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Aufstand der Vampire I - Dunkle Mächte - Kapitel 16: Alte Freunde

von synkona

Blaise hatte es sich vor dem Kamin bequem gemacht, auch wenn im Augenblick kein Feuer darin brannte. Seine Mutter hatte darauf bestanden, Alistair auf einen Einkaufsbummel in die Winkelgasse zu entfĂĽhren, damit sie sich ein neues Kleid kaufen konnte. In zwei Tagen kam eine Reporterin von der Hexenwoche und Calista Zabini wollte auf jedem Foto gut aussehen. Blaise hatte aus mehreren GrĂĽnden kein Interesse daran gehabt mit den beiden zu gehen. Zum einen hatte er wenig Lust darauf, sich von seiner Mutter irgendeine neue Mode aufschwatzen zu lassen und zum anderen rechnete er jede Minute damit, dass Draco Malfoy vor seiner TĂĽr auftauchte - obwohl er durchaus noch Zweifel an der Echtheit des Briefes hatte, den ihm sein toter Freund hatte zukommen lassen.

Blaise trommelte mit den Fingern auf die Sitzlehne des Sessels. Es waren immerhin fast zwei Tage vergangen, seit er den Brief verschickt hatte und natĂĽrlich wusste er nicht, wo sich der Absender gerade aufhielt. Sofern Draco irgendwo in GroĂźbritannien war, dĂĽrfte er die Antwort schon erhalten haben. Wenn er sich aber sonst wo in der Weltgeschichte herum trieb, dann wĂĽrde Blaise vielleicht noch Wochen darauf warten, dass etwas passierte.

Blaise hatte sich gerade dazu entschieden, die Hauselfe zu suchen, damit sie ihm etwas zu essen bringen konnte, als das kleine Wesen auch schon in den Raum tapste.

„Da ist Besuch für den Sir“, piepste Grindy, kaum dass sie in das Zimmer gekommen war. Blaise sprang auf und starrte die Elfe an.

„Besuch, ja? Welche Art von Besuch?“

„Grindy hat zwei junge Herren gesehen, Sir. Grindy hat gesagt, sie sollen im Foyer warten.“

Blaise eilte an der Elfe vorüber, verlangsamte seine Schritte aber wieder, bevor er in das Foyer trat. Er wollte seinen Besuch erst einmal von weitem mustern, um sich vorzubereiten. Sollte es tatsächlich Draco sein, dann war das doch schneller gegangen als er erwartet hatte - und so viele Worte hatte er sich noch nicht zurechtgelegt.

Blaise spähte um die Ecke. Er konnte zwei Gestalten erkennen, die ihm beide den Rücken zudrehten. Sie trugen einfache Muggelkleidung und neben ihnen auf dem Boden standen mehrere Gepäckstücke. Auf einem der Koffer saß die Schneeeule, die Blaise bereits zuvor einen Besuch abgestattet hatte. Der Mann mit den blonden Haaren musste also derjenige sein, auf den Blaise gewartet hatte. Vorsichtig trat Blaise aus seinem Versteck hervor und stellte sich hinter seine Gäste, ehe er sich vernehmlich räusperte.

Draco drehte sich zuerst um - und es war wahrhaftig niemand anderes als Draco Malfoy persönlich, mit dem gleichen blassen Gesicht, den hellblonden Haaren und den grauen Augen, nur das Lächeln war neu.

„Blaise, mein alter Freund!“, rief Draco und machte einen Schritt nach vorn, um Blaise zu umarmen. Letzterer war noch viel zu verwirrt, um die Umarmung ernsthaft zu erwidern. Er schob Draco wieder auf Armlänge von sich und betrachtete ihn eingehend, fassungslos.

„Verdammt, du bist es wirklich“, musste Blaise schließlich mit einem Kopfschütteln feststellen. „Ich hoffe, du hast eine gute Erklärung mitgebracht.“

„Ich freue mich auch, dich wieder zu sehen“, entgegnete Draco. „Und es tut mir leid, dass wir dich so überfallen müssen, aber wir haben wirklich keine andere Wahl gehabt.“

Bei der Erwähnung des Wortes „Wir“ drehte Blaise sich zur Seite, um einen Blick auf Dracos Begleiter zu werfen - und im ersten Moment dachte er wirklich, er habe den Verstand verloren und damit begonnen, zu halluzinieren. Direkt neben Draco stand der berühmteste Vermisstenfall der englischen Zaubererwelt, aufrecht und mit einem unsicheren Lächeln auf den Lippen. Blaise runzelte die Stirn und drehte sich wieder zu Draco um.

„Ist das der, für den ich ihn halte?“, fragte er.

