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Fanfiction

Loved enemy-Geliebte Feindin - Die erste Begegnung

von Pat black

Es war schon fast Mittag, als er durch ein lautes Klopfen geweckt wurde. „Harry, willst du nicht bald aufstehen? es gibt bald Mittagessen!“ rief Remus durch die Tür. „Komme gleich.“ nuschelte Harry und drehte sich noch mal um. er zog die Decke über den Kopf und war auch schon wieder eingeschlafen. Das zweite mal wachte Harry durch ein klirren auf. Er fuhr hoch. „Was zum...“ fing er an, doch als er sah, was bzw. wer ihn geweckt hatte, verstummte er. Ihn seinem Zimmer stand ein hellblondes, vornehm blasses Mädchen, sie trug ein langes dunkelrotes Seidenkleid. Sie funkelte ihr wütend an. „Ich soll dir das bringen. Er sagt, wenn du es nicht aufisst, bekommst du nur noch Wasser und Brot.“ sagte sie verachtend und war schon wieder auf dem Weg hinaus. Sie schmiss die Tür zu, so das Harry dachte, sie fällt aus dem Rahmen. „Was zum Teufel war das Denn?!“ dachte er sich. Er war jetzt hellwach. Als er auf seine Uhr sah, stellte er erschrocken fest, das es schon nach zwei war. Er zog sich schnell an. Dann betrachtete er das Essen, was auf seinem Tablett stand. Es sah nicht mehr unbedingt genießbar aus. Er probierte vorsichtig. Man konnte es noch Essen.

Als er seinen Teller leer hatte, trug er sein Tablett runter in die Küche. „Entschuldige, ich bin vorhin wieder eingeschlafen.“ sagte er zu Remus. Dieser grinste als er seinen Teller sah. „Du hast es also tatsächlich gegessen.“ „Nach dieser Drohung hielt ich es für angebracht.“ erwiderte Harry und grinste auch. „Dann hast du Rachel ja jetzt kennergelernt.“ „Na ja, kennen gelernt ist zuviel gesagt, ich bin froh, das die Tür noch ganz ist.“ fügte er hinzu. Jetzt lachte Remus laut. „Das hat Tonks vorhin auch gesagt, man konnte es bis hier runter hören. Sie ist ein wenig temperamentvoll die Kleine.“ „Du hättest ihren Blick sehen müssen, ich dachte sie verhext mich gleich.“ gab Harry zurück. „Sie ließ sich auch nicht gerade einfach überreden, dir das Essen zu bringen, ist sie wahrscheinlich nicht gewohnt.“ sagte Remus jetzt. „Zieht sie sich eigentlich immer so an?“ fragte Harry. „Ja, sie lebte bei einer angesehenen Zaubererfamilie, da ist das so.“ erklärte ihm Remus. „Geht sie nach den Ferien auch nach Hogwards?“ wollte Harry nun wissen. „Ja, Minerva hat ihr Wissen getestet, sie hat glaube ich gleich ihre ZAG´s gemacht. Sie kommt wir ihr in die 6. Klasse.“ „Lass mich raten, sie kommt nach Slytherin.“ sagte Harry. „Gut geraten, war bei ihrer Abstammung fast Pflicht.“ „Sie würde gut mit Malfoy zusammenpassen, sie ist genauso arrogant.“ erklärte Harry. Er unterhielt sich noch eine Weile mit Remus, bevor er wieder in sein Zimmer ging.

Als er an Rachels Tür vorbeilief, ging diese auf und Rachel stand ihm direkt gegenüber. Sie war nur wenige Zentimeter kleiner als er. Ihm fiel auf, das sie die gleiche Augenfarbe wir Malfoy hatte. Hellgrau. „Gibt's ein Problem?“ fragte sie hochmütig. „Nein, nicht das ich wüsste.“ gab Harry zurück. Bevor er noch etwas sagen kommt, war sie schon in Richtung Bibliothek davon gerauscht. „So eine eingebildete Ziege!“ dachte er sich und ging weiter in sein Zimmer. Er kam pünktlich zum Abendessen wieder herunter. Rachel saß schon am Tisch, allerdings am anderen Ende der Tafel. Sie aß ohne aufzublicken ihren Teller leer, dann stand sie auf, ging zur Spüle, stellte ihren Teller dort ab, und verschwand. Tonks seufzte. „So macht sie das jedes mal. Ich hab schon so oft probiert, mit ihr zu Reden, doch sie gibt keine Antworten. Das einzige was wir von ihr hören, ist diese Muggelmusik, wenn sie sauer ist, dröhnt sie durchs ganze Haus.“ „ Wie kommt das, das hier elektrische Geräte gehen, ich dachte das geht in Zaubererhäusern nicht.“ fragte Harry nach. Remus klärte ihn auf: „Elektrische Geräte gehen in Zaubererhäusern deshalb nicht, weil sie keinen Strom haben. Rachel hat Batterien dabei. Anscheinend hatten ihre Pflegeeltern da nichts dagegen. Nur in Hogwards gehen überhaupt keine elektrischen Geräte, das ist durch einen Zauber bedingt.“ Harry unterhielt sich noch einige Zeit mit Remus und Tonks über die Vor- und Nachteile vor Strom. Tonks, die einen Muggel als Vater hatte, fand ihn zu weilen ganz nützlich. Remus konnte dagegen damit gar nichts anfangen. Harry gähnte. „Ich geh schlafen.“ erklärte er. Er wünschte ihnen eine gute Nacht und ging dann nach oben. Er machte sich Bettfertig und legte sich hin. Morgen würden Hermine und Ron kommen. Er freute sich schon darauf.

Mitten in der Nacht wurde er durch ein lautes Geräusch geweckt. Es war eindeutig Musik! „Das darf doch nicht wahr sein.“ dachte er sich. Er steckte seinen Kopf unter das Kissen, doch es nützte nichts, es war einfach zu laut. Wütend sprang er auf. Er schnappte seine Brille und seinen Zauberstab und verließ sein Zimmer. Vor Rachels Tür, aus der die Musik kam blieb er stehen. Er klopfte laut an die Tür. „Hey, hier versuchen Leute zu schlafen.“ rief er laut. Als sich nicht rührte schlug er lauter dagegen. „Mach sofort den Krach leiser, sonst...“ weiter kam er nicht, die Tür wurde aufgerissen und Rachel stand nur mit einem kurzen Nachthemd bekleidet da. „Sonst was!?!“ fragte sie herausfordernd und funkelte ihn böse an. Harry hatte es bei ihrem Anblick die Sprache verschlagen, zum Glück wurde er von Tonks gerettet, die gerade die Treppe hochkam. „Rachel, mach sofort die Musik leiser, es ist mitten in der Nacht.“ sagte sie scharf. Rachel funkelte auch sie böse an, dann drehte sie sich um und schloss die Tür. kurze Zeit später wurde die Musik abgestellt. Harry drehte sich zu Tonks um. „Die hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank, vielleicht solltet ihr sie ins St. Mungos einweisen lassen.“ sagte er immer noch sauer. Tonks zuckte nur mit den Schultern. „Geh wieder ins Bett, gute Nacht.“ sagte sie. Harry ging zurück in seine Zimmer. Er war immer noch stinksauer. „Was bildet die sich eigentlich ein wer sie ist?“ fragte er sich. Er musste sich allerdings eingestehen, das der Anblick von Rachel im Nachthemd ihn nicht ganz kalt gelassen hatte. Doch das führte er darauf zurück, das er eigentlich noch nie ein Mädchen so knapp bekleidet gesehen hatte. Auf Bildern und im Fernsehen schon, doch noch nie so nahe und in natura. Er schob den Gedanken auf Seite und versuchte wieder einzuschlafen.


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