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Fanfiction

Loved enemy-Geliebte Feindin - Die Eisprinzessin

von Pat black

Am nächsten Morgen fuhr er hoch, als jemand in sein Zimmer gestürmt kam. Automatisch griff er nach seinem Zauberstab. Doch als er sah, das es Ron und Hermine waren, ließ er ihn wieder sinken. „Hey Mann, was ist denn das für eine Begrüßung, dachtest du Todesser stürmen dein Zimmer.?“ fragte Ron lachend. „Nein schlimmer, ich dachte es wäre die Eisprinzessin.“ erwiderte Harry. Ron schaute ihn verdutzt an „Die Eisprinzessin?“ fragte er nach. „Ja, ich weiß nicht was euch Dumbledor gesagt hat.“ fing Harry an. Hermine unterbrach ihn. „Er hat uns erzählt, das eine Tochter von Bellatrix aufgetaucht ist und das du Sirius Erbe mit ihr teilen musst. Wie ist sie denn so?“ Harry schnaubte. Sie ist mit abstand die eingebildetste, arroganteste und unfreundlichste Person, die ich je getroffen habe.“ sagte er wütend und erzählte von den Zusammenstößen mit ihr. „Klingt ja nicht gerade nett.“ fand Ron. „Du kannst dich ja beim Frühstück davon überzeugen.“ sagte Harry. Dann grinste er. „Ich freu mich so, das ihr da seid.“ sagte er. „Wie geht es dir denn so?“ wollte Hermine wissen. „Na ja, nicht so gut, ich vermisse Sirius und dann die Prophezeihung..“ „Aber die ist doch zerbrochen!“ sagte Hermine. „Dumbledor kannte sie aber, er hat mir letztes Jahr noch gesagt wie sie lautet.“ Und dann erzählte er es ihnen. Hermine und Ron sahen ihn entsetzt an. Hermine setzte sich neben ihn und nahm ihn in den Arm. „Das ist ja schrecklich.“ sagte sie. „Wir werden dir schon beistehen.“ sagte jetzt Ron und klopfte ihm auf die Schulter. Harry war froh, das Geheimnis nun nicht mehr allein zu kennen. Harry stand auf und ging ins Bad. Frisch gewaschen und angezogen machten sie sich auf den Weg zum Frühstück.

Sie setzten sich an den Tisch und begannen zu Frühstücken. Kurze Zeit später kam auch Rachel herein, sie beachtete die Neuankömmlinge gar nicht. Sie nahm sich einen Toast und eine Tasse Tee und setzte sich wieder ans andere Ende des Tisches. Tonks startete erneut einen Versuch. „Guten Morgen Rachel, darf ich dir Ron und Hermine vorstellen? Sie sind Freunde von Harry und bleiben auch bis Schulbeginn hier.“ Rachel sah auf und musterte sie, dann sagte sie nur: „Hallo“ und aß weiter. Ron starrte sie an als wäre sie eine Außerirdische. Erst als Hermine gegen sein Schienbein trat, wandte er sich von ihr ab. Rachel stand auf als sie fertig war und ging hinaus. Ron fand als erster seine Sprache wieder: „Was war das denn gerade?“ fragte er ungläubig. „Eisprinzessin trifft es echt gut, die könnte glatt Malfoy Konkurrenz machen. Sie schaut sogar fast genauso aus wie er. Die könnten Geschwister sein.“ Sie hörten wie sich Tonks verschluckte und zu husten anfing. Hermine klopfte ihr auf den Rücken. „Geht's wieder?“ fragte sie besorgt. Tonks, die immer noch blass um die Nase war, nickte. Bevor sie sie fragen konnten war los war, kam Remus rein. er hatte für jeden einen Umschlag dabei. „Eure ZAG Ergebnisse sind da.“ rief er fröhlich. Jetzt war es Hermine, die sich verschluckte. „Was, die kommen heute?“ rief sie. „Na du brauchst dich nicht aufzuregen, du hast bestimmt überall eine Ohnegleichen.“ sagte Ron. Sie nahmen die Umschläge entgegen und machten sie auf. Harry war auch nervös, doch als er sie sah atmete er erleichtert auf. Er hatte fast überall bestanden, außer in Wahrsagen, doch darauf konnte er verzichten, und in Zaubergeschichte, was kein wunder war da er bei der Prüfung ohnmächtig geworden ist. Rons Noten waren auch nicht schlecht. „Und Hermine? Hast du überall ein Ohnegleichen?“ wollte Ron jetzt wissen. Hermine zögerte erst, dann gab sie Ron ihr Zeugnis. „Ich habs doch gewusst, zehn Ohnegleichen und ein Erwartung übertroffen.“ zählte Ron auf. Harry fand in seinem Umschlag auch noch die neuen Bücherlisten und ein Abzeichen, daran hing ein kleiner Zettel:

Lieber Mr Potter,
es freut mich ihnen Mitteilen zu dürfen, das sie als neuer Kapitän der Quiddischmannschaft ausgewählt wurden. Ich freue mich schon auf den Pokal.
Mit freundlichen Grüßen Professor McGonagall.

„Hey, ich bin neuer Quiddischkapitän.“ rief er erfreut aus. „Das ist ja super, vielleicht komm ich dann wieder in die Mannschaft.“ freute sich Ron. „Wenn du gut spielst bestimmt.“ sage Harry. „Wann gehen wir in die Winkelgasse?“ wollte Harry jetzt wissen. „Morgen früh nach dem Frühstück.“ sagte Remus. „Müssen wir sie mitnehmen?“ fragte nun Ron. „Ja, sie braucht doch auch Schulsachen. Und Harry du musst mir ihr noch zu Gringotts wegen der Erbformulare. Die müsst ihr beide unterschreiben und ihr dürft nur Zusammen Geld holen.“ Harry verdrehte die Augen. „Das ist nicht dein Ernst, oder?“ fragte Harry entsetzt. „Vielleicht findest du einen Drachen und kannst sie ihm zum fraß vorwerfen.“ schlug Ron vor. „Ich glaube der würde sie gleich wieder ausspucken.“ gab Harry zurück und fing an zu Lachen. „Die kann einem Drachen ja das fürchten lehren.“ fügte er noch hinzu. Ron lachte mit und Hermine sah sie missbilligend an, sagte aber nichts.

“Ich bin voll gespannt auf das Geschäft von Fred und George.“ sagte Harry plötzlich. „Jaaa, das muss der Hammer sein. Mum und Dad waren schon mal kurz da. Wir durften nicht mit, Mum hatte zufiel Angst, das uns Todesser auflauern oder so was.“ erwiderte Ron und seine Augen blitzten. Sie gingen hoch in den Salon, den Tonks recht gemütlich eingerichtet hatte. Harry spielte mit Ron eine runde Zauberschach und Hermine holte sie ein Buch aus der Bibliothek. Als sie wieder zurückkam, machte sie ein komisches Gesicht. „Was ist denn los?“ fragte Harry. „Rachel hat ihr Zeugnis in der Bibliothek liegen lassen.“ sagte sie knapp. „Und?“ wollte Ron wissen, „Ist sie im allen Fächern durchgefallen oder was?“ „Nein, eher das Gegenteil, sie hat tatsächlich in jedem möglichen Fach eine Prüfung geschrieben und in allen Fächern hat sie ein Ohnegleichen bekommen.“ sagte Hermine. „Was, du meinst sie ist klüger als du?“ rief er aus. Hermine schaute beleidigt drein. „Entschuldige, war nicht so gemeint.“ sagte er schnell als er Hermines Gesicht sah. „Ist schon gut, ich bin nur Überrascht.“ erwiderte sie. „Dumbledor hat erzählt das sie Privatunterricht hatte. Das könnte einiges erklären.“ meinte Harry schnell. Sie wurden unterbrochen, als Tonks sie zum Mittagessen rief.

Am Nachmittag machten sie sich daran, ihre Zimmer zu verschönern. Tonks hatte einen Zauberspruch gefunden mit dem sie die Wände und die Möbel ändern konnten. Drei Stunden später, erstrahlten die Zimmer in neuem Glanz. Harrys Zimmer war lindgrün und Hermines Zimmer terrakottafarben. Auch die Möbel waren nicht mehr dunkel, sondern aus hellem Holz. Harry schaute ein wenig traurig. „Sirius hätte des bestimmt gefallen.“ sagte er leise. Tonk ging zu ihm und nahm ihn in den Arm. „Er würde sich freuen, wenn er wüsste das es dir gefällt.“ sagte sie. Harry wischte sich eine Träne von der Wange. „Du hast wahrscheinlich recht, trotzdem tuts weh.“

Sie gingen zum Abendessen herunter. In der Halle warf Ron versehentlich den Schirmständer um. Er zuckte zusammen und wartete auf das Geschrei von Sirius Mutter. „Die schreit nicht mehr.“ klärte ihn Harry auf. „Wie das ?“ wollte Ron wissen. „Rachel hat sie verhext!“ „Oh Mann, das hat doch nicht mal Sirius geschafft, wie hat sie das denn angestellt.“ fragte Ron nach. Harry zuckte mit den Schultern. „Tonks weiß es auch nicht genau. Sie hat nur erzählt, das Rachel hin ist, als sie geschrieen hat und das es kurz darauf ruhig war. Seht her, es ist jetzt ein ganz normales Bild.“ sagte Harry und zog den Vorhang auf die Seite. Hermine und Ron staunten.

