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Requiem for a Dream - Besiegelt

von Rebellion

Sirius sah sie nachdenklich an „Wenn du auch auf Hogwarts warst... warum habe ich dich nie gesehen?“
„Du hast mich gesehen. Du hast mich nur nicht beachtet. Ich war vier Klassen unter dir, also für dich vollkommen uninteressant.“
Sirius sah nachdenklich nach links „Hey, doch. Ich glaube ich kann mich an dich erinnern.“
Pintura lächelte „Oh, glaub mir. Ich kann mich an euch gut erinnern. An dich und deine Rumtreiber.“
Sirius ließ sich nach hinten ins Kissen fallen und fing an zu träumen „Oh ja. Meine Jungs. Das war die beste Zeit meines Lebens.“
„Das glaube ich dir.“
Es entstand eine Pause. Beide lagen auf dem Bett und starrten an die Decke.
„Pintura?“
„Hm?“
„Hast du es je bereut, zu mir gekommen zu sein?“
Pintura richtete sich auf „Was?“
Sirius drehte sich zu ihr „Naja... Auroris war doch deine Heimat. Du hattest dort doch alles was du brauchtest. Warum hast du es aufgegeben?“
Pintura lächelte ihn an „Ich hatte nicht alles, was ich brauchte.“
Sirius sah sie fragend an. Pintura nickte leicht „Du hast mir gefehlt.“
Vollkommen überwältigt von dieser Aussage, wusste Sirius gar nicht, was er tun sollte. Plötzlich überkam es ihn...
„Heirate mich.“
Pintura schnellte erschrocken hoch und sah ihn geschockt an „WAS?“
Sirius richtete sich ebenfalls auf und saß vor ihr „Heirate mich, Pintura.“
Er nahm ihre Hände. Sie sah verwirrt auf ihre Hände, dann wieder hoch. Sie riss ihre Hände aus seinen „Warte mal.“ Verwirrt fuhr sie sich durch die Haare „Stopp! Nochmal von vorne... WAS?“
Sirius lächelte sie an und nahm wieder ihre Hände „Ich will, dass du meine Frau wirst. Dass wir wirklich verbunden sind.“
Pintura realisierte und sah zu Boden „Oh Scheiße.“
„Ist diese Frage so schlimm?“
Ihr wurde schlecht „Oh verdammte... du willst mich wirklich heiraten?“
Sirius lachte und sah ihr tief in die Augen „Ja! Ich will dich heiraten. Ich will dich an meiner Seite, als meine Frau, für den Rest meines Lebens. Jeder soll sehen, dass wir zusammen gehören.“
Pintura atmete durch. Dann sah sie ihn verzweifelt an „Du weisst aber schon, was da auf dich zukommt, oder? Du wirst mich nicht mehr los.“
„Das will ich doch auch gar nicht. Ich will dich nie wieder los lassen.“
Pintura merkte, wie ihr eine Träne über die Wange lief „Okay.“
Freudig riss Sirius seine Augen auf „Okay?“
Pintura nickte „Okay... wir heiraten.“
Sirius sprang ihr um den Hals „Du weisst gar nicht, wie glücklich du mich machst.“
Sie fielen nach hinten und Pintura lachte auf „Oh glaub mir. Ohne mich wärst du gar nicht in der Lage glücklich zu werden.“
Sirius lächelte sie warm an. Dann strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht „Da könntest du Recht haben.“
Dann senkte er seinen Kopf und besiegelte diesen Pakt mit einem Kuss.

Als Pintura die Augen aufschlug, war Sirius bereits unten. Müde zog sie sich an und ging runter. Alle saßen am Frühstückstisch. Als Pintura den Raum betrat, fing das Geschreie an. Alle riefen „Herzlichen Glückwunsch.“ oder „Ich freu mich so für euch.“
Molly fiel Pintura um den Hals, genauso wie Tonks.
Pintura sah Sirius böse an. Dieser zuckte nur unschuldig mit den Schultern.
Tonks drückte Pintura noch einmal „Oh... ihr Beiden ein Ehepaar. Das ist so toll.“
Pintura platzte der Kragen und sie zerrte Tonks am Ellbogen mit sich. Als sie im Wohnzimmer waren, zischte sie Tonks an „Kannst du dir mich als Braut vorstellen?“
Tonks war vollkommen verwirrt und wich ihrem Blick aus „Äh...“
„Kannst du dir vorstellen, wie ich in einem Kleid aussehe?“
Nervös schaute Tonks in der Gegend umher „Also, ähm...ehrlich gesagt...“
„Kannst du oder kannst du nicht?“ Pintura war ihr ziemlich nach gekommen und sah ihr böse in die Augen. Tonks gab nach „Nein.“
„Dann halt gefälligst die Klappe. Grund zur Freude gibt es erst, wenn ich wirklich in einem verdammten Brautkleid auftauche.“
„Okay.“
Pintura ließ Tonks wieder los. Sie war immer noch böse und Tonks war erleichtert, dass sie das Gespräch nicht fortführen musste. Pintura ging wieder zurück in die Küche und wie ein geprügelter Hund folgte Tonks ihr.
Sauer setzte sie sich an den KĂĽchentisch und biss in einen Apfel. Alle wollten etwas sagen, doch aufgrund Pinturas Gesichtsausdruckes blieben alle ruhig.
Aufeinmal hörte man Stimmen. Molly stand verwirrt auf und verließ den Raum. Kurze Zeit später kam sie wieder „Pintura? Ich glaube, hier ist Besuch für dich.“
Verwirrt stand diese auf und ging um den Tisch herum, als Nestor, Vincent und Dover den Raum betraten.
Pintura war ziemlich verwirrt „Was macht ihr denn hier?“
„Wir wollten euch abholen. Ist langweilig ohne euch.“ antwortete Vincent.
Molly mischte sich in das Gespräch ein „Oh, ihr seid Pinturas Freunde? Wisst ihr denn schon, dass sie Sirius heiraten wird?“
Pintura klappte die Kinnlade runter. Den Dreien auch, aber eher aus Verwunderung und nicht aus dem Schreck von Mollys Redefreude, wie bei Pintura. Dover sah sie an „Du heiratest? Oh ist das schön.“ Sie wollte Pintura umarmen, doch diese schreckte zurück und hob drohend den Finger „Hey... Pfoten weg.“ Sie richtete sich an alle Drei „Keiner umarmt mich und keiner kommt mir näher als zwei Meter. Und wenn ihr auch nur ein Wort darüber verliert, schwör ich euch, bekommt ihr die Tracht Prügel eures Lebens. Hier wird sich nicht gefreut, ist das klar?“
Die Drei sahen sie verwundert an.
„Okay.“ kam es kleinlaut von Nestor.
Pintura sah sie noch kurz böse an. Dann ließ sie den Finger sinken „Gut. Dann können wir ja jetzt los.“
Sie drehte sich zu Sirius „Und wir müssen reden, mein Freund.“
Sirius erhob sich mit gesenktem Kopf und ging mit den Anderem aus dem Zimmer.
George sah immer noch verwundert zur Tür „Meine Güte. Sirius steht ja mal voll unterm Pantoffel.“
„George.“ zischte Molly.
„Was denn? Ist doch so.“


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Zitat
Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck