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Fanfiction

Aufstand der Vampire I - Dunkle Mächte - Kapitel 7: Die Ermittlungen laufen

von synkona

Sheriff Randell stand immer noch vor einem Rätsel. Er hatte den Großteils seines Teams zurück nach Arborg beordert, war aber selbst in Riverton geblieben. Dort hatte er sich nur schwerlich den Fragen der Bewohner erwehren können. Jeder wollte wissen, was geschehen war und ob sie jetzt in Gefahr waren, weil hier irgendwo ein verrückter Mörder herumlief.

Die Leiche war mittlerweile identifiziert worden - ein Mann namens Theodore Warrington. Angehörige hatte er keine gehabt, dafür aber jede Menge Freunde, die dem Sheriff beinahe die Tür eingerannt hatten, als sie davon erfuhren.
So weit das bis jetzt bekannt war, handelte es sich bei Warrington um einen beliebten Mann, engagiertes Mitglied der Gemeinde, regelmäßigen Kirchenbesucher und offensichtlich Fan von spätabendlichen Spaziergängen. Das Problem dabei war, dass der Kerl keine Feinde gehabt zu haben schien. Randell hätte sich zu gerne den erstbesten Verdächtigen geschnappt und ihn auf der Stelle verhört. Er war sich jetzt sicher, dass es ein Mord gewesen war. Randell glaubte nicht an die Theorie, dass ein Mann sich durch das Gebüsch schlug und dann plötzlich tot umfiel - für einen Herzinfarkt schien Warrington zudem zu jung gewesen zu sein.

Nachdem er am Morgen noch einmal den Tatort abgegangen war, hatte sich Randell in das kleine Zimmer zurückgezogen, das man ihm zur Verfügung gestellt hatte und sich neben sein Mobiltelefon gekauert. Beinahe schon ungeduldig wartete er dort auf den Anruf des Gerichtsmediziners, dem er noch am vorigen Tag allzu deutlich klar gemacht hatte, dass ein paar Ergebnisse fällig waren.

Nervös trommelte er mit den Fingern auf sein Knie und starrte fortwährend das Handy an, als es an der Tür klopfte. Randell drehte sich zur Tür um und betrachtete sie missmutig.

„Wer will was?“

„Sheriff Randell?“, antwortete eine gedämpfte Stimme, die Randell nie zuvor in seinem Leben gehört hatte. „Ich würde gerne mit Ihnen reden.“

„Das wollen viele“, rief Randell der Tür zu. Er hatte jetzt wirklich keine Lust auf Besucher.

„Es geht um Warrington!“, fuhr die Stimme hartnäckig fort. „Vielleicht weiß ich etwas.“

Nun wurde Randell doch hellhörig. Er bedachte sein Mobiltelefon mit einem weiteren Blick und nickte dann langsam.

„Kommen Sie rein.“

Der Gast ließ nicht lange auf sich warten. Augenblicklich wurde die Tür aufgerissen und ein junger Mann trat in den Raum, der Randell kurz ansah und sich dann in dem Zimmer umblickte, als wäre er auf der Suche nach etwas.

„Mein Name ist Nathan Dexter“, erklärte er schließlich und wandte seine Aufmerksamkeit dem Sheriff zu. „Ich würde ganz gerne mit Ihnen reden.“

„Das haben Sie vorhin schon gesagt, wenn ich mich nicht irre.“

Dexter nickte und setzte sich unaufgefordert auf einen freien Stuhl. Er sah tatsächlich so aus, als könnte er etwas wissen, fand Randell, so wie er ihn jetzt anschaute, als läge ihm etwas auf dem Herzen. Randell konnte nur hoffen, dass es ein Geständnis war und alle Rätsel lösen würde, aber er wagte kaum, daran zu glauben.

„Wie kommen Sie mit den Ermittlungen voran, Sheriff?“

„Kann ich Ihnen nicht verraten. Ich kann Ihnen aber sagen, dass meine Zeit kostbar ist, also kommen Sie am besten gleich auf den Punkt - was wissen Sie?“

Randell beugte sich leicht nach vorne und versuchte den jungen Mann einzuschätzen. Bislang hatte er ihn noch nicht gesehen, auch nicht unter den Leuten, die versucht hatten, ihn mit Fragen zu löchern.

