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Fanfiction

Ferien in der Karibik - Ein Abschied und ein neuer Freund

von Schneeeule

Eine Entschuldigung, dass es mal wieder so ewig gedauert hat! Ich weiß nicht woran es lag, ich konnte mich irgendwie nicht aufraffen. Das folgende Kapitel schließt zum Teil an das letzte an, also lieber noch mal das andere lesen ... Vielen Dank auch an die Kommentarschreiber, ich versuche möglichst, sie zu berücksichtigen (OK, zwei hab ich schon in den Sand gesetzt ...). Mit dem Kapitel bin ich nicht besonders zufrieden, ihr dürft es gern trotzdem lesen...egal, ich kann das nächste Mal wieder labern. Sorry...

++++++++++++++++++++++++

Jack Sparrow machte einen Schritt auf Ron zu.
„Jetzt hör mal gut zu, Freundchen! Du behauptest ich wäre etwas was ich nicht bin und deshalb ist es unangemessen zu behaupten ich wäre das, was ich natürlich nicht bin. Klar soweit? Ich bin der einzigartige Käpt´n Jack Sparrow der leider dazu verdammt ist mit diesem Sohn einer Hündin über die sieben Weltmeere zu kreuzen auf der Suche nach…“
Barbossa ließ ihn nicht ausreden: „Jack! Jack, Jack, Jack!“, sagte er, übertrieben kameradschaftlich, „wer hat dich aus Davy Jones´Reich geholt? Wer hat die Seekarten, die Crew, das Schiff besorgt?“ Er legte Jack Sparrow gönnerhaft den Arm um die Schultern. Der warf einen angewiderten Blick auf die dreckigen, krallenartigen Fingernägel und trat vorsichtshalber zurück. Harry und Ron sahen sich verzweifelt an. „Könnt ihr uns sagen, was ihr hier wollt?“, fragte Harry Elizabeth und William, da diese ihm am vertrauenerweckendsten erschienen. „Es ist so“, meinte William Turner und warf einen genervten Blick auf die beiden Piratenkapitäne die sich inzwischen ein heftiges Wortgefecht lieferten, „wir wollen zur Schiffbruch-Bay segeln, wo der hohe Rat der Bruderschaft tagt… oh, das hätte ich nicht sagen sollen!“ Ohne Vorwarnung rissen er und Elizabeth jeder ihren Degen aus dem Gürtel und hielten sie Harry und Ron ans Kinn. „Wer seid ihr? Spione von Cutler Beckett?“,presste Elizabeth drohend zwischen den Zähnen hervor. „Nein, nein!“, beeilte sich Ron sofort zu sagen. Harry griff nach seinem Zauberstab und rief: „Expelliarmus!“ Die Degen flogen in hohem Bogen in den Sand. Fassungslos starrten alle Harry und Ron an. Jack und Barbossa hielten inne und Tia Dalma, die sich mit verschränkten Armen beleidigt weggedreht hatte, fuhr herum. „Äh…seid ihr Zauberer oder sowas?“, fragte Jack während er sich hinter Barbossa versteckte. Dieser verdrehte die Augen und erklärte, betont langsam: „Es gibt keine Zauberer, Jack, du altes Waschweib!“ Jack, wieder etwas mutiger geworden kam zögernd hinter Barbossa vor, trat vorsichtig einen Meter vor Ron, trippelte dann noch ein kleines Stückchen weiter und beugte sich dann so weit vor, dass er fast das Gleichgewicht verlor. Mit ausgestrecktem Zeigefinger tippte er an Rons Badehose, mit einer Miene als sei die etwas sehr, sehr ekliges. „Fühlt sich normal an“, sagte er dann schulterzuckend und machte eine halbe Drehung auf den Absätzen. „He!“, rief Ron entrüstet und packte seine Badehose, um imaginäre Dreckspuren zu beseitigen. „Okay…“, meinte Harry und hielt mit einer Hand Ron zurück, der sich fäustewirbelnd auf den Käpt´n stürzen wollte, der mit Unschuldsmiene, aber in hochnäsiger Pose bei Barbossa stand. „Hier scheint es ein bisschen Klärungsbedarf zu geben …“, fing Harry an, nachdem er noch einmal die ganze Szene überblickt hatte. Elizabeth hob die Augenbraue. „Also … Ron und ich, Harry, sind tatsächlich Zauberer und wohnen in dem Schloss da oben.“ Jack setzte eine Hab-ich-es-nicht-gesagt-Miene auf und machte Barbossa lautlos, aber stark gestikulierend Vorwürfe, und zeigte immer wieder auf die beiden Zauberer. Barbossa grinste, aber es sah verdammt gekünstelt aus. „Jaah und in dem Schloss wohnen noch andere Zauberer und Hexen, wir lernen hier zaubern und eigentlich sind wir aus England, aber irgendein dummer Zauber hat uns alle hierher versetzt…“ „Ich versteh kein einziges Wort“, sagte Will. Zu Elizabeth und den anderen gewandt meinte er: „Wir sollten wieder aufbrechen. Sie scheinen nicht so, als würden sie alles an Beckett weitererzählen, hab ich Recht?“ „Klar“, sagte Ron und warf sich in die Brust, „wir kennen diesen Beckham nicht mal.“ „Beckett“, korrigierte Will im gehen und drehte sich noch einmal um. „War nett euch kennenzulernen, Ron und Harry, ich hoffe ihr verzeiht, das kleine … Missverständnis. Jetzt müssen wir dringend wieder los, vielleicht kommen wir euch mal wieder besuchen. Bis dann!“ Er stieg zu den anderen in das Boot. Jack Sparrow winkte ihnen zu, als das Boot den Kamm einer größeren Welle passierte („Ausnahmsweise sind wir mal nicht gekentert“, rief der Mann mit dem Holzauge) und rief ihnen zu: „Auf Wiedersehen, junge Zauberer! Ihr werdet den Tag nie vergessen, an dem ihr Käpt´n Jack Sparrow beinahe geschna …“ Barbossa versetzte ihm einen Schlag auf den Hinterkopf, das letzte was sie von ihnen sahen, bevor sie hinter der Welle verschwanden.
„Schade“, sagte Ron bedauernd, „ich habe gerade angefangen, sie zu mögen.“
„Hermine glaubt uns das nie!“
„Vielleicht ganz gut so“, entgegnete Ron, „sonst hätte sie womöglich diesen Schönling Will angebaggert.“ Er schickte einen giftigen Blick hinter dem Schiff her.
„Hast du eben nicht noch gesagt, du würdest sie mögen?“
„Jaah, die anderen, aber nicht die komische Frau mit den schlechten Zähnen!“
„Grad war es noch Will, den du nicht leiden konntest!“
„Wirklich? Ja, den auch nicht, und der mit dem Holzauge war auch unheimlich.“
Harry schlug sich stöhnend die Hand vor die Stirn. „Wir sollten zurück zum Schloss. So alleine am Strand zu sein, macht keinen Spaß. Kommst du?“ Sie packten ihr Zeug zusammen uns schlenderten gemütlich zum Schloss hoch. Auf halbem Weg kam ihnen eine aufgebrachte Hermine entgegen. „Wo wart ihr die ganze Zeit?“ „Am Strand, wieso?“, antwortete Ron. „Ihr hättet nachkommen sollen!“ „Woher sollen wir das wissen?“ „Weil es gedonnert hat und höchstwahrscheinlich ein Gewitter in der Luft lag, ihr hättet vom Blitz getroffen werden können oder, oder nass geregnet!“ Harry grinste. „Wie du siehst gab es kein Gewitter und wir sind noch vollkommen trocken.“ „Denkt ihr ich bin blind? Darum geht’s auch gar nicht, Dumbledore hat beschlossen, nachdem alles nach Hogwarts geflüchtet ist, dass wir eine Indoor-Beachparty veranstalten.