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Fanfiction

Requiem for a Dream - Rückblick 4 - Marian

von Rebellion

Pintura und Marian gingen durchs Dorf. Er hatte seinen Arm um ihre Schultern gelegt und Pintura hing mehr oder weniger in seinen Armen. Die Bewohner sahen sie misstrauisch an. Doch niemand traute sich etwas zu sagen. Die Beiden waren berüchtigt. In der ganzen dunklen Zaubererwelt waren die Beiden berüchtigt. Ihre Namen wurden zusammen mit Sirius Black, Lily und James Potter und Voldemort erwähnt. Sie waren berühmt für ihre Brutalität. Niemand stellte sich ihnen in den Weg. Alle hatten Angst. Wo auch immer sie auftauchten, verschwanden die Leute. Und die wenigen, die blieben, hatten keine Angst vor dem Tod.
Pintura tötete nie mutwillig. Aber Marian... Marian war rücksichtslos. Niemand war sicher vor ihm. Er tötete, wo es Gelegenheit dazu gab. Und Pintura sagte nichts dazu. Ihr gefiel es nicht, aber ihm widersprechen würde sie nie.
Sie waren das perfekte Paar. Und als Pintura schwanger wurde und eine kleine Tochter gebahr, war das Glück vollkommen. Es war perfekt... bis zu diesem einen Tag.
Pintura hielt ihre kleine Tochter im Arm. Sie wiegte sie hin und her und sprach mit sanfter Stimme zu ihr. Dann hörte sie einen Knall. Sie drehte sich erschrocken um. Marian stand im Türrahmen. Pintura fing an zu lächeln „Oh, Marian. Du bist es. Hast du mich erschrocken.“
Marian sagte nichts, er starrte sie nur an. Pintura merkte, dass etwas nicht stimmte. Sie sah ihn fragend und gleichzeitig ängstlich an „Marian... was hast du vor?“
Er lächelte sie böse an „Weisst du eigentlich wieviel du wert bist?“
Pinturas Angst stieg „Aber... was willst du denn damit sagen?“
„Ich habe einen Auftrag bekommen. Dein Kopf ist soviel Geld wert, dass ich mich zur Ruhe setzen könnte.“
Pintura riss die Augen auf „Oh Marian... nein... nein, tu das nicht.“
„Du wusstest von Anfang an, auf was du dich einlässt. Jeder hat dich gewarnt. Aber selbst auf deine Freunde hast du nicht gehört. Du solltest nicht immer deinem Herzen folgen. Das gibt nur böses Blut.“
Pintura sah ihn verzweifelt an „Marian... Sena ist deine Tochter.“
„Und das bleibt sie auch weiterhin.“
Pintura riss sich zusammen. Dann nickte sie. Traurig legte sie die kleine Sena auf das Sofa. Dann drehte sie sich um und sah Marian verbittert an „Okay... wenn du es so willst.“
Marian lief auf sie zu und boxte ihr ins Gesicht. Pintura fiel zu Boden. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er sie sofort angriff. Schnell stand sie sich auf und lief vor ihm weg. Doch er griff ihre Haare und zog sie nach hinten. Hart knallte sie mit dem Kopf auf den Boden. Kurz war ihr schwindelig, doch sie schüttelte den Kopf und die Sterne vor ihren Augen verschwanden. Marian hatte sein Schwert in der Hand und holte aus. Das Schwert flog auf sie nieder. Pintura riss die Augen auf und rollte sich zur Seite. Sie hörte den Knall, als das Schwert den Boden traf, doch das war ihr gerade egal. Als sie sich umdrehte, traf sie der nächste Schlag. Wieder fiel sie zu Boden. Marian stand über ihr „Jeder hat dir gesagt, ich bin böse. Warum hast du nicht auf sie gehört?“
Pintura konnte nicht antworten. Sie hatte Probleme damit, zu atmen und konzentrierte sich darauf. Ausserdem wusste sie auch nicht, was sie hätte antworten sollen. Was konnte man antworten, wo der andere doch so oder so Recht hatte?
Marian lächelte sie böse an „Ich hoffe, dir bricht es nicht allzu sehr das Herz, wo du doch weisst, dass du die letzten Jahre deines Lebens verschwendet hast.“ Pintura sah ihn immer noch stumm an. Und als Marian mit seinem Schwert ausholte, um sie zu enthaupten, hob sie das Bein und trat ihm in den Magen.
Marian stieß einen Schmerzensschrei aus und stoplerte nach hinten. Pintura stand schnell auf und stieß einen Pfiff aus. Dann nahm sie einen Stuhl und schleuderte ihn in Marians Richtung. Er zerbrach an seinem Oberkörper. Den kurzen Moment seiner Schwachheit nutzte sie aus und schnappte sich Sena. Schnell rannte sie aus dem Haus. Ihr Hengst stand bereits am Tor und wartete auf sie. So schnell ihre Füße sie trugen, rannte sie über den Kiesweg. Sie hörte, wie Marian aus dem Haus rannte. Er war schneller als sie, dadurch dass sie Sena trug.
Doch mit jedem Schritt, dem sie dem Hengst näher kam, stieg ihre Hoffnung. Als sie bei ihm war, stieg sie schnell auf und gab ihm die Sporen. Marian folgte ihr nicht, doch seine Schreie hallen bis heute noch in ihren Ohren.
„Du bist eine Todgeweihte, Pintura. Hast du gehört? Du bist tot!“


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