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Fanfiction

Aufstand der Vampire I - Dunkle Mächte - Kapitel 10: Neue Aufgaben

von synkona

„Wendy? Hallo?“

Draco nahm die Hand mit dem Telefon herunter, als ein Klicken in der Leitung ertönte - jemand hatte aufgelegt. Irritiert betrachtete Draco das Telefon und ging langsam in Richtung Flur zurück.

„Harry? Wendy ist zwar dran gegangen, hat aber sofort wieder aufgelegt …“

„Komm her und sieh' dir das an“, sagte Harry, ohne auf Dracos Worte einzugehen. Da lag etwas Dringliches in seiner Stimme, dass Draco dazu veranlasste, sein Schritte zu beschleunigen.

Harry hockte im Gang und hatte Barneys Kopf mit den Händen umfasst. Als Draco zu ihm trat, schaute er auf und sah ihn an.

„Da ist Blut in seinem Fell“, erklärte Harry und nickte zu dem Hund hin. „Und es ist nicht seines.“

Eilig ging Draco zu dem Hund hin und ließ sich ebenfalls in die Knie sinken. Harry hatte Recht. Barney sah in etwa so aus, als hätte er seine Schnauze in Blut getaucht.

„Er ist nicht verletzt?“, fragte Draco sicherheitshalber noch einmal nach. Harry schüttelte den Kopf.

„Wendy hat nicht geantwortet“, meinte Draco. In seinem Innern breitete sich ein mulmiges Gefühl aus, als er Barney betrachtete. „Aber sie ist ans Telefon gegangen.“

„Wie meinst du das?“

„Der Anruf wurde entgegen genommen, aber keiner hat was gesagt“, erwiderte Draco und schluckte. „Das sieht Wendy nicht ähnlich.“

„Allerdings nicht“, bestätigte Harry leise.

Draco begann damit, mit der Hand durch Barneys Fell zu streicheln.

„Was tun wir jetzt?“, fragte er.

Jedenfalls hatte Draco keine Lust, hier herumzusitzen und darauf zu warten, dass irgendetwas passierte. Viel lieber wĂĽrde er gleich aufbrechen und sich auf die Suche nach den Antworten machen.

„Wir suchen Wendy“, sagte Harry und sah Draco direkt an. „Und hoffen, dass wir sie finden.“

Draco nickte langsam und erhob sich wieder. Auch Harry stand auf und blickte auf den Hund hinab.

„Meinst du, er kann uns zu ihr führen?“

„Ich weiß nicht“, erwiderte Draco. „Versuchen können wir's ja mal.“

Beide sahen zu dem Hund hin, der sich mittlerweile auf den Boden gelegt hatte und sie aus halb geschlossenen Augen heraus ansah.

„Wenn er doch nur reden könnte …“, meinte Harry, gerade in dem Moment, als das Telefon klingelte. Barney hob den Kopf.

Draco, der den Telefonhörer immer noch in der Hand hielt, betrachtete ihn einen Moment lang und nahm den Anruf dann entgegen.

„Nathan Dexter.“

„Mr. Dexter?“, ertönte eine vertraute Stimme am anderen Ende der Leitung. „Hier ist Sheriff Randell. Ich würde mich gerne noch einmal mit Ihnen unterhalten. Bleiben Sie bitte zu Hause, ich bin in wenigen Minuten bei Ihnen.“

„Was? Sie wollen jetzt kommen?“, fragte Draco verwirrt. Harry hatte die Stirn gerunzelt und schaute fragend zu dem Telefon hin. Draco schüttelte den Kopf.

„Sie sind doch zu Hause, oder?“, erwiderte Randell. „Sonst wären Sie kaum ans Telefon gegangen. Da es sich um eine polizeiliche Untersuchung handelt, die höchste Priorität hat, würde ich Ihnen dringend anraten, zu tun, was ich sage. Sonst bringe ich den Haftbefehl gleich mit, wenn ich vorbeikomme!“

„Hören Sie mal! Ich bin doch kein Verbrecher!“, protestierte Draco.

„Dann können Sie sich ja ohne schlechtes Gewissen mit mir unterhalten. Bis nachher, Mr. Dexter.“

Ehe Draco noch ein weiteres Wort sagen konnte, hatte der Sheriff bereits aufgelegt. Draco nahm den Telefonhörer vom Ohr und sah Harry an.

„Der Sheriff“, erklärte er. „Er will vorbeikommen und mit mir reden. Jetzt.“

„Was?!“

„Keine Ahnung was er will“, meinte Draco und seufzte. „Aber vielleicht sollten wir Barney das Blut abwaschen, bevor der Sheriff noch zu falschen Schlüssen kommt.“

„Was ist mit Wendy?“, fragte Harry.

Draco antwortete nicht sofort. Er hatte sich bereits zu Barney hinabgebeugt und den Hund am Halsband gepackt.

„Wir werden nach ihr suchen, wenn der Sheriff wieder weg ist“, bestimmte Draco und führte Barney in Richtung Badezimmer. „Wenn du mir hilfst, geht es übrigens schneller.“

* * *

„Jetzt hören Sie mir mal zu Brighton! Ich will ehrlich nicht unhöflich sein, aber …“

„Miss Weasley!“ Brighton erhob sich aus seinem Stuhl und stützte sich mit beiden Händen auf seinem Schreibtisch ab, als er sich zu Ginny vorbeugte. „Sie sind aus einem guten Grund zu mir gekommen und haben mir die Ergebnisse Ihrer Recherchen gezeigt. Und damit haben Sie völlig richtig gehandelt. Genau das tue ich auch gerade.“

„Indem Sie mir die Sache wieder entziehen? Wissen Sie eigentlich, wie lange ich …“

„Ich gebe einer guten Journalistin ganz sicher nicht den Rat, sich aus Dingen herauszuhalten, die sie nichts angehen. Diese Sache ist einfach eine Nummer zu groß für Sie, Weasley. Überlassen wir das doch besser unserer Regierung, in Ordnung?“

Ginny presste die Lippen fest aufeinander. Sie schaute zu ihren ganzen Unterlagen hin, die nun quer ĂĽber Brightons Tisch verteilt lagen. Sie musste mit den Vampiren genau ins Schwarze getroffen haben, wenn es so rasch einen solchen Radau deswegen gab.

„Jemand vom Ministerium wird nachher vorbeikommen“, fuhr Brighton ruhiger fort und ließ sich wieder zurück in seinen Stuhl fallen.

„Dann hoffe ich, dass er eine Erklärung dafür hat, dass das Ministerium Informationen zurückhält, die die allgemeine Sicherheit gefährden könnten.“

„Nein, davon ist nicht auszugehen“, meinte Brighton und schaute zu Ginny auf. „Es scheint notwendig, dass wir mit dem Ministerium einen Vertrag vereinbaren, Miss Weasley. Wir dürfen diese Sache noch nicht drucken, aber wenn die irgendwann damit an die Öffentlichkeit gehen, dann will ich die Rechte haben. Und genau darum geht es hier.“

„Um Ihre Rechte?!“, fragte Ginny nach, doch Brighton hob eine Hand, um sie zum Schweigen zu bringen.

„Und um Ihren Namen, der unter diesem Artikel stehen wird“, fügte er schnell an. „Bis dahin werde ich die Ergebnisse Ihrer Recherche an mich nehmen.“

Brighton sammelte die einzelnen Pergamentbögen ein und stapelte sie hastig übereinander.

„Ich hätte allerdings eine Reportage für Sie, bei der Sie sicher nicht mit dem Ministerium aneinander geraten können“, fuhr Brighton fort und stopfte den Pergamentstapel unachtsam in eine Schublade seines Schreibtischs.

Bevor er weiterreden konnte, klopfte jemand an die TĂĽr.
„Herein“, rief Brighton, sah aber dabei nicht so aus, als wären ihm weitere Gäste jetzt willkommen.

Der Mann, der eintrat war groĂź und ordentlich gekleidet, mit einem zusammengerollten Pergament in der Hand.

„Mr. Brighton“, sagte er und nickte Brighton zu. „Jonathan Campbell. Das Ministerium schickt mich her, um mich eines Vorfalls anzunehmen.“

„Das ging aber schnell“, meinte Brighton anerkennend. „Da muss meine Reporterin aber auf was wirklich Geheimes gestoßen sein … vielleicht sollten Sie ihre Geheimhaltungsvorkehrungen noch mal verbessern…“

Campbell sah nicht so aus, als hätte er vor, darüber nachzudenken. Ohne auf Brightons Kommentar einzugehen, entrollte er sein Pergament und strich es auf dem Schreibtisch glatt.

„Sie müssen das hier unterschreiben“, erklärte er und warf Ginny einen kurzen Blick zu. „Miss Weasley, nehme ich an.“

„Das ist richtig“, antwortete Ginny.

„Auch Sie müssen hier unterzeichnen“, fuhr Campbell fort und schob das Pergament Ginny zu, noch ehe Brighton seine Unterschrift darunter gesetzt hatte.

„Und darf ich auch erfahren, was ich da unterschreibe?“

„Wir haben strenge Vorschriften, Miss Weasley. Eine dieser Vorschriften besagt, dass alle diejenigen, die zufälligerweise auf geheim zu haltende Informationen stoßen, im folgenden eine Erklärung zur Schweigepflicht zu unterzeichnen haben, die sie dazu verpflichtet entsprechende Informationen so lange geheim zu halten, bis wir, also das Ministerium, das nicht mehr für nötig befinden.“

Ginny starrte die feine Linie am unteren Ende des Pergaments an, wo wahrscheinlich ihr Name hingehörte.
„Ich hab keine Wahl, oder?“

„Sollten Sie diese Erklärung nicht unterschreiben, so sähen wir uns gezwungen, andere Maßnahmen zu ergreifen.“

Ginny schaute zu Campbell auf. FĂĽr sie war er einer dieser typischen SchoĂźhĂĽndchen des Ministeriums - immer zur Stelle, wenn es Probleme gab. Wenn die Probleme ernst wurden, schickte das Ministerium ihre Bluthunde hinterher und so weit wollte Ginny nicht gehen.

„Haben Sie eine Feder?“

„Nehmen Sie meine“
Brighton reichte ihr seine Schreibfeder und Ginny schrieb ihren Namen auf das Pergament, ohne sich die Bestimmungen durchzulesen, die darauf standen. Dann schob sie es weiter zu Brighton, der das Blatt kurz ĂĽberflog, ehe auch er seine Unterschrift darunter setzte.

„Ich habe weiterhin die Rechte an dieser Story, richtig?“, fragte er, als er Campbell das Pergament zurückgab.

„Sofern das Ministerium sich dazu entscheidet, mit diesen Informationen an die Öffentlichkeit zu gehen“, erwiderte Campbell und rollte das Papier wieder zusammen. „Einen schönen Tag noch.“

Er war wieder aus dem BĂĽro verschwunden, bevor Ginny Gelegenheit hatte, etwas zu sagen. Sie starrte die verschlossene TĂĽr an und schĂĽttelte den Kopf.
„Er hat nichts gesagt. Kein Wort zu der ganzen Sache. Ich meine - glauben die wirklich, dass wir das alles einfach auf sich beruhen lassen?“

„Genau das sollten Sie tun“, meinte Brighton. „Sonst bekommen Sie nachher noch Schwierigkeiten und ich habe niemanden mehr, der mir diese Reportage schreibt, von der ich eben gesprochen habe.“

Ginny drehte sich zu Brighton um. Sie hatte nicht das GefĂĽhl, dass es ihr jetzt gelingen wĂĽrde, sich auf eine neue Story zu konzentrieren. Eher befĂĽrchtete sie, das diese Vampir-Geschichte sie noch eine ganze Weile lang verfolgen wĂĽrde und sie war niemand, der sich so leicht etwas verbieten lieĂź.

„Ich möchte, dass Sie eine Reportage über eine alternde Schönheit schreiben“, fuhr Brighton fort, als hätte Campbell ihr Gespräch nie unterbrochen. Ginny war es ein Rätsel, wie dieser Mann es zustande brachte, so schnell umzuschalten. „Calista Zabini. Sie haben sicher schon von ihr gehört, wir haben in der Vergangenheit schon öfters über sie berichtet. Sie wissen schon, diese verdammt reiche und verdammt attraktive … wie auch immer. Jedenfalls hat sie vor ein paar Monaten den alten Alistair McGregor geheiratet und wohnt jetzt in den schottischen Highlands. Ich möchte, dass sie da hin fahren, und herausfinden, wie es Mrs. McGregor so geht. Führen Sie ein Interview, reden Sie mit ihr, finden Sie heraus, warum Sie unbedingt McGregor heiraten musste.“

Ginny hatte nur mit halbem Ohr zugehört. Ihre Gedanken waren größtenteils bei Campbell gewesen und der Idee, ihm einfach nachzurennen und irgendwie dazu zu bringen, mehr preiszugeben.

„Haben Sie mir zugehört, Miss Weasley?“

„Ich soll raus in die Highlands fahren und ein Interview mit Calista Zabini führen“, wiederholte Ginny. Im Vergleich zu geheimen Informationen über eine mögliche neue Bedrohung durch Vampire, klang das richtig langweilig.

„Und Miss Weasley … Schlagen Sie sich die Vampire aus dem Kopf!“

* * *

Als es an der TĂĽr klingelte, zuckten sowohl Harry als auch Draco zusammen. Barney hob lediglich den Kopf und legte ihn dann wieder zurĂĽck auf die Lehne des Sessels, in dem er es sich bequem gemacht hatte.
Draco sah zu Harry hinüber und stand dann auf. Sie hatten darüber gesprochen, was sie sagen könnten, während sie das Blut aus Barneys Fell gewaschen hatten. Der Sheriff sollte nach Möglichkeit nichts darüber erfahren, was Marcus wirklich war, aber womöglich ahnte Randell, dass sie mehr wussten, als sie ihm bereits gesagt hatten.

