“ Sie sah ihn an und nahm dann das Geld. „Danke,“ sagte sie leise.

Die Fahrt nach oben dauerte irgendwie nicht so lange. Als sie wieder in die Halle kamen, lief Remus auf sie zu. „das hat aber lange gedauert.“ sagt er. „Das Verließ ist ziemlich weit unten.“ erwiderte Harry. Remus wollte anscheinend noch etwas sagen, überlegte es sich aber anders. Sie gingen zu den anderen, die schon nicht mehr an ihre Rückkehr geglaubt hatten. „Hab ihr erst mit den Drachen Tee getrunken, oder was?“ witzelte Ron. „So was ähnliches.“ erwiderte Harry. Sie gingen alle zusammen zu Weasleys Zauberhafte Zauberscherze. Es standen viele Menschen vor dem Schaufenster. „Mann ist das cool.“ sagte Ron begeistert. Sie drängelten sich durch die vielen Leute ins innere. Die Regale waren bis oben hin voll mit Nasch- und Schwänzleckereien. Harry sah sich gerade einige undefinierbare Sachen an, als Fred ihn Entdeckte. „Harry, schön das du da bist, komm mit nach hinten das ist mehr platz.“ Harry und Ron folgten ihm. Hinter der Theke im Lager stapelten sich Reihenweise Kisten. „Der Laden scheint ja nicht schlecht zu gehen.“ freute sich Harry, der ihnen das Startkapital geschenkt hatte. „Ja, es läuft super. Mit was können wir dir helfen?“ fragte Er. Ron antwortete. „Wir brauchen was für die Eisprinzessin.“ sagte er. Fred sah in irritiert an. „Welche Eisprinzessin?“ wollte er wissen. „Na für die...“ weiter kam er nicht, den Harry hatte ihn gegens Schiebein getreten. Dann fiel Ron ein, das es ja keiner Erfahren durfte. Schnell versuchte er sich was zu überlegen. Harry half ihm. "Tonks hat eine entfernte Verwandte zu besuch, sie wohnt bei uns und sie kommt im September nach Hogwarts. Sie ist ein wenig Eingebildet, und da möchten wir ihr eine kleine Freude machen.“ erfand er schnell. Allerdings war er nach der Sache bei Gringotts nicht mehr sicher, ob er das noch wollte. Fred grinste. „Vielleicht ein Liebestrank? Ihr könntet ihn ihr geben und sie verliebt sich in Sanpe oder so.“ fragte er nach. „Oder lieber was damit sie Pickel bekommt oder ihr irgendwelche Sachen aus den Ohren wachsen?“ Ron grinste, „Pack einfach von allem ein wenig ein.“ sagte er. „Wie sieht sie denn aus?“ fragte Fred nach. „Sie ist mit uns reingekommen, halte einfach nach jemand Ausschau, der besonders Hochnäsig schaut, dann hast du sie gefunden.“ Fred ging zum Vorhang und spähte nach draußen. „Du meinst aber nicht zufällig die blonde Schönheit die neben Tonks steht oder?“ „Doch, die meine ich.“ sagte Ron. „Der würde ich gerne einen Liebestrank einflößen, die sie in mich verliebt macht.“ erklärte er einem Verblüfften Ron. „Wem willst du einen Liebestrank geben?“ fragte George, der hinter Fred aufgetaucht war. „Der Schönheit, die neben Tonks steht.“ wiederholte er und George sah nach draußen. „Du hast recht, die würde ich auch gern mal küssen.“ „Die würde euch so einen Fluch auf den Hals hetzten, ihr würdet euch danach nicht wiedererkennen.“ klärte sie Ron auf. Alle vier fingen zu Lachen an. „Mensch Harry, wie geht's dir.“ begrüßte ihn jetzt auch George. Harry sagte das es ihm gut gehe. Fred packte ihnen ein paar Sachen ein, dann gingen sie wieder nach vorne. Harry wollte zahlen, doch Fred und George schenkten es ihm. „Du hast das erst alles Möglich gemacht, von dir nehmen wir kein Geld.“ Harry bedankte sich. Es war inzwischen schon sehr spät geworden und sie machten sich gemeinsam auf den Heimweg. Sie aßen der Bequemlichkeit halber gleich im Tropfenden Kessel. Rachel musste sie wohl oder übel mit zu ihnen an den Tisch setzen. Am Gespräch beteiligte sie sich allerdings auch heute nicht. Als sie endlich zu Hause waren, gingen sie alle gleich schlafen.

Kommi`s


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