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Requiem for a Dream - Verwüstung

von Rebellion

Nestor sah Pintura leicht säuerlich an „Als ob du und Marian besser wart.“
Pintura hob die Hand „Falsch, mein Freund. Ich und Marian waren wie Bonnie und Clyde. Du und Anita, ihr wart wie... Romeo und Julia?!“
„Scheiße.“ Nestor fluchte. Er wusste, dass sie Recht hatte.
Der Abend verging und alle hatten ihren Spaß. Als Pintura und Sirius sich auf das Sofa in Nestors Haus legten, um zu schlafen, drehte Pintura sich zu ihm „Sirius?“
„Ja?“
„Können wir morgen zum Fuchsbau?“
„Was?“
„Ich würde Sena so gerne sehen. Und du willst Harry doch auch sehen. Es sind Ferien. Molly wird ihn vom Bahnhof abgeholt haben und zu sich genommen haben. Ich würde die Beiden so gerne noch einmal sehen, falls... falls wir das hier nicht überleben.“
„Sag doch nicht sowas. Wir werden überleben.“
„Ich weiß, dass wir Beide sehr kampferfahren sind. Aber jedes Mal könnte unser letztes Mal sein. Also bitte... lass uns morgen zum Fuchsbau.“
Sirius strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht „Okay.“

Als Pintura die Augen aufschlug, saßen Sirius und Nestor bereits am Tisch.
„Na, Schönheit. Auch schon wach?“ lachte Nestor sie an.
Pintura runzelte die Stirn und erhob sich „Ja, haha, sehr witzig. Wie spät ist es?“
„Spät genug. Wir sollten vielleicht los. Ich habe Molly eine Eule geschickt. Sie erwartet uns.“
Pintura stand auf „Gut. Dann lass uns los.“
„Willst du gar nichts frühstücken?“
„Nee. Kein Hunger.“
„Na gut.“ Sirius stand auf. Er gab Nestor die Hand „Vielen Dank für die Schlafstätte. Wir sehen uns Mittwoch.“
Nestor nickte „Ich werde warten.“
Sirius stieg aufs Pferd und sah Pintura an „Wir können.“
Diese nickte „Wir sollten erst in die Winkelgasse. Vielleicht laufen wir einem der Anderen über den Weg.“
„Okay“
Pintura zog am Zügel und ihr Pferd preschte los.

Als Sirius aus dem Kamin stieg, merkte er es sofort „Hier stimmt was nicht.“ sagte er.
Pintura sah sich um „Es ist leise.“ Sie sah ihn an „Hast du die Winkelgasse jemals so leise erlebt?“
„Nein.“
Pintura sah zur Tür „Lass uns raus gehen.“
Langsam ging sie zur Tür und stieß dagegen. Knarrend öffnete diese sich. Doch dahinter war nichts Besonderes zu sehen. Nur der Straßenabschnitt und das gegenüber liegende Geschäft. Pintura trat einen Schritt nach vorne, auf die Straße „Großer Gott.“
Sirius trat hinter ihr aus der Tür „Was zum...?“
Sie schauten sich um. Überall lagen Menschen auf dem Boden. Fensterscheiben waren eingeschlagen, Stühle und Tische lagen auf den Straßen. Hier und da brannte etwas. Es sah aus wie nach einem Bombeneinschlag. Und das einzige Geräusch was sie hörten, war das Feuer und ihr eigener Atem.
Pintura tat ein paar Schritte nach vorne und sah sich noch einmal um „Hier ist nichts Lebendiges mehr.“
Langsam ging sie die Straße entlang, Sirius an ihrer Seite. Pintura vermied es, die Toten anzusehen.
Nach ein paar Minuten, packte Sirius Pinturas Arm „Sieh nur.“
Pintura hob den Kopf.
>Weasleys zauberhafte Zauberscherze< stand in großen Lettern auf dem Haus. Sie sah kurz zu Sirius und dann wieder nach vorne. Und nach kurzem Zögern ging sie auf die Tür zu.
„Pintura...“
Sie drehte sich um. Sirius sah sie zögernd an „Willst du wirklich?“
Pintura lächelte gequält „Wenn die Beiden tot sind... dann sollte Molly es doch erfahren, oder?“
Sirius holte Luft „Okay. Ich komme mit.“
Langsam öffnete Pintura die Tür und trat ein. Hier drinnen sah es genauso verwüstet aus, wie draußen. Der gesamte Inhalt der Regale war auf dem Boden verteilt. Sie ging ein paar Schritte in den Raum. Pintura schnappte erschrocken nach Luft. Da lagen sie. Beide nebeneinander. Sie hatten Wunden an Körper und im Gesicht. Sie waren eindeutig tot.


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Zitat
Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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