„Es war kein Unfall oder dergleichen, richtig?“, fragte Dexter weiter, als wäre er einer dieser Privatschnüffler, die fest daran glaubten zu wissen, was sie taten.

„Führen Sie die Ermittlungen oder tue ich das?“

„Entschuldigen Sie Sheriff. Es ist nur so: Falls es kein Unfall war, falls da jemand nachgeholfen hat, dann hätte ich vielleicht vor ein paar Tagen eine Begegnung mit einem höchst verdächtigen Mann gehabt.“

Randell wurde augenblicklich hellhörig.

„Wenn Sie den Verdächtigen beschreiben würden?“, sagte er und suchte verzweifelt nach etwas, auf das er schreiben konnte, ehe er schließlich seinen kleinen Notizblock auf dem Tisch entdeckte.

„Es war ein Mann“, begann Dexter. „Ziemlich groß und dünn, mit einem schwarzen Umhang. Ich konnte sein Gesicht nicht genau erkennen, es war zu dunkel. Aber es war keiner der Anwohner und das ist doch verdächtig, oder?“

„Ich bin auch kein Anwohner“, brummte Randell. „Und verdächtig bin ich ja wohl nicht.“ Dennoch hatte er jedes Wort genau notiert, auch wenn irgendein Kerl in schwarzen Klamotten quasi jeder sein könnte.

„Es war also kein Unfall“, meinte Dexter und schaute kurz auf den Notizblock des Sheriffs.

Randell schĂĽttelte den Kopf.
„Das kann ich noch nicht genau sagen.“

* * *

Mrs. Rosenburg hatte sich auf einen Stuhl gesetzt und blickte fortwährend zur Tür hin, als erwarte sie jemanden Bestimmtes. Harry wusste, dass sie im Grunde nur nervös war und sich nur schwerlich dazu durchringen konnte, an diesem Tag ihrer Arbeit nachzugehen.

Harry selbst überprüfte ein paar Bestellungen am Computer. Draco war nicht da. Er hatte vorhin gesagt, er müsse noch etwas erledigen, aber genaues hatte Harry nicht in Erfahrung bringen können.

Ein Glockenbimmeln hallte durch den Raum, als die TĂĽr aufgestoĂźen wurde und etwas groĂźes Schwarzes hereingestĂĽrmt kam.
Barney lief einmal quer durch den Laden und lieb dann zu Mrs. Rosenburgs FĂĽĂźen sitzen.

„Guten Tag Mrs. Roseburg! Hey Justin!“

„Wendy!“, sagte Harry und deutete lächelnd auf Barney. „Dieses Mal kommt ihr ja zusammen!“

„Tja“, meinte Wendy und stellte sich neben Harry. „Er wollte heute nicht allein gehen.“

Wendy beugte sich nach vorn und warf einen Blick auf den Computerbildschirm.

„Man könnte meinen, du arbeitest hier“, sagte Harry und schaltete den Bildschirm ab. Er drehte sich zu Wendy um und sah sie an. „Was führt dich her? Du willst nicht wirklich ein Buch kaufen, oder?“

„Ich dachte, ihr wüsstet hier im Laden vielleicht was. Hier kommen doch auch mal Leute vorbei. Vielleicht erzählt man sich was …“
Wendy seufzte und schaute sich nach einer Sitzgelegenheit um. Da sie nichts Passendes finden konnte, setzte sie sich schlieĂźlich einfach neben der Kasse auf den Tisch.

„Wir wissen nichts“, erwiderte Harry. „Falls du auf Warrington anspielst.“

„Worauf denn sonst? Mann, Justin, ich kannte den Typen! Wir sind sogar mal miteinander ausgegangen, ich meine ...“

Wendy schlug sich die Hände vors Gesicht.
„War es ein Unfall, Justin? Oder war es …?“

Die Frage versetzte Harry einen StoĂź. Dass sie ausgerechnet ihn fragte, war wahrscheinlich ein Zufall, aber es fĂĽhlte sich nicht so an. Er hatte selbst das GefĂĽhl, vielleicht der einzige zu sein, der die Wahrheit kannte - er und Draco. Wenn es auch nicht die ganze Wahrheit war. Draco hatte wohl Recht damit, dass es etwas mit diesem Wesen zu tun hatte, dem sie begegnet waren. Aber bislang wussten sie immer noch nicht, was das fĂĽr ein Ding gewesen war.

„Ich weiß es nicht“, erwiderte Harry leise und schüttelte den Kopf. Aber er wollte es herausfinden.

„Warum hier?“, fragte Wendy, als könnte sie einfach nicht glauben, dass es tatsächlich geschehen war. „Warum Riverton?“

Harry antwortete nicht. Er hoffte sehr, dass er die Antwort nicht kannte, denn wenn doch, dann war es möglicherweise seine Schuld. Wenn das Wesen wirklich wegen ihm und Draco hier war, wenn es wirklich Warrington getötet hatte.

Die Glöckchen klingelten erneut und Harry schaute auf. Draco stand im Türrahmen, doch er machte keinerlei Anstalten, auf ihn zuzugehen. Stattdessen nickte er mit dem Kopf zur Straße hin. Harry folgte der Aufforderung und erhob sich. Mit einem letzten Blick auf Wendy, begleitete er Draco nach draußen.

„Was ist los?“, fragte Harry sofort, als sie außerhalb der Hörweite anderer waren.

„Ich hab dir ja gesagt, ich hätte da was zu erledigen“, fing Draco an. Harry nickte. „Nun ja, ich war eben beim Sheriff und hab ihm von dem Ding erzählt, das wir …“

„Was?“, unterbrach Harry sofort. „Du hast was getan?!“

„Beruhige dich mal! Ich hab ihm nicht erzählt, dass das ein übernatürliches, nicht menschliches, mordlüsternes Dings war, sondern bloß, dass ich einen Verdächtigen in schwarzen Klamotten gesehen habe!“, verteidigte sich Draco und verschränkte die Arme vor der Brust. „Aber darum geht es gar nicht.“

„Ach nein? Du hättest mir auch vorher Bescheid sagen können, oder?“, meinte Harry leicht verärgert. Er hasste es, wenn er nicht in Dracos Machenschaften eingeweiht war.

„Ich wusste doch, wie du dann reagieren würdest“, grinste Draco. „Aber ich war vorsichtig, okay?“

Harry nickte widerwillig.
„Und? Was hast du dir dabei gedacht?“, fragte er so ruhig wie möglich.

„Keiner kommt an diesen Sheriff ran, wenn er nur neugierig ist. Ich hab dem guten alten Sheriff Informationen gegeben und wir sind ins Gespräch gekommen. Er hat sich zwar geweigert, irgendwelche Fragen zu beantworten, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass er nicht an einen Unfall oder dergleichen glaubt, sonst wäre er auf meinen Verdächtigen gar nicht eingegangen“, erzählte Draco.

„Der Sheriff ist also der Meinung, dass es Mord war“, folgerte Harry und seufzte.

„Und er hat momentan den besten Zugang auf die Beweise“, ergänzte Draco. „Weißt du, Harry, ich glaube so langsam kriegen wir echte Probleme.“

* * *

Ginny ging langsam den Gang entlang. In ihrer Hand hielt sie die Pergamentrolle, auf die Brighton ihren neuen Auftrag gekritzelt hatte. Er hatte verlangt, dass sie sich der Sache so schnell wie möglich annehme. Der Tagesprophet hatte zwar schon vor Tagen darüber berichtet, aber Brighton behauptete beharrlich, dass die Story es bringen würde.

Da Ginny groĂźe Lust hatte, einmal ĂĽber etwas anderes als Beauty-Tipps und High-Society-GerĂĽchte zu schreiben, hatte sie nur zu gerne gleich ihre Sachen zusammen gepackt und sich auf den Weg ins Zaubereiministerium gemacht.

Das AurorenbĂĽro wurde bereits seit Jahren von Kingsley Shacklebolt geleitet. Er machte seine Arbeit gut, aber mit der Presse stand er auf KriegsfuĂź. Ginny ĂĽberflog noch einmal schnell Brightons Informationen, dann klopfte sie an die TĂĽr des BĂĽros.

„Herein!“, tönte es nach draußen, doch es war nicht Shackelbolts Stimme. Ginny lächelte, als sie die Tür öffnete und eintrat.

„Hallo Tonks.“

Nymphadora Tonks war die einzige, die zugegen sein schien. Sie saĂź hinter ihrem Schreibtisch und grinste breit, als sie Ginny entdeckte.

