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Fanfiction

Aufstand der Vampire I - Dunkle Mächte - Kapitel 4: Der letzte Brief

von synkona

„Hat sie es dir gesagt?“, fragte Ginny ohne ein Wort der Begrüßung. Lennox schaute genervt von seinem Papierkram auf, der immer noch darauf wartete, bearbeitet zu werden.

„Guten Tag Ginevra. Schön, dass du vorbeikommst.“

„Hat sie?“, fragte Ginny weiter, ohne auf Lennox Worte einzugehen. Sie eilte zu seinem Schreibtisch hinüber und beugte sich über den Tisch.

Lennox seufzte.
„Wer hat was?“

„Hermine! Hat sie dir gesagt, wie sie das Kind nennen wollen?“

„Hat sie“, erwiderte Lennox und zog eine Akte aus seinem Stapel, um sie aufzuschlagen.

„Muss ich jedes Wort einzeln aus dir herauszwingen?“, meinte Ginny und stemmte die Hände in die Hüften.

„Ginevra, Liebling … Ich habe nicht viel Zeit, um … müsstest du nicht eigentlich in der Redaktion sein?“ Lennox zog die Augenbrauen zusammen.

„Da war ich längst“, winkte Ginny ab. „Und es war so gut wie nichts los, ich konnte also guten Gewissens wieder gehen.“ Das war zwar nicht ganz richtig - in der Redaktion war wie immer die Hölle los gewesen - aber hier war eine Notlüge von Nöten. Sie konnte später immer noch zurückgehen und ihrer Chefin irgendeine Ausrede auftischen.

„Ich dachte immer du wärst eine viel beschäftigte Reporterin …“

„Das bin ich auch“, grinste Ginny. „Aber im Gegensatz zu dir nehme ich mir ab und an mal eine Pause. Außerdem musst du mir nur den Namen nennen und schon bin ich wieder verschwunden.“

Auffordernd sah sie Lennox an, der seufzend die Akten beiseite schob.

„Stella“, sagte er.

„Stella“, wiederholte Ginny und nickte zufrieden. „Sie wird meine erste Nichte. Und André bekommt ein kleines Cousinchen! Ich muss Ron fragen, ob er Bill schon geschrieben hat …“

„Ginevra, ich denke, dass du selbst genug zu tun hast, du musst dich nicht zusätzlich mit den Problemen deiner Geschwister belasten“, bemerkte Lennox.

Ginny war da anderer Meinung. Sie wollte in jedem Fall sicher gehen, dass Bill und Fleur aus Ägypten kamen, um sich die kleine Stella nach ihrer Geburt anzusehen - und dass sie ihren kleinen Sohn mitbrachten. Ginny bedauerte es sehr, dass sie ihren Neffen seit Monaten nicht gesehen hatte, tröstete sich aber mit den Briefen, die Bill ihr regelmäßig schrieb.

„Da merkt man mal wieder, dass du ein Einzelkind bist“, warf Ginny ihrem Verlobten vor und schüttelte den Kopf. „Kein Verständnis für Geschwisterliebe …“

„Wie bitte?“ Lennox zog verärgert die Stirn in Falten und Ginny fing herzhaft an zu lachen.

„Das war ein Spaß, Lennox … nicht ernst gemeint!“, klärte sie ihn auf. „Also manchmal habe ich das Gefühl, du willst gar keinen Spaß verstehen.“

„Ich bin nur der Meinung, dass ich manche Dinge von der Arbeit trennen sollte - zum Beispiel Gespräche mit meiner Verlobten, die mich davon abhalten die Patientenakten zu studieren und sie davon abhalten, eine fantastische Reportage für die Hexenwoche zu verfassen.“

„Du bist wahrlich einmalig, Lennox Lewis.“ Ginny lächelte.

Lennox Mundwinkel zuckten, als er aufschaute.
„Dieses Kompliment kann ich nur zurückgeben.“

* * *

„Justin, mein Lieber, Sie sehen etwas einsam aus“, meinte Mrs Rosenburg, nachdem sie in Begleitung ihrer Freundin Betty in den Laden gewuselt war.

„Ich fühle mich nicht einsam“, erwiderte Harry leicht verwirrt. Er hatte in dem Drehstuhl Platz genommen und war gerade dabei gewesen, einige Bestellungen durchzugehen.