Sie gingen weiter in die Küche. Es war das selbe Bild wie die beiden anderen Mahlzeiten zuvor. Rachel saß am anderen Ende des Tisches und schwieg. Tonks erzählt ihr, das sie morgen in die Winkelgasse gehen würden. Sie nickte nur kurz. Erst als ihr Remus sagte, das sie mit Harry zu Gringotts musste sah sie auf. „Muß das sein?“ fragte sie. Jetzt wurde Harry aber sauer. „Ich hab auch keine Lust drauf, der Tochter seiner Mörderin zu helfen.“ zischte er. „Dann lass es halt bleiben, ich hab mir nicht ausgesucht wer mich auf die Welt bringt! Ich will dieses Geld gar nicht haben, lieber lebe ich in der Gosse!“ rief sie und war aufgesprungen. Als sie zur Tür lief, glaubte Harry Tränen in ihren Augen zu sehen. „Harry, das war aber nicht nett von dir.“ sagte jetzt Remus. „Entschuldige, aber ich bin immer noch so traurig wegen Sirius Tod. Und sie hat so eine Art an sich, die mich gleich auf 180 bringt.“ sagte er leise. Tonks, die Rachel nach gelaufen war kam wieder in die Küche. „Sie hat sich eingeschlossen.“ sagte diese. Harry entschuldigte sich auch bei Tonks, schließlich war Rachel ihre Cousine. „Du solltest dich morgen auf jeden Fall auch bei Rachel entschuldigen.“ meinte Remus. Harry versprach es. „Ich kenne nur einen Menschen, der Harry genauso zur Weißglut bringt.“ ließ Ron verlauten. Alle sahen ihn an und warteten auf die Antwort. „Draco Malfoy!“ spie er aus. Tonks bekam wieder einen Hustenanfall. Hermine sah sie eindringlich an. „Wer ist eigentlich ihr Vater?“ wollte sie dann wissen. „Das weiß keiner, ihr Mann jedenfalls nicht, das wurde überprüft, hat Dumbledor gesagt.“ erzählte Harry. „Wenn es nicht unmöglich wäre, würde ich fast sagen Lucius Malfoy ist der Vater.“ dachte Tonks laut und schlug sich gleich darauf die Hand vor den Mund. „Ich hab das doch jetzt nicht laut gesagt, oder?“ fragte sie leicht panisch. Die anderen sahen sie mit erwartungsvollen Augen an. „Doch!“ sagten sie im Chor. „Das müsst ihr gleich wieder vergessen.“ versuchte sie die anderen zu überzeugen, doch die waren schon in einer lautstarken Diskussion.

Remus sah Tonks mitleidig an. Dann sagte er leise zu ihr, ohne das die anderen es hören konnten. „Ich hab das schon überprüfen lassen, du hast mit deiner Vermutung Recht.“ Tonks sah ihn entsetzt an. „Wir sollten aber den Kindern sagen, das sie es nicht ausplaudern dürfen.“ meinte er noch. Tonks nickte. Sie schloss die Tür und legte einen Stillzauber darüber. Remus unterbrach die heiße Diskussion. „Kinder hört mir zu, es ist wichtig. Tonks hat mit ihrer Vermutung Recht. Rachel ist tatsächlich die uneheliche Tochter von Bellatrix und Lucius.“ Die drei starrten Remuns an. „Ich möchte allerdings nicht, das es noch jemand anderes erfährt. Rachel weiß es auch nicht. Ihr müsst mir schwören, das es diesen Raum hier nicht verlassen wird.“ sagte er mit einem eindringlichen Ton, der keinen Wiederspruch duldete. Ron wollte noch was sagen, wurde aber durch Remus Blick daran gehindert. „Wir schwören es.“ sagte Hermine als erstes und legte ihre Hand auf den Tisch. Harry und Ron taten ihr es nach. Remus tippte mit dem Zauberstab drauf und der schwur war besiegelt. „und was passier wenn wir doch was sagen?“ wollte Ron wissen. Remus grinste. „Ich würde es nicht darauf ankommen lassen.“ Die drei gingen nach oben. er war schon spät geworden und sie gingen in ihre Betten.


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