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Fanfiction

Aufstand der Vampire I - Dunkle Mächte - Kapitel 19: Im Gespräch

von synkona

Draco lief in den beeindruckenden Kellergewölben Alistairs McGregors rastlos auf und ab. Unter anderen Umständen hätte er nicht gezögert, einen näheren Blick auf McGregors durchaus ansehnliche Whiskey-Sammlung zu werfen. Im Augenblick war er dazu viel nervös. Es war kalt hier unten und dunkel. Es gab keine Elektrizität, keine Glühbirnen, die von der Decke hingen. Schon allein, dass er darüber nachdachte, machte Draco bewusst, wie sehr er sich die Lebensweise der Muggel angewöhnt hatte. Ausgerechnet er, der dazu erzogen worden war, die Reinheit des magischen Blutes über alles andere zu stellen.

Draco seufzte und lehnte sich gegen die steinerne Wand. Erst als er dumpfe Schritte über den Boden hallen hörte, blickte er auf.

„Draco?“, rief jemand. Draco erkannte Blaises Stimme.

„Ich bin hier“, antwortete er und wartete. Es war nicht Blaise, der ein paar Sekunden später auftauchte, sondern Harry. Und dessen besorgter Gesichtsausdruck alarmierte Draco augenblicklich. Er stieß sich von der Wand ab.

„Hey … du siehst aus, als wärst du gerade Merlin persönlich begegnet …“

„Nicht ganz“, erwiderte Harry, als nun auch Blaise zu den beiden hinzutrat.

„Ich wusste nicht, dass die von der Hexenwoche ausgerechnet die kleine Weasley schicken würden, ehrlich“ Blaise hob verteidigend die Arme in die Luft, auch wenn Draco noch gar nicht so genau wusste, worum es überhaupt ging.

Er ignorierte Blaise so gut er konnte, um seine Aufmerksamkeit Harry zuzuwenden. Dessen Haare sahen arg zerzaust aus, als wäre er immer wieder mit der Hand hindurch gefahren und seine Wangen waren ungewöhnlich blass. Draco beugte sich nach vorn.

„Was ist passiert?“

„Ginny“, sagte Harry zögernd. „Ginny Weasley. Sie war hier, hat mich gesehen, ich … ich hab mit ihr geredet, aber …“

Draco sprangen gleich mehrere Fragen in den Kopf, doch bevor er eine davon stellte, zog er Harry in seine Arme. Es musste schwer für seinen Freund gewesen sein, dieses Gespräch zu führen, denn so aufgelöst wie er nun war, hatte Draco ihn selten erlebt. Er hatte das Gefühl, Harry unbedingt trösten zu müssen, dafür zu sorgen, dass das Lachen auf seine Lippen zurückkehrte.
Aus den Augenwinkeln heraus konnte Draco erkennen, wie sich Blaise davon schlich.

„Lass uns nach oben gehen“, flüsterte Draco und legte einen Arm um Harrys Schultern, um ihn zurück zur Treppe zu dirigieren. Der Keller war nicht der richtige Ort für ein solches Gespräch und schon gar nicht, um Harrys Laune wieder zu heben.

Gemeinsam gingen sie in das Gästezimmer, in dem Blaise sie einquartiert hatte und setzten sich nebeneinander auf das Bett.

„Das heißt, es ist nicht länger geheim, dass wir hier sind“, stellte Draco fest und versuchte seine Stimme ruhig zu halten.

„Ginny hat versprochen, niemandem etwas zu sagen“, hielt Harry dagegen.

„Und du glaubst ihr? Dass sie es für sich behalten wird? Bloß, weil du mal mit ihr zusammen warst?“ Draco schnaubte.

Harry blickte auf und sah ihn vorwurfsvoll an.
„Ich vertraue ihr. Du vertraust ja auch Zabini.“

„Blaise arbeitet nicht für die Hexenwoche.“

„Na und? Warum sollte er uns nicht verkaufen? Woher weißt du, wie viel du deinem alten Freund wirklich wert bist?“

Draco biss die Zähne fest aufeinander, in dem hoffnungslosen Versuch, seine aufkeimende Wut zu ersticken.

„Woher weißt du es?“, entgegnete er scharf. „Du könntest Weasleys große Story sein. Hat sie wirklich einen Grund, dich zu schützen? Du hast sie verlassen, schon vergessen?“

„Sie ist nicht nachtragend“, sagte Harry bestimmt. Draco war sofort klar, dass er Ginny bis zum Schluss verteidigen würde. „Und Zabini war auch nicht gerade glücklich, als er erfahren hat, dass du dich über die Jahre nicht gemeldet hast. Vielleicht will er es dir heimzahlen. Ich hab ihn noch nie besonders gemocht - er ist ein Slytherin.“

Draco schnappte nach Luft. Er vermutete, dass Harry in Rage gesprochen hatte, nicht wusste, was er da sagte. Aber es schürte seine eigene Wut ungemein. Er fühlte sich mit einem Mal in alte Hogwartszeiten zurückversetzt, wo er Harry Potter auf einem Gang begegnete und sie sich gegenseitig anfauchten, bis ein Lehrer die Sache beendete.

