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Requiem for a Dream - Hass

von Rebellion

Am Abend saßen alle gemütlich beieinander. Das ganze Dorf saß draußen zusammen und sprach über die heutigen Geschehnisse.
Bei Pintura saßen ein paar Männer. Sie musterte jeden genau und hörte zu, was sie zu sagen hatten, damit sie abschätzen konnte, wen sie mitnahm. Schnell hatten sich potentielle Kandidaten herausgefiltert. Sie schotteten sich von den Anderen ab.
„Also...“ Begann Pintura „... mein Plan ist, die Hütte von Jack einfach zu stürmen.“
Die Männer sahen sie erschrocken an und hier und da kamen Wiederworte. Pintura hob die Hände „Nun hört mir doch erstmal zu. Sie versammeln sich jeden Mittwoch. Es sind zehn Männer. Wir sind auch zehn. Borrows ist leicht zu töten. Der hält eh nur Wache. Das einzige Problem sind Luca und Toni. Wir müssen also erstmal versuchen, die anderen aus dem Weg zu räumen. Dann beschäftigen wir uns mit Luca und Toni. Die Beiden würden es wirklich schaffen uns alle zu töten, deshalb müssen wir eine Einheit ihnen gegenüber bilden.“
Ein Mann sah sie an „Aber wie willst du das machen? Willst du einfach so reinstürmen?“
„Erstmal muss einer von uns Borrows ausschalten. Er ist dumm. Er wird gar nicht merken, dass wir kommen. Wenn er weg ist, wird einer von uns leise in das Haus gehen und die Lage testen. Vielleicht haben wir Glück und alles geht ganz schnell.“
Der Mann sah sie entgeistert an „Du bist wahnsinnig.“
„Was hast du erwartet? Dass wir ihnen eine öffentliche Einladung schicken und alle sich auf dem Schlachtfeld treffen?“
„Ja... so in etwa.“
„Versuchs mal. Dann wird dein Kopf der nächste sein, der rollt.“
Der Mann runzelte die Stirn und schwieg. Ein Anderer sah sie an „Okay... dann stell mal einen Plan auf.“
Pintura holte ein Blatt Pergament aus ihrer Manteltasche und rollte es auf dem Tisch aus „Das ist der Plan von Jacks Haus.“
„Wo hast du das her?“ fragte Sirius.
„War mal ein Hobby von mir. Nachts in jedes Haus einbrechen und einen Plan anfertigen.“
Sirius riss die Augen auf. Pintura winkte ab „Also, passt auf. Hier steht Borrows. Und hier ist der Raum, in dem sie sich immer treffen. Wir werden uns verteilen. Hier und hier jeweils drei Leute. Und unmittelbar vor dem Eingang vier Leute. Die Bäume und Büsche geben genug Schutz. Die Dunkelheit trägt den Rest bei. Dover wird sich von hinten an Borrows heran schleichen und ihn so leise, wie es geht töten. Dann gehen sie und Vincent ins Haus und peilen die Lage. Soweit klar?“
Alle nickten. Pintura fuhr fort „Wenn sie das Okay geben, geht der Rest rein. Sirius, Nestor und ich von vorne. Ihr Anderen von hinten. Hier ist die Tür. Wenn ihr dadurch geht, müsst ihr nur durch die Küche gehen und ihr landet in dem Wohnzimmer. Falls es Probleme geben wird, gibt es nur diese zwei Türen, um zu flüchten. Merkt euch das. Falls ihr nicht flüchten könnt, versucht in den ersten Stock zu gelangen. Von diesem Zimmer aus, könnt ihr auf das Vordach springen und fliehen. Ausserdem hat er einen Keller, in dem man sich verbarrikadieren kann, falls alles aus den Rudern läuft.“
Sie sah in die Runde „Wenn jedoch alles so läuft, wie wir es wollen, wird dieser Raum der einzige sein, in dem wir agieren. Wenn wir dort eintreten, prägt euch sofort alles ein, verstanden?“
„Eine Frage habe ich noch.“ sagte der Mann, der vor ihr saß.
„Ja?“
„Was ist, wenn wirklich alles schief läuft?“
„Dann muss irgendwer versuchen, zu fliehen und muss den Rest holen. Und mit REST meine ich das ganze Dorf.“
„Alle?“
„Jeden der kampffähig ist.“
Der Mann nickte. Dann herrschte Stille. Nach einer Zeit lehnte sich Pintura zurück „Okay. Wir treffen uns am Mittwoch nach Anbruch der Dunkelheit vor meinem Haus.“
„Und was machen wir bis dahin?“
Pintura zuckte mit den Schultern „Übt das kämpfen, spielt euch an den Füßen rum, keine Ahnung. Macht was ihr wollt, hauptsache ihr seid Mittwoch da.“
Die Männer nickten. Pintura hob die Hände „Gut... dann können wir ja jetzt Wein trinken.“
Pintura nahm ihren ersten Schluck. Als sie den Kopf in den Nacken legte, ließ sie vor Schreck den Becher fallen. Ungläubig stand sie auf und schaute weiter in den Himmel. Sirius stand ebenfalls auf „Was? Was ist denn?“
Dover und Nestor stellten sich neben sie „Oh mein Gott.“
Jetzt sah Sirius auch endlich in den Himmel „Da brennt etwas.“
„Und rate mal was.“ sagte Pintura. Ohne ein weiteres Wort rannte sie in den Wald. Sirius sah Dover an. Diese schaute immer noch in den Himmel „Das ist Pinturas Haus.“ Die Beiden rannten ihr hinterher.
Als sie an Pinturas Haus ankamen, sahen sie das ganze Ausmaß der Katastrophe. Das Haus brannte lichterloh und das Licht mochte wohl die ganze Insel erhellen. Pintura starrte völlig fassungslos auf ihr Haus. Als sie den ersten Schock verarbeitet hatte, konnte sie sich wieder rühren „Verdammt.“ Sie wollte losrennen, doch Nestor hielt sie am Arm fest „Bleib hier, Pintura. Das bringt nichts.“
Sie wehrte sich und zog an ihrem Arm „Lass mich los, Nestor. Da ist alles drin, was ich besitze.“
Er zog einmal feste und umschloss sie mit seinen Armen „Bleib hier.“
Pintura fing an zu weinen „Dieser Mistkerl. Er hat alles zerstört. Mein ganzes Hab und Gut verbrennt gerade. Ich bring ihn um. ICH BRING IHN UM!!!“
Nestor packte sie an den Schultern und sah ihr fest in die Augen „Erinner dich daran, was Marian damals getan hat. Da bist du auch nicht so ausgerastet.“
Pintura sah ihn geschockt an. Dann holte sie aus und trat ihm zwischen die Beine. Nestor schrie auf und fiel zu Boden. Pintura ließ sich auf die Knie fallen und packte ihm am Kragen „Du verdammtes Arschloch.“ Sie holte aus und schlug ihm ins Gesicht. Dann schlug sie nochmal zu. Dover riss sie von Nestor runter „Hör auf, Pintura. Lass es sein.“ Pintura saß auf dem Boden und atmete schwer. Nestor richtete sich mit Dovers Hilfe auf und sah sie böse an „Du verdammtes Miststück. Wären wir keine Freunde, würde ich dich umbringen.“
„Dito.“
„Könnte mich mal jemand aufklären?“ fragte Sirius. Nestor sah hoch und dann wieder zu Pintura „Nur zu, Madame. Erzähl es ihm. Sag ihm, was damals passiert ist.“
Pintura atmete immer noch schnell, weil sie so wütend war. Kurz zögerte sie. Dann nickte sie „Gut... wenn ihr es so wollt.“


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