„Er ist mein Freund“, erklärte Draco. „Und er bleibt.“

„Aber ist er …“, setzte Blaise erneut an und warf einen Blick zur Seite, in dem Versuch, eine Narbe auf der Stirn seines Gastes zu entdecken, doch dessen schwarzes Haar schien sie vollständig zu verdecken. „Harry Potter?“, fragte Blaise schließlich, als er nicht länger an sich halten konnte.

„Das ist richtig“, antwortete Harry selbst.

„Und mehr musst du darüber auch nicht wissen“, fügte Draco hinzu. „Und erst recht sonst niemand. Alles, was Harry oder mich angeht, ist ein Geheimnis, klar? Auch, dass wir hier sind oder noch leben oder …“

„Stopp!“, rief Blaise und warf die Arme in die Luft. Das war einfach mehr als sein geordnetes Leben vertragen konnte. Draco verstummte augenblicklich und Harry sah immer noch etwas nervös aus - aber allein die Tatsache, dass er sich hier, in Alistair McGregors schottischem Landsitz befand, war eigentlich eine schiere Unmöglichkeit. Blaise versuchte zu überlegen, wie wahrscheinlich das überhaupt war, aber er konnte zu keinem sinnvollen Schluss kommen.

„Ich hielt dich für tot“, sagte er schließlich leise, an Draco gewandt. „Ich dachte, du hättest dir selbst das Leben genommen, vor Jahren. Hast du eine Ahnung, wie oft ich vor deinem Grab gestanden habe? Du kannst nicht so einfach hier auftauchen und so tun, als wäre nichts passiert! Die Zeit ist nicht stehen geblieben! Und es geht schon mal gar nicht, dass du dann auch noch mit Potter hier aufkreuzt! Das …“ Blaise drehte sich erneut zu Harry um und schüttelte den Kopf. „Die halbe Welt hat nach dir gesucht, Mann!“

Harry senkte den Kopf und schaute betreten auf seine FĂĽĂźe.
„Ich hatte meine Gründe zu gehen“, meinte er.

„Genau genommen bin ich daran schuld“, ergänzte Draco. „Jedenfalls wenn ich mich recht erinnere … du hast vor meinem Grab gestanden und ich …“

Harry blickte auf und sah Draco mit einem Lächeln an - und zwar auf eine Art, auf die ein Mann Blaises Meinung nach keinen anderen Mann ansehen sollte.

„Du hast mich gefragt, ob ich dich begleiten will. Von vorn anfangen, sehen was passiert“, flüsterte Harry.

Blaise schaute von einem der beiden zum anderen und hatte das ungute Gefühl, dass seine Gäste schon längst vergessen hatten, dass er ebenfalls anwesend war. Er hustete, um ihre Aufmerksamkeit zurück zu erlangen.

„Ihr beiden habt aber nichts miteinander, oder?“, fragte Blaise sicherheitshalber nach. „Ich meine, da ihr ja beide … na ja, männlich seid und …“

„Und was?“, fragte Draco und zog die Augenbrauen hoch. „Wäre das ein Problem für dich, wenn wir schwul wären? Ich will dir wirklich nicht auf die Nerven gehen, Blaise, aber wir sind in echten Schwierigkeiten - es sind schon Leute gestorben, wenn du es genau wissen willst.“

„Moment mal“ Blaise hob den Zeigefinger in die Luft und legte eine kurze Sprechpause ein. „Du bist schwul?!“

„Gefahr, Blaise!“, sagte Draco ungeduldig. Blaise hörte es durchaus. Es wollte ihm jedoch nicht so recht gelingen, das Wort zu registrieren. Stattdessen schaute er noch einmal zu Harry Potter hinüber. Mittlerweile war er sich sicher, dass er in einem Traum gefangen sein musste - sie Dinge, die sich hier ereigneten waren einfach zu surreal, wie eine Manifestation seines Unterbewusstseins. Vielleicht sollte er sehen, dass er nicht seine ganzen Tage in der Abgeschiedenheit der Highlands verbrachte, noch mal was unternehmen.

„Ich glaub, ich hab eine Migräne“, stöhnte Blaise und fasste sich mit der Hand an die Stirn. „Das ist mir nun wirklich zu anstrengend …“ Er wollte sich abwenden, um sich erst einmal etwas gegen die Kopfschmerzen zu besorgen - am besten etwas von dem hochprozentigen Zeugs, das Alistair in dem kleinen Schränkchen im Salon aufbewahrte. Draco hielt ihn jedoch zurück.

„Blaise, du musst uns helfen. Bitte.“

Blaise drehte sich noch einmal um und versuchte sich selbst noch einmal zu sagen, dass es eine logische Erklärung für all das gab, was gerade vor sich ging. Er musste sie nur noch finden. Dafür benötigte er Zeit und Ruhe, vor allem letzteres.

„Meinetwegen“, sagte er daher. „Ich werde Grindy sagen, dass sie euch ein Gästezimmer herrichten soll. Und später erklärst du mir dann in aller Ruhe, was du von mir willst und warum du überhaupt hier bist und nicht unter der Erde. Wie gesagt: Später.“

Damit verließ Blaise endgültig das Foyer und sah sich nach Grindy um, um die unerwarteten Gäste vorerst in die Obhut der Hauselfe zu geben.

* * *

Mrs. Rosenburg schloss die Augen und dachte darüber nach, ob sie nicht lieber den Laden schließen und zum Wochenende hin nach Winnipeg fahren sollte. Sie könnte ihre Tochter endlich wieder besuchen und dem ganzen Tumult entgehen, in den das sonst so friedliche Örtchen Riverton in den letzten Tagen gestürzt war.

Sich ganz allein um den Laden kümmern, konnte sie auf Dauer ohnehin nicht - und sowohl Justin als auch Nathan waren so plötzlich und ohne ein Wort verschwunden, dass sie sich nicht sicher war, ob sie die beiden in nächster Zeit wieder sehen würde. Genau genommen schien sich niemand mehr über die beiden jungen Männer sicher zu sein, schon gar nicht seit das Gerücht durchgesickert war, dass der Sheriff sie in der Mordsache für verdächtig hielt. Mrs. Rosenburg glaubte nicht daran. In ihren Augen waren Nathan und Justin immer aufrichtige junge Männer gewesen und außerdem hielt sie nicht viel vom Sheriff.

Barney, der zu den Füßen der älteren Dame saß, schaute kurz auf und Mrs. Rosenburg legte dem Hund eine Hand auf den Kopf. Sie hatte das Tier in Wendys Vorgarten gefunden und da sonst niemand mehr da war, um sich des Hundes anzunehmen, hatte sie ihn eben mit zu sich genommen. Barney knurrte leise, als die Glocke über der Tür bimmelte.

Mrs. Rosenburg sah zum Ladeneingang hin und blickte dem Mann entgegen, mit dem sie nun wirklich nicht reden wollte: Sheriff Randell persönlich. Randell blieb im Eingangsbereich stehen und sah sich kritisch zwischen den eng aneinander stehenden Regalreihen um. Dann zog er seine Hose hoch und schaute zu Mrs. Rosenburg, als hätte er sie gerade erst gesehen.

„Ah … Tag, Ma'am!“, grüßte er und kam auf sie zu gegangen, um Barney einen prüfenden Blick zuzuwerfen. „Den Köter hab ich irgendwo schon mal gesehen … na egal. Mein Name ist Randell, ich bin der zuständige Sheriff.“

„Das ist mir bewusst“, erwiderte Mrs. Rosenburg. „Was kann ich für Sie tun?“

„Bloß ein paar Fragen“, erklärte Randell und zückte ein kleines Notizbuch. „Zu den Herren Patterson und Dexter, ehemalige Angestellte von Ihnen.“

„Weder habe ich die beiden gefeuert, noch haben sie gekündigt. Kein Grund von ehemalig zu reden.“

Der Sheriff runzelte die Stirn.
„Aber zur Arbeit erschienen sind sie ja wohl nicht mehr, was? So weit ich weiß, sind die beiden getürmt. Ihnen ist schon klar, dass das wahrscheinlich Mörder sind?“

Mrs. Rosenburg schnaubte.
„Das ist vielleicht Ihre Meinung.“

Randell setzte den Stift auf seinen Notizblock, schrieb aber kein Wort, sondern starrte seine Gesprächspartnerin nur nachdenklich an.
„Patterson und Dexter sind abgehauen“, erklärte Randell mit Nachdruck, als wolle er ihr unbedingt seine Meinung aufzwingen. „Oder haben die Ihnen gesagt, wo sie so dringend hin wollten? Sie sollten froh sein, wenn die nicht wieder zurückkommen!“ Randell wedelte mit seinem Kugelschreiber in der Luft herum, aber auf Mrs. Rosenburg wirkte er wenig überzeugend. Sie wollte einfach nicht glauben, dass ihre Menschenkenntnis so schlecht war, dass sie sich derart in Justin und Nathan hätte täuschen können.

„Den Bus Richtung Winnipeg haben sie genommen, wie wir mittlerweile wissen“, fuhr der Sheriff ruhig fort. „Und von da aus können sie überall hin sein. Aber die haben Ihnen gegenüber nicht zufällig was in der Richtung erwähnt?“

„Nicht, dass ich wüsste“, erwiderte Mrs. Rosenburg gelassen.