„Ach ja? Und deine Freundin ist eine verdammte Gryffindor!“, schrie Draco und sprang auf. „Was soll das? Willst du alte Häuserfeindschaften zwischen uns stellen?! Sollen wir uns vielleicht um Mitternacht zum Duell treffen?“

Harry stand auf und ging langsam auf Draco zu, streckte eine Hand nach ihm aus.
„Draco …“

Draco wandte sich ab. Es war einfach zu viel für ihn. Er hatte sich so sehr darum bemüht sich für Harry zu ändern, nicht mehr der zu sein, zu dem er erzogen worden war. Aber hier, zurück in England, konfrontiert mit all den Dingen, die sie hinter sich gelassen hatten, schien alles in sich zusammen zu fallen.

Draco drehte sich um, schaute in Harrys weit aufgerissene Augen - Harry hatte es auch erkannt. Egal, wie sehr sie sich bemühten, plötzlich hatte jeder von ihnen Sorgen, die nicht so leicht zu teilen waren, wie das Alltagsleben in Riverton. Was gewesen war, bevor sie einander gefunden hatten, war für beide nie wirklich ein Thema gewesen.

Draco schluckte hart, dann stürmte er aus dem Raum und schlug die Tür hinter sich zu. Er konnte nicht länger in einem Raum mit Harry sein, ohne Angst davor zu haben etwas zu sagen, dass er noch lange Zeit später bereuen würde.

* * *

Ginny hatte den ganzen Nachmittag nichts anderes gemacht, als im Wintergarten zu sitzen und durch die breiten Fenster nach draußen zu schauen. Ihr Kopf schwirrte so sehr, dass ihr beinahe schwindlig war. Es waren erst Stunden vergangen, seit sie den McGregor-Landsitz verlassen hatte. Sie hatte Colin nach Hause geschickt und war in ihren Sessel gefallen, verwirrt und erschöpft. Und immer wieder hatte sie den gleichen Gedanken: Harry Potter war am Leben.

Sie hatte ihn mit eigenen Augen gesehen, hatte mit ihm geredet, ihn berührt - und doch schien ihr das alles so unwirklich wie in einem Traum. Ginny stützte den Kopf in die Hände und seufzte. Harry hatte sie darum gebeten, niemandem etwas zu sagen. Sie hatte stundenlang versucht, sich zu sammeln, damit man ihr nicht anmerkte, wie aufgewühlt sie im Innern war. Sie war sich nicht sicher, ob ihr das überhaupt gelingen konnte. Aber sie kannte Harry gut genug, um zu wissen, dass er es ernst meinte, dass es wirklich eine Gefahr gab. Und sie wollte ihn nicht in Gefahr bringen, denn sie fürchtete sich davor, dass er dann wieder verschwinden würde, als wäre er nie zurückgekommen.

Als Ginny Stimmen im Hausflur hörte, straffte sie ihre Schultern und versuchte eilig, ihre Haare zu ordnen und sich um ein unauffälliges Lächeln zu bemühen. Sie ging geradewegs zur Haustür hin, um Lennox zu begrüßen, der wohl gerade von der Arbeit nach Hause kam. Dann würden sie sich gemeinsam in die Küche setzen, ein schnelles Essen zubereiten und über ihren Tag reden. Letzteres war wohl der schwierigste Teil und Ginny überlegte bereits, ob sie nicht besser eine Migräne vortäuschen sollte.

„Guten Abend Liebling“, grüßte sie ihren Verlobten, doch das vorgetäuschte Lächeln erfror auf ihren Lippen, als sie Lennox' Begleiter sah.

„Schwesterherz! Schön, dich mal wieder zu sehen!“ Ron ging mit zwei großen Schritten auf sie zu und umarmte sie kurz, ehe er zurück an Hermines Seite eilte, um den Arm um sie zu legen.

„Du siehst aus, als wärst du einem Geist begegnet“, meinte Lennox und beugte sich vor, um Ginny einen Kuss auf die Wange zu drücken.

So in etwa, dachte Ginny.
„Ich bin bloß … überrascht. Ich hab nicht mit euch gerechnet“

„Na ja, wir waren vorhin noch im Hospital und ehrlich gesagt … ich bin es leid, abends immer nur in diesem riesigen Haus zu sitzen und nicht mehr raus zu kommen“, sagte Hermine. „Da dachten wir, es wäre doch ganz nett, wenn wir euch mal besuchen kommen“ Sie zuckte mit den Schultern.