„Na, wenn das nicht die kleine Ginny Weasley ist!“, meinte sie und lehnte sich lässig in ihrem Stuhl zurück. „Bist du gekommen, um ein wenig zu plaudern?“

„So in etwa“, erwiderte Ginny und setzte sich Tonks gegenüber. „Ich bin beruflich hier.“

Tonks zuckte mit den Schultern.
„Schade, ich hätte so gerne mit jemandem geplaudert. Wie du siehst, sind alle ausgeflogen…“

„Du kannst so viel erzählen wie du willst“, sagte Ginny. „Aber es wäre schön, wenn es etwas ist, das mit dem Tod von Sally Hopkins zu tun hat.“

„Das Hopkins-Mädchen“, murmelte Tonks. „Haben wir darüber nicht schon eine Pressemitteilung gegeben?“

„Die hab ich schon gelesen. Aber eure Informationen geben nicht viel her, tut mir Leid. Ihr habt bloß geschrieben, dass sie wahrscheinlich ermordet wurde, eine genaue Todesursache nicht feststeht und es noch keine Verdächtigen gibt.“

„Und das die Ermittlungen auf Hochtouren laufen“, ergänzte Tonks. „Falls du was darüber schreiben willst, dann erwähn' das doch mal. So in etwa: Talentierte Auroren tun alles, was sie können. Sonst sind am Ende wieder wir schuld.“

„Ich versuch dran zu denken“, versprach Ginny und zog eine leere Pergamentrolle aus ihrer Handtasche. Sie breitete sie auf Tonks Schreibtisch aus und zückte ihre Schreibfeder. „Also … was kannst du mir über den Hopkins-Fall sagen?“

„Nichts, dass nicht schon in der Mitteilung stünde.“

„Oh, komm schon Tonks! Nur ein paar winzige, kleine Informationen!“

Tonks schĂĽttelte den Kopf.
„Ich fürchte, ich kann dir da nicht helfen.“

„Es kann unmöglich alles unter Verschluss stehen!“, protestierte Ginny. Sie brauchte diese Story und sie war bereit, dafür zu kämpfen.

„Nein, aber wohl das meiste“ Tonks machte eine abwehrende Handbewegung. „Ihr Presseleute solltet warten, bis wir den Fall gelöst haben.“

„Leider sind wir aber sehr ungeduldige Menschen.“
Ginny tauchte ihre Feder ins Tintenfass und begann dann damit Notizen zu machen. Sie schrieb nichts auf, dass von Belang wäre - diese Art von Information hatte sie noch nicht erhalten.

„Was tust du da?“, fragte Tonks sofort argwöhnisch. Ginny konnte sich ein Lächeln noch geradeso verkneifen.

„Ich mache Stichpunkte für meinen Artikel.“

„Aber ich habe dir nichts gesagt!“

„Nein“, gab Ginny zu. „Deswegen schreibe ich auch gerade auf, wie unkooperativ die Mitarbeiter des Aurorenbüros sind.“

„Moment mal!“, protestierte Tonks. „Das kannst du nicht machen!“

„Natürlich kann ich … es sei denn, du gibst mir was Brauchbares. Irgendwelche Hinweise. Vielleicht ein Mordmotiv? Oder eine Vermutung? Etwas Ungewöhnliches? Ihr müsst doch wissen, wie sie gestorben ist!“

„Dann müsstest du wohl schreiben, dass Aurorenbüro stünde vor einem großen Rätsel“, sagte Tonks.

„Also habt ihr gar nichts?“, fragte Ginny verwundert. Sie hatte fest damit gerechnet, dass die Auroren den Fall schon fast gelöst hatten, die Presse aber vorerst raushalten wollten.

„Wir haben eine Leiche“, erklärte Tonks zögernd. „Die keine Fluchschäden aufweist, keine größeren Wunden, bis auf winzige Einstiche am Hals und der trotzdem … oh warte! Das dürfte ich dir gar nicht erzählen!“

„Trotzdem danke, Tonks. Ich werde auch erwähnen, wie kooperativ sich das Aurorenbüro zeigt…“

„Sehr witzig“, brummte Tonks. „Wirklich sehr witzig.“


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Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung