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Fanfiction

Requiem for a Dream - RĂĽckblick - Auf Auroris

von Rebellion

Pintura öffnete die Tür. Sie hatte das leer stehende Haus gesehen und wollte es unbedingt haben. Hier würde sie ein Leben lang bleiben und versuchen, alles zu vergessen, was sie erlebt hatte. Zwei Tage was es her, dass sie aus Askaban entlassen wurde. Ihr Auge schmerzte immernoch. Erst vor einer Woche hatte ein Mann, der sie nicht leiden konnte, ihr mit einem Messer das Auge verletzt. Sie musste sich selber versorgen, aber sie hoffte, dass sie das gut hinkriegen würde. Sie war zwar nun blind auf dem rechten Auge und trug eine Augenklappe, aber sie war sich sicher, dass sie sich daran gewöhnen würde. Jetzt wollte sie einfach nur ihre Ruhe. Sie wollte allein sein. Und weil sie wusste, dass sie in der normalen Welt nicht leben konnte, hatte sie sich für Auroris entschieden. Sie wusste, dass sie hier viel Ärger haben würde, doch sie hatte es ihrem Vater zu verdanken, dass sie sich verteidigen konnte. Schon seit sie laufen konnte, hatte er ihr viel beigebracht im Umgang mit dem Schwert.
Gerade als Pintura eintreten wollte, bekam sie einen Schlag auf den Hinterkopf und fiel zu Boden. Sie drehte sich um und sah in die Gesichter zweier Männer. Hinter ihnen stand eine Frau. Alle Drei sahen sie mit einer Mischung aus Hass und Arroganz an. Pintura sah böse zurück „Was soll das?“
Nestor beugte sich zu ihr runter „Wer bist du und was willst du hier?“
Pintura richtete sich langsam auf „Ich bin Pintura Belleza.“
Die Drei rissen die Augen auf. Vincent hockte sich vor sie „DIE Pintura Belleza? Du hast die Ministeriumsmitarbeiter getötet?“
„Ja.“
„Was machst du hier?“ fragte Dover, die nun auch näher kam.
Pintura rieb sich am Hinterkopf, der schmerzte und sah sie mit gerunzelter Stirn an „Ich bin vor zwei Tagen aus Askaban entlassen worden. Ich will einfach nur meine Ruhe.“
Nestor blickte zu Dover, die Pintura misstrauisch musterte. Dann stand sie auf und hielt ihr die Hand hin „Steh auf.“
Pintura nahm die Hand und ließ sich hoch ziehen. Sie sah böse zwischen den Dreien hin und her „Und was war das jetzt für eine Aktion?“
Vincent lächelte sie an „Generell ist jeder, der auf dieser Insel ist, unser Feind. DU allerdings bist eine lebende Legende. Du kannst nicht unser Feind sein.“
„Schade. Dabei wäre ich das so gerne.“ antwortete Pintura mit sarkastischem Unterton und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand.
Dover stellte sich vor sie „Ich hoffe, du verstehst das. Hier sind viele Auroren. Und viele Verräter. Du hättest ja auch einer sein können.“
Pintura sah die Drei immernoch fragend an. Nestor stellte sich neben Dover „Wir sind Ausgestoßene, Pintura. Jeder im Dorf verachtet uns. Und viele versuchen, uns aus dem Weg zu räumen. Wir müssen generell misstrauisch sein. Und da jeder erstmal ins Fadenkreuz gerät, mussten wir dich erstmal umhauen, damit wir herausfinden können, wer du bist.“
„Na vielen Dank auch.“
„Wartet mal.“ sagte Vincent und schaute Pintura misstrauisch an „Woher sollen wir wissen, dass sie wirklich Pintura Belleza ist?“
Pintura verdrehte die Augen „Warum sollte ich euch anlügen?“
Vincent musterte sie böse „Keine Ahnung. Warum solltest du die Wahrheit sagen?“
Dover hatte eine Idee. Sie lächelte Pintura böse an „Erzähl uns was über die Männer, die deine Eltern getötet haben.“
Pintura riss die Augen auf. Blitzschnell griff sie Dover an den Hals und drückte zu „Sprichst du das noch einmal an, bringe ich dich um.“
Dover lächelte „Sie ist es wirklich.“
Pintura ließ sie los und blickte zwischen den Dreien hin und her. Sie schnalzte mit der Zunge „Setzen wir uns.“

„Hey, Pin. Darf ich mal dein Auge sehen?“ fragte Vincent neugierig. Pintura sah ihn böse an „Nur, wenn du aufhörst, mich Pin zu nennen.“
„Geht klar.“
Pintura öffnete den Knoten der Augenklappe an ihrem Hinterkopf. Alle sahen sie gespannt an. Dann nahm sie die Klappe ab. Die Drei atmeten erschrocken auf. Dover kam näher „Großer Gott.“
Pintura lieĂź die Blicke ĂĽber sich ergehen. Wie konnten sie auch anders reagieren bei so einem Anblick?
Erst gestern hatte sie sich selber im Spiegel angeschaut. Das Auge war angeschwollen und rot, vollkommen zerfetzt. Sie konnte es nicht ganz öffnen. Vincent kam näher „Ja... ja da hab ich was.“
„Wie bitte?“ Pintura sah ihn fragend an. Vincent stand auf und kramte in seiner Manteltasche. Nestor zwinkerte Pintura zu „Vincent hat für alles einen Trank. Vertrau ihm einfach.“
Vincent kam mit einer kleinen Ampulle wieder „Lehn deinen Kopf nach hinten.“
Pintura sah ihn erschrocken an „Was?“
„Komm schon. Du bist eh schon blind. Schlimmer kanns nicht kommen.“
Sie sah ein, dass er Recht hatte und legte ihren Kopf in den Nacken. Sie sah sie Ampulle auf sich zukommen. Ein Tropfen fiel nach unten. Sie sprang auf und schlug die Hand vor ihr Auge „SCHEIßE!!! Was hast du mit mir getan? Das brennt wie Säure!“
„Entspann dich. In zwei Minuten ist es vorbei.“ Pintura hielt sich immernoch die Hand vor das Auge. Es schmerzte wie die Hölle. Doch dann war der Schmerz auf einmal vorbei. Sie nahm die Hand weg. Sie konnte es nicht glauben. Erschrocken sah sie Vincent an „Was zur Hölle war das?“
Dieser lächelte freundlich zurück „Zauberei, meine Liebe. Nichts als Zauberei.“
Pintura stürzte zum Spiegel. Sie konnte es nicht glauben. Ihr Auge sah vollkommen normal aus. Nichts war mehr zerschnitten oder angeschwollen. Nur ihre Augenfarbe hatte sich verändert. Bernsteinfarben glitzerte es ihr entgegen. Verdattert drehte sie sich zu den Anderen um. Diese lächelten sie an. Pintura sah noch einmal in den Spiegel und sah Nestor durch diesen an. Dann wurde sie wieder ernst „Ausgestoßene, hm?“
Nestor nickte. Pintura lächelte sich selber entgegen „Gefällt mir.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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