„Ja, sicher … ich freu mich!“, beeilte sich Ginny zu sagen. An den meisten anderen Abenden hätte sie sich tatsächlich gefreut, aber nicht ausgerechnet an diesem. Sie hatte das Gefühl, Ron und Hermine nicht in die Augen sehen zu können. Immerhin waren die beiden Harrys beste Freunde gewesen und vor allem Hermine hatte angestrengt nach ihm gesucht. Harrys Gesicht tauchte unwillkürlich vor Ginnys innerem Auge auf, wie er plötzlich vor ihr auf dem Gang gestanden und langsam aufgeschaut hatte.

„Kann ich euch etwas anbieten?“, fragte Lennox, während er die Gäste in Richtung Esszimmer führte. „Ein guter Rotwein vielleicht?“

„Nur ein Glas Wasser, danke“, erwiderte Hermine.

Schließlich saßen sie alle vier um den großen Tisch herum und Ginny hoffte inständig, dass es kein langer Abend werden würde. Noch war Lennox derjenige, der das Wort an sich gerissen hatte und unaufhörlich von seiner Arbeit erzählte. Ginny hörte nur mit halbem Ohr zu und beteiligte sich auch nur so weit an dem Gespräch, dass ihr Schweigen nicht auffällig wurde.

„Wie ist denn dein Interview gewesen, Liebling?“, fragte Lennox irgendwann und sah sie auffordernd an. Auch Ron und Hermine blickten in ihre Richtung und Ginny kam sich beinahe vor, wie bei einem Verhör.

„Ähm …“, fing sie an und suchte nach den passenden Worten. „Eigentlich ganz okay, würde ich sagen.“

„Sie hat Calista Zabini interviewt“, erklärte Lennox.

„Tatsächlich? Die Hochzeitsschwindlerin?“, hakte Hermine nach und erntete dafür einen finsteren Blick von Lennox.

„Dass sie eine Schwindlerin ist, ist keinesfalls erwiesen“, sagte er. „Und zudem sind Mrs. Zabini und meine Mutter alte Bekannte.“

Ginny blickte schnell von Hermine zu Lennox und sah ihre Gelegenheit gekommen, das Gespräch in eine neue Richtung zu lenken.
„Sie sagte mir, dass sie auf unserer Hochzeit sein würde.“

„Bitte was?“, entfuhr es Hermine. „Das ist nicht euer Ernst, oder?“

„Du hast doch sicher keine Beweise dafür, dass sie eine Verbrecherin ist“, fuhr Lennox fort. „Und zudem hast du keinen Einfluss auf unsere Gästeliste.“

„Aber Ginny würde doch nie“, warf nun auch Ron ein und schüttelte den Kopf. „Würdest du?“

„Ich … Hört mal, ich fühl mich nicht so wohl, ich denke, ich gehe heute früher schlafen. Wenn es euch also nichts ausmacht …“ Ginny hoffte, dass die anderen ihr vorgetäuschtes Unwohlsein nun höchstens als einen Versuch ansahen, den aufkeimenden Streit zwischen ihren Gästen und Lennox zu ersticken. Hermine und Ron standen jedenfalls augenblicklich auf und Ginny begleitete die beiden noch zur Haustür.

„Du musst ihn dazu bringen, diese Leute auszuladen!“, zischte Hermine, als sie im Eingangsbereich standen, während Lennox in der Küche geblieben war. „Ich werde mich allein aus Prinzip nicht mit einer Frau wie Calista Zabini an einen Tisch setzen!“

„Ich werd's versuchen“, versprach Ginny, als sie ihre beiden Gäste zur Tür hinausschob. In jedem Fall schien Hermine nun viel zu aufgeregt, um überhaupt zu merken, dass mit ihr etwas nicht stimmte.

Erst als Ron und Hermine wieder verschwunden waren, atmete Ginny erleichtert auf. Sie hatte keine Ahnung, wie sie weitere Gespräche dieser Art überstehen sollte - nicht mit Harrys sehr lebendigem Gesicht vor Augen.

* * *

Blaise trommelte nervös mit den Fingern auf die Bettdecke. Seit geschlagenen zehn Minuten saß er nun schon neben Draco und es war noch kein Wort gefallen. Den ganzen Nachmittag hatte er seinen Freund nicht mehr zu Gesicht bekommen - jedenfalls nicht, seit Draco ihn gefragt hatte, ob es im Haus weitere Gästezimmer gab. Auch Harry hatte er nicht mehr gesehen, was ihn zu dem Schluss kommen ließ, dass sich das junge Paar heftig zerstritten hatte.

„Komm schon, du musst mit mir reden!“, forderte Blaise schließlich, als es nicht so schien, als habe Draco vor, sein eisernes Schweigen freiwillig zu beenden. „Wenn du in so einer Laune bist, dann erfahre ich ja nie, was du in den vergangenen Jahren so getrieben hast. Du schuldest mir noch ein paar Geschichten.“

Draco wandte seinen Kopf um und schaute Blaise an. Es war ziemlich eindeutig, dass er keine Geschichte erzählen würde. Dafür sah er recht unglücklich aus, als hätte man ihm etwas Wichtiges genommen. In ihrer Schulzeit hatte Blaise seinen alten Freund selten so gesehen. Er erinnerte sich daran, wie Draco aussah, wenn er unter großem Druck stand oder wenn er einen Plan ausheckte - aber er hatte nie erlebt, dass Draco Liebeskummer hatte. Vielleicht lag es daran, dass er ihn überhaupt nie verliebt erlebt hatte. Es war immer etwas gewesen, das nicht zu Draco passte. Und nun saß er hier und starrte stur geradeaus, die Lippen fest zusammen gepresst.

„Gut. Du hattest Streit mit Potter, hab ich Recht? Gin es um Weasley?“

„Lass mich in Ruhe, Blaise“, sagte Draco ruhig.

„Wir sind Freunde, oder nicht?“, entgegnete Blaise. „Auch wenn einer von uns das für die Dauer weniger Jahre vergessen hat. Ich hab nicht besonders viele Freunde, weißt du.“

„Außer mir gar keine, richtig?“

„Na ja …“ Blaise führte den Satz nicht zu Ende. Draco hatte es natürlich auf den Punkt getroffen. Er war eben kein besonders geselliger Mensch.

„Aber du bezeichnest dich noch als meinen Freund“, stellte Blaise fest und grinste. „Ist ein Anfang.“

„Hör mal … ich wäre dir wirklich dankbar, wenn du mich allein lassen würdest“, bat Draco und sah Blaise kurz an.

„Ich werde aber nicht gehen, bevor du mir nicht gesagt hast, was los ist. Wie früher in Hogwarts, okay?“

„In Hogwarts ging es nie um Beziehungen.“

„Nicht um deine“, korrigierte Blaise und es gelang ihm damit, Draco ein kurzes Lächeln zu entlocken.

„Es ist nicht so, als ob wir nie streiten würden. Harry und ich, meine ich“, fing Draco schließlich an und seufzte.

„Aber nicht so heftig?“

„Nicht so oft“ Draco starrte nun wieder die Wand an. „Du weißt, dass man mich für tot hält. Ich musste verschwinden, weil die Todesser noch hinter mir her waren. Ich hab Harry einfach gefragt, ob er Lust hätte, mich zu begleiten. Ich glaube nicht, dass ich vorher wirklich glücklich war. Aber obwohl die ganze Sache ein Leben als Muggel voraussetzte, bin ich im Nachhinein froh, die Entscheidung getroffen zu haben.“

„Du hast also wirklich … als Muggel? Du, Draco Malfoy?“

„Ich habe es nicht bereut, Blaise“, sagte Draco. „Wegen Harry. Weil er es wert war - auch wenn es nicht einfach gewesen ist.“

„Dann sollte so ein Streit aber kaum dazu in der Lage sein, euch auseinander zu bringen“, meinte Blaise nachdenklich. Es war offensichtlich, dass Draco viel für Harry empfand, auch wenn Blaise sich nach wie vor nicht so recht mit dem Gedanken anfreunden konnte.

„Darum geht es nicht“, seufzte Draco. „Ein Streit wird unserer Beziehung nicht schaden. Aber seit Marcus das erste Mal aufgetaucht ist … alles ist einfach anders. Wir streiten viel öfter, wir … ich weiß, dass wir verschieden sind, aber es ist so, als ob das uns erst jetzt Probleme bereitet. Ich meine … bei all den Beziehungen, die du hattest - warst du je verliebt? So sehr, dass du angefangen hast, Dinge zu tun. Dinge, die gegen alles stehen, an das du einmal geglaubt hast?“

„Nicht wirklich. Du kennst mich und es hat sich nichts geändert: Ich kann es nicht leiden, wenn solche Sachen zu kompliziert werden. Ist mir zu anstrengend.“

„Oder du hast noch nie jemanden getroffen, der dir genug wert wäre, um das alles auf dich zu nehmen“, flüsterte Draco und schüttelte den Kopf. „Ich habe Angst davor, Harry zu verlieren, weißt du …“


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Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also überhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
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