„Nun, ich frage mich allerdings, wo Nathan ist“, fuhr Mrs Rosenburg fort. Betty stellte ihre kleine, lederne Handtasche neben dem Computer ab und begann, die Bücher zu inspizieren.

„Er ist gegangen - es ging ihm nicht so gut und wie Sie sehen, wird er hie ohnehin nicht gebraucht oder sehen Sie einen Kunden?“

„Bin ich denn kein Kunde?“ Betty drehte sich elegant herum und fuchtelte mit dem Zeigefinger vor Harrys Nase herum. „Werde ich nicht von Ihnen bedient, Justin?“

„Wollen Sie denn etwas kaufen?“

„Oh nein … ich schaue nur …“
Damit drehte sich Betty wieder um und zog ein Kochbuch aus dem Regal.

Mrs Rosenburg seufzte.
„Rufen Sie Nathan an und sagen Sie ihm, er kann ruhig zu Hause bleiben, wenn es ihm schlecht geht - und stecken Sie sich nicht bei ihm an, wenn er krank wird.“

„Ich tue mein Bestes“, meinte Harry.

Er lehnte sich in dem Stuhl zurück und beobachtete die beiden älteren Damen, die begannen, sich miteinander zu unterhalten und sich in die hinterste Ladenecke zurückzogen - wahrscheinlich um einen weiteren Kaffee zu trinken und ein paar Kekse hervorzukramen, die Mrs Rosenburg hier irgendwo lagerte.

Das Leben in Riverton war für die meisten Menschen so einfach, wie Harry es sich lange Zeit nicht hatte vorstellen können. Vor sieben Jahren hatte er nicht einmal geahnt, dass es überhaupt möglich war, so zu leben - und er hatte ein wenig Angst davor, diese Möglichkeit wieder zu verlieren.

Das laute Kläffen eines Hundes riss ihn aus seinen Gedanken. Mrs Rosenburg kam herbeigeeilt und schaute neugierig zur Ladentür hin.

„Barney?“, fragte Harry und stand auf um seinerseits einen Blick nach draußen zu werfen. Dort saß tatsächlich der schwarze Hund, als gehörte er genau hier her.

„Dieser kleine Streuner“, lächelte Mrs Rosenburg und öffnete die Tür, um den Hund hereinzulassen. „Er findet doch immer wieder hierher.“

„Das könnte durchaus daran liegen, dass Sie immer Hundekuchen für ihn haben, wenn er vorbeischaut“, meinte Harry. „Und da ich Wendy nirgends sehen kann, ist er sicherlich wieder ausgerissen.“

„Worauf warten Sie dann noch? Sie rufen Wendy an und ich sorge für den Hund.“

Mrs Rosenburg packte Barney am Halsband und zog ihn durch den Laden.
Harry griff nach seinem Handy, das neben der Tastatur lag und rief sein Adressbuch auf, um Wendys Nummer anzuwählen. Er erinnerte sich gut an seine ersten Versuche, ein Handy dazu zu bringen zu machen, was er wollte, aber mittlerweile kam er ebenso gut mit all diesen Sachen klar wie jeder Muggel es tat.
Er hielt das Handy ans Ohr und wartete.

„Hallo?“, ertönte sogleich Wendys Stimme am anderen Ende der Leitung.

„Wendy? Hier ist Justin.“

„Hey Justin. Ist dir dein Freund entlaufen?“

„Was?!“

„Nathan …“, präzisierte Wendy. „Ist mir eben zugelaufen …“

Harry lachte in den Hörer.

„Dafür hab ich deinen Hund“, sagte er.

„Klingt nach einem lohnenswerten Tauschgeschäft“, meinte Wendy. „Ich werd dir deinen Nathan gleich mal vorbeibringen …“

„Okay … nein, warte!“ Harry unterbrach sich, als er an Mrs Rosenburgs Worte dachte. „Schick ihn lieber nach Hause und hole dann deinen Hund ab … und am besten beeilst du dich, Mrs Rosenburg überfüttert ihn gerade.“

* * *

Wendy klappte ihr Handy zu und steckte es zurück in ihre Handtasche.

„Nathan!“, rief sie ihrem Begleiter zu, der irgendwo am Ufer des Icelandic Rivers im Gebüsch verschwunden war. Sein Kopf tauchte zwischen ein paar Ästen wieder auf. Wendy lachte.

„Dein Freund hat meinen Hund gefunden und die gute Mrs Rosenburg macht Barneys Diät zunichte … Justin sagt, du sollst gefälligst nach Hause gehen … habt ihr Streit oder so?“

Nathan schüttelte energisch den Kopf, als schiene ihm das das Abwegigste der Welt zu sein. Gerade daraus schloss Wendy, dass es wohl doch gewisse Spannungen zwischen den beiden netten Jungs gab.

Als Nathan und Justin vor fünf Jahren in Riverton aufgetaucht waren, war sie hellauf begeistert gewesen: Da kamen zwei gut aussehende junge Briten, um in ihrem Ort zu wohnen. In der Hoffnung wenigstens einen von ihnen rumkriegen zu können, hatte sie sich gleich mal vorgestellt. Und die Enttäuschung war groß gewesen, als sie erfuhr, dass die beiden Kerle schwul waren. Immerhin blieb ihr immer noch der gute alte Barney.

„Also - was ist los? Mir kannst du es doch sagen!“, redete Wendy munter weiter. Sie liebte es, sich in die Beziehungen anderer einzumischen.

„Du hast ja keine Ahnung“, meinte Nathan nur und ging an ihr vorüber. „Ich geh dann mal nach Hause. Grüß Justin von mir.“

„Nathan! Du weichst mir aus!“, rief Wendy ihm noch hinterher, aber Nathan reagierte nicht. Wahrscheinlich ignorierte er sie absichtlich.

„Nathan!“ Wendy rannte ihm hinterher, bis sie wieder auf einer Höhe mit ihm war. Nathan blieb stehen und warf ihr einen bösen Blick zu. Eines musste man ihm lassen - er konnte einem wirklich Angst machen, wenn er so dreinschaute.

„Es ist nett, dass du dich sorgst, Wendy, aber ich komme zurecht“, erklärte Nathan bestimmt.

„Schon klar … aber mal was ganz anderes: Hast du das von der Brücke gehört? Unserer schönen Brücke?“

„Was ist mit der Brücke?“, fragte Nathan und sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich noch mehr.

„Jemand hat sie kaputt gemacht“, erzählte Wendy entrüstet. „Sieht aus, als wäre da ein Auto durchs Geländer gerast, wenn da Autos lang fahren würden …“

„Wie schrecklich“, sagte Nathan, doch Wendy fand, dass er nicht so klang, als ob es ihn wirklich interessierte. Verwirrt runzelte sie die Stirn.

„Hast du etwas damit zu tun?“, fragte sie langsam.

„Ich? Spinnst du?!“, verteidigte sich Nathan und verschränkte die Arme vor der Brust. „Seh' ich aus wie jemand, der nachts gerne mal die ein oder andere Brücke zerlegt?“

Wendy überlegte kurz, dann schüttelte sie den Kopf. Nathan und Justin waren beides gute Freunde, aber manchmal kam es ihr so vor, als würden die beiden irgendetwas vor dem Rest der Welt verstecken.

* * *

Hermine lag auf dem Sofa und war fest am schlafen, als Ron abends nach Hause kam. Es war noch nicht sehr spät, doch vermutlich hatte seine Verlobte wieder einmal zu viel des Guten getan. Die Unterlagen, die über den Tisch und den Boden verteilt lagen, waren Beweis genug dafür. Ron wusste, wie sehr Hermine ihre kleine wachsende Initiative am Herzen lag, aber er wünschte, sie würde sich wenigstens vorübergehend eine Pause gönnen.
Er hob ein paar der Blätter auf und legte sie beiseite. Auf beinahe allen waren oben neben dem Datum die Initialen IMW zu sehen - Initiative für Magische Wesen. Nur ein Umschlag lag zwischen den Unterlagen, auf dem das Kürzel nicht zu sehen war. Ron seufzte, als er den Umschlag aufhob und langsam den zerknitterten Brief daraus hervorholte.

Man sah dem Pergamentstück deutlich an, dass es schon ein paar Jahre alt und oft gelesen worden war. An manchen Stellen war die dunkle Tinte verwischt, dort wo damals Hermines Tränen hingetropft waren, als sie den Brief zum ersten Mal las.

Es war Harrys Brief, der letzte, den er an sie geschickt hatte. Manchmal hatte Ron darüber nachgedacht, den Brief einfach fortzuwerfen, in dem Glauben, dass es ihnen helfen würde, mit der Vergangenheit abzuschließen, doch er hatte den Gedanken immer schnell verworfen. Dieses einfache Pergamentstück war ihm immer noch sehr wichtig und ein Teil von ihm würde immer darauf hoffen, die Antworten zu bekommen.

Vorsichtig entfaltete er den Brief und las leise die Worte, obwohl er sie längst auswendig kannte.

Lieber Ron, Liebe Hermine,

es ist noch nicht lange her, dass ich meinen Kampf beendet habe. Voldemort ist tot und wie Du bereits sagtest, Hermine, ist es für uns alle ein neuer Anfang. Die Zeiten ändern sich - ich spüre es und ich denke, dass Ihr es auch tut. Wir sind erwachsen geworden, längst nicht mehr die Kinder, die sich vor Jahren auf ihrer ersten Fahrt noch Hogwarts kennen lernten. Als ich noch jenes Kind war, habe ich mich oft gefragt, was aus uns werden wird, wenn wir einmal erwachsen sind. Ich habe diese Frage gerne beantwortet, indem ich sagte, wir würden immer Freunde sein. Ich hoffe sehr, dass es so ist und immer so bleiben wird.
In einer Sache habe ich mich geirrt: Wir werden nicht für immer und ewig unsere Abenteuer gemeinsam erleben, unsere Entscheidungen gemeinsam überdenken oder auch nur gemeinsam zu Mittag essen. Jeder von uns wird seinen eigenen Weg gehen und das ist auch gut so.
Vielleicht fragt ihr Euch jetzt, warum ich Euch all das schreibe. Ihr habt ein Recht, das zu fragen. Ich kann die Worte, die ich schreibe nicht sagen, wenn ich euch gegenüber stünde. Ich würde versuchen die richtigen Worte zu finden und kläglich scheitern. Ich versuche mir vorzustellen wie Ihr dasitzt und diesen Brief lest, nachdem Ihr mittlerweile sicher seit Tagen nichts von mir gehört habt. Und ja, dafür gibt es einen Grund. Und ja, deswegen schreibe ich diesen Brief. Nicht damit Ihr versteht oder alles akzeptiert, auch wenn ich mir wünschen würde, dass Ihr das tut, aber zunächst nur damit Ihr es wisst.
Ich will Euch nicht anlügen und ich will Euch auch nicht in Ungewissheit zurücklassen.
Ich weiß nicht, wo ich bin, wenn Ihr diesen Brief erhaltet, aber ich weiß, dass ich sicher bin, dass es mir gut geht und dass ein neuer Anfang, ein neues Leben vor mir liegt. Ich werde fortgehen und nicht zurückkommen. Ich hoffe, Ihr könnt mir dafür verzeihen und wenigstens versuchen, es zu verstehen. Ich muss meinen eigenen Weg gehen und ich glaube, ihn nun endlich gefunden zu haben. Vielleicht werden wir uns eines Tages wieder sehen und dann kann ich euch erzählen, was ich erlebt habe.
Ich möchte Euch beiden alles Gute wünschen. Unsere Freundschaft hat mir immer viel bedeutet. Und als Freund bitte ich Euch nun darum, mich gehen zu lassen. Sucht nicht nach mir, auch wenn es Euch schwer fällt.
Mit diesem Brief schicke ich Euch Dinge, die ich nicht mehr brauche und die ich nun Euch geben möchte. Es ist der Schlüssel zu meinem Verließ in Gringotts und die Besitzurkunde für mein Haus am Grimmauldplatz und alles, was sich darin befindet. Ich würde mir wünschen, dass Ihr in diesem Haus wohnt, auch wenn ich es nie konnte - es könnte Euer Neuanfang sein und etwas sagt mir, dass Ihr Euren Weg fortan gemeinsam gehen werdet, wo auch immer er Euch hinführen mag. Ich werde Euch vermissen, aber ich weiß, dass ich das hier tun muss und tun werde.
Lebt Wohl,
Euer Freund, Harry.


Ron seufzte, als er den Brief wieder zusammenfaltete und ihn zurück in den Umschlag steckte. Wo auch immer Harry jetzt war, er wünschte ihm alles Gute. Das hatte er schon damals im Stillen getan. Die Zeit verging schnell und Harry war nicht zurückgekommen. Vielleicht hatte er tatsächlich gefunden, was auch immer gesucht hatte.

Ron legte den Umschlag auf ein Regal, damit er nicht zu Schaden kam. In gewisser Weise war er alles, was von einer langjährigen Freundschaft noch geblieben war - nichts als ein paar Worte auf einem Stück Pergament.


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