„Aber wenn Ihnen noch was einfiele, dann würden Sie es mir doch sagen?“, meinte Randell und kritzelte eilig etwas auf seinen Block, ehe er den Zettel abriss und ihn Mrs. Rosenburg reichte. „Das ist meine Nummer, rufen Sie einfach an.“

Mrs. Rosenburg betrachtete den Zettel und dachte kurz darĂĽber nach, ihn in Randells Anwesenheit an Barney zu verfĂĽttern, legte ihn dann aber doch auf dem Tisch ab. Der Sheriff nickte ihr zu, dann drehte er sich um und schritt ohne ein weiteres Wort von dannen. Mrs. Rosenburg seufzte und stricht Barney ĂĽber den Kopf.

„Was geht hier nur vor sich, mein Junge?“, murmelte sie.

* * *

„Was meinst du - wie bringe ich sie dazu, zuzugeben, dass sie ihre Exmänner auf dem Gewissen hat?“, fragte Ginny und kaute auf ihrer Schreibfeder herum. Colin blinzelte ein paar Mal, dann fing er an zu lachen.

„Was?“, murmelte Ginny und hätte ihren früheren Klassenkameraden am liebsten mit dem Tintenfass beworfen.

„Du und deine Verschwörungstheorien“, grinste Colin. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass Calista Zabini schlau genug ist, um Fragen dieser Art nicht zu beantworten.“

Ginny seufzte. Wahrscheinlich war es auch nicht der Bericht, den Brighton haben wollte. Keine Verschwörungen oder geheimnisvolle Mordfälle, sondern lieber etwas von romantischer Liebe in den Highlands. Der schottische Lord und die afrikanische Schönheit - das klang nun wirklich wie der Titel eines Groschenromans.

„Aber mal zu was ganz anderem“, sagte Colin und hob die Arme in die Luft, um wild gestikulierend um sich herum zu deuten. „Ich hatte ja keine Ahnung, dass das jetzt dein Lebensstandard ist!“

Es war das erste Mal, dass Ginny sich in Lennox' Haus mit ihm traf. Sie hatten sich in den Wintergarten gesetzt, im Kamin loderte ein Feuer und warf Schatten auf den hellen Parkettboden. Frische Blumen standen auf dem Glastisch - Margaret Lewis hatte sie mitgebracht, als sie am Vormittag kurz vorbeigeschaut hatte, mit dem Kommentar, dass im Haus etwas Farbe fehlte. Colin packte das Kissen, das hinter seinem RĂĽcken klemmte und hob es demonstrativ in die Luft. Der Bezug war aus Seite, mit einem orientalischen Muster bestickt.

„So was hab ich nicht mal bei mir im Bett liegen“, meinte Colin und wedelte mit dem Kissen.

Ginny zuckte mit den Schultern und konnte sich ein Grinsen nur schwer verkneifen.
„Es ist Lennox' Haus.“

„Richtig, dein Verlobter … Aus der kleinen Ginny Weasley wird eine waschechte Lewis.“ Colin lachte. „Hätte ich nicht erwartet, ganz ehrlich. Schon gar nicht, als wir noch in Hogwarts waren, da warst du so kann nicht der Typ für …“ Colin unterbrach sich selbst und schüttelte den Kopf.

„Der Typ für was?“, hakte Ginny nach.

„Na ja, du weißt schon … die Lewis-Familie. Ich meine, tut mir leid, aber das sind Snobs …“

Ginny verschränkte die Arme vor der Brust.
„Jetzt sollte ich beleidigt sein - du kennst Lennox ja nicht mal richtig.“

„Entschuldige“, murmelte Colin und er sah wirklich aus, als ob es ihm Leid täte. Er legte das Kissen auf seinen Schoß und faltete die Hände darüber zusammen. „Ich werde einfach nicht das Bild los, das ich von dir in der Schulzeit hatte, weißt du. Die verrückte und spontane Ginny Weasley … als du mit Harry Potter zusammen warst hat das auf mich richtiger gewirkt als Lewis. Aber du hast Recht - ich kenne deinen Verlobten nicht.“

„Er ist toll“, erwiderte Ginny grinsend. „Und ich nehme für ihn sogar seine versnobten Eltern in Kauf. Und was Harry angeht - na ja, ich denke nicht, dass ich ihn in nächster Zeit wieder sehen werde.“ Ginny hob ihre Feder und ließ sie zwischen ihren Fingern auf und ab wippen. „Aber ich weiß, dass ich morgen ein Rendez-Vous mit einer Schwarzen Witwe habe, also könntest du mir den Gefallen tun und das hier eben mal mit mir durchsprechen?“

Colin zuckte mit den Schultern.
„Du bist wirklich sorgfältiger als du sein müsstest … es wird schon keine Überraschungen geben.“


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
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