“ „Und was ist daran so schlimm, dass wir nicht von anfang an dabei waren?“ Hermine biss sich verlegen auf die Lippe. Sie suchte nach Worten, ein seltener Moment in ihrem Leben. „Nun…wir sollten in Dreiergruppen eine Strandzaubershow machen…“ „Jaaah?“, hackte Ron nach. „Und – und ich musste mit Neville und Luna machen …“ „Hm.“ „Ach Gott, und Neville hat mir ausversehen ein Kokosnussshake über den Kopf gekippt und das fanden alle irrsinnig komisch!“ Ron und Harry platzten heraus. „Wirklich, Mine, das ist der Weltuntergang!“ „Ihr nehmt mich nicht ernst!“ „Doch, doch, tun wir, eine Katastrophe, wirklich!“ „Ach“, meinte Hermine bissig und stemmte die Hände in die Hüften, „wieso lacht ihr dann so?“ „Wir stellen uns nur grad vor, wie – wie…“, begann Harry. „…Luna den Schrumpfhörnigen Schnarchkackler da untergebracht hat! Genau! `Der Schrumpfhörnige Schnarchkackler liebt Karibikstrände sehr, man muss aber aufpassen dass es auf einem Stand keine Sonnencremerückstände gibt, sonst wird er aufgeblasen…´“ Harry boxte Ron lachend gegen die Schulter, Hermine musterte beide scharf und kam dann zu dem Schluss, dass es am besten wäre, die Haare zurückzuwerfen und abzuwarten. „Sind die Herren bald fertig?“, fragte sie genervt. „Jaja, geh schon mal vor, Mine“, forderte sie Ron mit Lachtränen in den Augen auf. „Pff!“ Plötzlich raschelte etwas im Gebüsch. Sofort hörten Harry und Ron auf zu lachen. „Was war das?“ Das Rascheln kam näher. Weiß blitzte zwischen einigen Blättern am Weg vor ihnen auf. Hermine schluckte. Die drei rückten näher zusammen. Dann brach eine große, weiße Kanonenkugel aus dem Gebüsch. Sie trommelte auf den Boden, während sie fauchende, schnatternde Laute von sich gab. Ron drehte seinen Kopf irritiert zu Harry. „Das Ding hat einen Matrosenanzug an!“ Es kam näher auf sie zu. Harry flüsterte leise, um das Ding nicht zu verärgern: „Das klingt für mich wie ´ne wütende Ente“ Hermine machte entgeistert, mit offenem Mund einen Schritt nach vorne. „Das ist eine wütende Ente! Oh mein Gott, das ist Donald, Donald Duck! Es ist mir eine große Ehre, Herr Duck!“ Sie stürmte auf die Ente zu und schüttelte etwas, das sich als Flügel entpuppte. Die Ente öffnete erstaunt den Schnabel, als wolle sie etwas sagen, schloss ihn dann aber wieder, von so viel Bewunderung ganz überrumpelt. Harry und Ron wechselten einen Keine-Ahnun-was-das-soll-Blick. „Das ist Donald Duck, Entenhausens berühmteste Ente!“, rief Hermine, vor Glück ganz außer sich zu den beiden. Donald trat geschmeichelt auf der Stelle. „Was führt sie hier her, Herr Duck?“ Donald ließ wieder eine Abfolge unverständlicher Schnatterlaute ertönen, aber Hermine schien ihn zu verstehen. „Mine?“, fragte Ron. „Er sagt, er sucht kleine grüne Wese, die er retten muss, weil er es seinen Neffen versprochen hat!“ Harry kapierte kein Wort. „He, Hermine!“, rief er. „Bestimmt meint er die Hauselfen! Bestimmt wird er B.Elfe.R.-Mitglied! Ja, Harry, was ist?“ „Woher kennst du die…Ente?“ „Aus den Mickey Maus- Heften natürlich. Hab ich immer als kleines Mädchen gelesen, tolle Comics. Donald war immer mein Liebling.“ Harry sah erst auf seine Badehose, dann zu Ron.

„Er kommt aus einem Comic?!“


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