Der Sheriff trat ein und schaute sich zunächst im Flur um, als erwarte er, dass sich dort irgendein flüchtiger Mörder befinde.
„Sheriff Randell“, meinte Draco, um die Aufmerksamkeit des Sheriffs stattdessen auf sich zu lenken. „Wie kann ich Ihnen behilflich sein?“

„Wie Sie sich sicher denken können, geht es um den Fall Warrington, Mr. Dexter. Sind Sie nicht neulich bei mir reingeplatzt, weil sie mit mir darüber reden wollten?“

„Nun, ich wollte Ihnen helfen“, erwiderte Draco mit einem Schulterzucken.

„Dann können Sie das ja auch weiterhin tun. Wo können wir uns hier unterhalten?“

Draco deutete auf die TĂĽr zum Wohnzimmer und der Sheriff ging hindurch. Er schaute kurz zu Harry hin und setzte sich dann auf das Sofa.

„Sheriff Randell“, sagte er und streckte Harry seine Hand hin.

„Justin Patterson“, antwortete Harry, als er ihm die Hand schüttelte. „Was führt Sie hierher Sheriff?“

„Ich hatte eigentlich vor, mich allein mit Mr. Dexter zu unterhalten“, erklärte der Sheriff.

Draco nickte Harry kurz zu, der nur zögernd aufstand und den Raum verließ. Draco konnte ihm nur allzu deutlich ansehen, dass er das nur sehr ungern tat.

„Ihr Mitbewohner?“, fragte Randell, nachdem Harry verschwunden war. Draco zog die Tür zu und stellte sich neben Barneys Sessel.

„Sind Sie gekommen, um über Justin zu reden? Oder geht es um Warrington?“

„Okay, dann eben gleich zur Sache“, befand der Sheriff. „Kennen Sie eine Frau namens Wendy Clayton?“

Draco konnte nicht verhindern, dass er ĂĽberrascht aufschaute, als der Sheriff Wendys Namen nannte. Ebenso wenig konnte er es vermeiden, zu Barney hinĂĽberzuschauen.
„Ich … ja, ich kenne Wendy … aber …“

„Was das mit dem Fall zu tun hat?“, ergänzte Randell. „Lassen Sie das mal meine Sorge sein. Ich will jetzt von Ihnen wissen, wann Sie Wendy zum letzten Mal gesehen haben.“

Draco wandte seinen Blick wieder von Barney ab und sah den Sheriff an.
„Gestern“, erwiderte er und versuchte dabei gelassen zu klingen. Dass Randell überhaupt Wendys Namen kannte, war schon nicht gut.

„Wie gut kennen Sie Miss Clayton?“, fragte Randell weiter. Draco fand es sehr beunruhigend, dass der Sheriff damit begonnen hatte, sich Notizen zu machen.

„Sie ist eine gute Freundin“, erklärte er wahrheitsgemäß.

„Haben Sie ein Verhältnis mit ihr?“

„Was?!“

„Ich will wissen, ob Sie mit der Frau schlafen!“

Draco schĂĽttelte energisch den Kopf.
„Nein. Nein, das tue ich nicht.“

Randell beugte sich ein StĂĽck weit nach vorn und musterte Draco eingehend.
„Und da sind Sie sich ganz sicher?“

„Ich schlafe grundsätzlich nicht mit Frauen, Sheriff“, erwiderte Draco.

Randell zog die Augenbrauen in die Höhe.
„Oh… ich werde das überprüfen.“

„Tun Sie sich keinen Zwang an.“

Randell nahm wieder den Stift zur Hand und kritzelte etwas auf seinen Notizblock.
„Eine gute Freundin also, die Sie gestern zum letzten Mal gesehen haben. Waren Sie heute Morgen mit Ihr verabredet?“

„Wie kommen Sie darauf?“ Draco bekam langsam ein komisches Gefühl bei der Sache.

„Sie haben Sie heute Morgen angerufen“, erklärte Randell gelassen, als wüsste er über alles und jeden Bescheid. Über diesen Anruf konnte er aber eigentlich gar nichts wissen, zumal es noch gar nicht so lange her war. Draco fuhr sich mit der Hand durch die Haare.

„Vielleicht, ja. Was hat das mit Warrington zu tun? Was hat Wendy mit diesem Fall zu tun?!“

Sheriff Randell schaute von seinen Notizen auf und nickte langsam.
„Mr. Dexter, ich fürchte, ich muss Ihnen da was sagen…“


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