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Fanfiction

Hoffnung gibt es immer - Epilog

von Aranael

Das silberne Licht des Mondes durchflutete das Zimmer. Harry stand am Fenster und schaute in die Nacht hinaus. Wolkenfetzen trieben vorbei, die Sterne glitzerten wie Diamanten am schwarzen Himmel. In der Ferne erhob sich eine bewaldete Hügelkette, die matt im Mondlicht glänzte. Harry war allein in Rons Zimmer. Ron selbst war bei Hermine, mit der Begründung, er habe noch einiges mit ihr zu besprechen, und das könne bis tief in die Nacht dauern. Harry lächelte. Ron war noch nie ein guter Lügner gewesen, und das gedämpfte Stöhnen aus dem Nebenzimmer ließ auf alles andere als eine Besprechung schließen. Doch als er wieder zum Fenster hinausschaute, verblasste sein Lächeln. Die Schattenfestung war gefallen, doch wie viele schwarze Magier waren wohl noch da draußen und schwuren ewige Rache gegenüber dem Jungen, der überlebte? Das Böse konnte nie ganz ausgelöscht werden, doch wenn man es immer und immer wieder zurückschlug, kam es vielleicht nie wieder an die Macht zurück...

Harry seufzte und wandte seinen Blick von der fernen Hügelkette ab. Hauptsache, es ging Ginny gut. Sie war heute Mittag wieder aus dem St. Mungo entlassen worden. Der Befund der Heiler: Sie hatte keine bleibenden Schäden davongetragen. Dennoch war sie ziemlich erledigt gewesen, nachdem sie nach Hause gekommen war. Todmüde war sie in ihr Bett gefallen und fast augenblicklich eingeschlafen. Harry legte sich auf sein Bett. Wahrscheinlich träumte Ginny in diesem Moment von einem warmen Frühlingstag, ohne Kämpfe und Blut, ohne schwarze Magier, ohne Krieg.

Die Tür öffnete sich mit einem leisen Quietschen. Harry sprang sofort auf und schnappte sich seinen Zauberstab, der griffbereit auf dem Nachttisch lag. Er stellte sich in Kampfposition und richtete den Zauberstab auf den Eindringling. Dann erkannte er, wer das Zimmer betreten hatte.
„Ginny!“, sagte Harry ein wenig überrascht und legte den Zauberstab zurück auf den Nachttisch. Dann wandte er sich wieder ihr zu. Ihre Haut schimmerte perlweiß, ihre Augen glitzerten im Mondlicht. Langsam ging sie auf Harry zu.
„Ich will die Nacht nicht alleine verbringen, Harry. Während meiner Gefangenschaft ist mir klargeworden, wie sehr ich dich brauche. Du hast mir so gefehlt...“ Sie stand jetzt so nahe bei Harry, dass sich ihre Nasen beinahe berührten. „Und außerdem habe mich noch gar nicht richtig dafür bedankt, dass du mich gerettet hast“, wisperte sie, und ehe Harry etwas anderes als „Das war doch – “ murmeln konnte, fühlte er ihre Lippen auf seinen. Ihre weichen Hände glitten über seine Wangen, und ihre unglaublich süße Zunge schob sich zwischen seine Lippen. Ein Feuerwerk explodierte in ihm. Harry glaubte zu fliegen, er flog durch die Wolken und die Nacht, am Mond vorbei, zu den Sternen, mit Ginny an seiner Seite...

Schließlich unterbrach Ginny den Kuss und drückte Harry sanft auf das Bett. „Diese Nacht gibt es nur uns und die Liebe“, hauchte sie. Dann richtete sie sich auf, öffnete ihr Nachthemd und ließ es elegant über ihre Schultern gleiten...



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So, das war das letzte Kapitel. Tut mir wirklich leid, euch enttäuschen zu müssen, aber ich habe nie mehr als nur eine Kurzgeschichte geplant gehabt. Trotzdem danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt, meine Fanfiction zu lesen. Ich würde mich über Kommentare sehr freuen! Was hat euch gefallen, was nicht? War die Geschichte zu kurz, langweilig, unlogisch? Was ließe sich noch verbessern? Ist das Ende zu schnulzig?

Gruss
Aranael


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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