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Fanfiction

Aufstand der Vampire I - Dunkle Mächte - Kapitel 3: Der Tag danach

von synkona

„Ihr beide kommt mir heute doch etwas zu ruhig vor“, meinte Mrs. Rosenburg und schaute abwechselnd von Harry zu Draco. „Dabei solltet ihr angesichts der Tatsache, dass morgen Samstag ist doch fröhlicher sein.“

Harry sah seine alte Arbeitsgeberin an und zwang sich zu einem Lächeln. Er wollte nicht, dass Mrs. Rosenburg ihm anmerkte, was in seinem Innern vorging. Trotz der Vorfälle am Vorabend waren Harry und Draco zur Arbeit gegangen, damit niemand anfangen konnte zu spekulieren, warum sie es nicht taten.

„Warum sollte das uns freuen?“, entgegnete Harry und tat so, als würde er im Computer die Umsatzlisten durchsehen, um Mrs. Rosenburg nicht anschauen zu müssen.

„Der Beginn des Wochenendes, dieses wundervolle Wetter, zwei junge, verliebte Menschen …“, erzählte Mrs. Rosenburg mit einem verschmitzten Grinsen auf den Lippen.

Für ihre zweiundsechzig Jahre war sie eine äußerst aufgeweckte Dame und nur selten schafften es die Dinge, ihren scharfen Augen zu entgehen. Harry und Draco hatten sie gleich an ihrem ersten Tag in Riverton kennen gelernt, als sie in ihren Buchladen hineingestürmt waren, um vor einem starken Regenfall zu fliehen. Ein halbes Jahr lang hatten sie als Untermieter bei Mrs. Rosenburg gelebt, bis sie sich dazu entschlossen hatten, ein eigenes Haus zu kaufen. Der alten Dame hatten diese paar Monate vollkommen gereicht, um es irgendwie zu schaffen, die beiden jungen Männer dazu zu bringen, in ihrem Laden zu arbeiten.

„Sie erwarten doch jetzt nicht, dass wir Sie in unsere Wochenendplanung einweihen?“, fragte Draco, der gerade dabei war, ein paar neue Bücher in die Regalreihen einzuräumen. „Die sind nämlich streng geheim.“

„Na, das hätte ich mir denken können.“ Mrs. Rosenburg lachte. „Wie stehen die Zahlen, Justin?“

Harry schaute erschrocken auf.

„Ähm … so wie … immer, würd' ich mal sagen …“, antwortete er und zwang sich dazu, nun wirklich einen Blick auf die Computerdatei zu werfen. Manchmal, wenn er darüber nachdachte was er hier tat, kam ihm seine Situation einfach nur abwegig vor. Früher hatte er einmal Auror werden wollen und nun hatte ihm eine alte Dame beigebracht, wie man Buchhaltung führte und einen kleinen Buchladen am Laufen hielt. Sogar Draco wusste mittlerweile, wie man einen Computer bediente.

„Die Zahlen sind in Ordnung“, sagte Harry schließlich. „Könnten aber auch besser sein.“

„Also doch wie immer“, meinte Mrs. Rosenburg. „Ich habe auch leider nicht die Zeit, euch noch länger Gesellschaft zu leisten, ihr Lieben, Betty hat mich auf einen Kaffee eingeladen …“

„Morgens um elf?!“, fragte Draco und schüttelte den Kopf.

„Und Sie wissen schon, dass ihr Arzt Ihnen gesagt hat, sie sollen nicht zu viel Kaffee trinken?“, fügte Harry hinzu.

„Ihr macht euch wieder mal viel zu viele Sorgen um mich … Genau wie meine Josephine, sie ruft jeden Abend an und hat immer etwas auszusetzen. Ich kann schon auf mich aufpassen.“

Entschlossen drehte sich die alte Dame um und steuerte auf die Tür des Ladens zu. Bevor sie ganz nach draußen ging, blickte sie noch einmal über die Schulter.

„Ich werde in ein paar Stunden noch einmal reinschauen“, versprach sie. „Dass ihr mir hier ja keine Kunden verjagt, mit der schlechten Laune, die ihr heute habt!“

Ehe Harry oder Draco noch etwas entgegnen konnten, war sie verschwunden.

„Manchmal ist sie unerträglich“, seufzte Draco und lenkte seine Aufmerksamkeit von den Büchern ab, um zu Harry hinüberzugehen.

„Sie weiß nicht, was gestern passiert ist“, bemerkte Harry.

„Wohl wahr.“

Draco setzte sich auf den alten Drehstuhl, der sich hinter dem Schreibtisch befand, über den sich Harry gebeugt hatte und immer noch auf den Computerbildschirm starrte. Nur kurz wandte er seinen Blick ab, um Draco anzusehen, der den Stuhl wie so oft als sein persönliches Karussell missbrauchte.

Harry schloss die Datei mit den Umsätzen und schloss die Augen. Er war nicht dazu in der Lage, sich richtig zu konzentrieren. Den ganzen Morgen lang hatte er schon dieses komische Gefühl im Magen, als wäre das, was am Vorabend geschehen war, nur der Vorgeschmack auf das, was noch kommen würde. Er hatte sich geradezu zwingen müssen zur Arbeit zu gehen und trotzdem waren Draco und er eine ganze Weile zu spät im Laden erschienen.

„Meinst du, es kommen noch mehr?“, fragte Harry leise.

„Oh sicher, ein paar der Leute hier stehen auf Bücher. Ist schon Wochen her, seit der dicke Carl sein letztes Buch gekauft hat, der wird bald mal wieder fällig.“

„Draco, ich meine nicht die Kunden“, berichtigte Harry, ohne sich umzuschauen. Er konnte sich auch so denken, dass Draco gerade wieder dieses Grinsen auf den Lippen trug. In den letzten Jahren hatte er schnell gelernt, dass sein Partner sich das durch nichts nehmen ließ, sollte die Situation auch noch so unpassend sein.

„Dann geht es schon wieder um Mr. Ich-bin-kein-Mensch-und-habe-ganz-bestimmt-mit-Magie-zu-tun?“

„Bitte, Draco …“

„Ja, ja, ist ja schon gut“, murmelte Draco und seufzte. „Aber hellsehen kann ich auch nicht. Ich weiß nicht, ob da ganze Armeen bereitstehen und auf ihren Befehl warten oder ob sich nur der eine hierher verirrt hat.“

„Er kannte deinen Namen“, erinnerte Harry.

„Das muss nichts heißen“, entgegnete Draco. Harry riss erstaunt die Augen auf. Er verstand nicht, wie Draco es schaffte, nach außen hin so ruhig zu bleiben, aber er kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass er innerlich genauso aufgewühlt sein musste wie er selbst.

„Aber …“

„Es war magisch, richtig?“ Draco drehte sich zu Harry und legte die Füße auf den Schreibtisch. „Dann hatte es vielleicht auch magische Fähigkeiten. Vielleicht konnte es Gedanken lesen.“

Harry überlegte einen Moment, dann nickte er langsam, schüttelte aber direkt darauf wieder den Kopf.

„Und das soll mich beruhigen?!“

„Ich glaube, es ist mir lieber, wenn das Ding die Infos aus meinem Kopf hat, als wenn es sie von jemand anderem gekriegt hat“, meinte Draco.

Das Glöckchen über der Ladentür bimmelte und Draco schwang schnell die Füße vom Schreibtisch runter, rollte mit seinem Stuhl vor den Computer und starrte konzentriert den Bildschirm an, der mittlerweile in den Stand-by-Modus übergewechselt war.

„Hallo?“, tönte eine helle Stimme durch den Laden und kurz darauf kam ein kleines Mädchen durch die Regalreihen gerannt und blieb mit einem breiten Grinsen vor Harry und Draco stehen.

„Hallo Sally“, grüßte Harry die Kleine, die angefangen hatte, mit ihren blonden Zöpfen herumzuspielen. „Was kann ich für dich tun?“

„Hallo Mr. Patterson“, erwiderte Sally. „Mommy hat mich geschickt und sie hat gesagt, ich soll nachfragen, ob meine Schulbücher schon da sind …“

„Schulbücher kommen erst nächste Woche“, murmelte Draco. „Wie oft muss ich das eigentlich noch wiederholen?“

„Ich hab doch noch gar nicht oft gefragt!“, protestierte Sally und zog einen Schmollmund.

„Aber deine Klassenkameraden und deren Mütter und deren Väter und deren Großmütter und deren …“

„Nathan!“, zischte Harry und legte Draco schnell eine Hand auf die Schulter, um seinen Redefluss zu stoppen.

„Schau nächste Woche noch einmal vorbei, in Ordnung, Sally?“

Sally nickte schnell und stürmte eilig aus dem Laden.

„Du hast die kleine Sally erschreckt“, tadelte Harry, sobald das Mädchen verschwunden war.

„Sie hat genervt.“

„Sie ist neun Jahre alt.“

Draco schnaubte und zog Harry auf seinen Schoß.

„Heute nervt jeder“, erklärte er. „Und du ganz besonders …“


* * *

„Hermine“ Lennox schaute von einem Stapel Patientenakten auf und sah Hermine an, die gerade den Raum betreten hatte. „Du hast wirklich Glück, dass ich heute Zeit für dich finden konnte.“

„Hallo Lennox“, grüßte Hermine und ließ sich schwerfällig in den Stuhl hinter dem Schreibtisch fallen. „Viel zu tun?“

„Oh … durchaus!“, ereiferte sich Lennox und deutete auf seinen Papierstapel. „Und Schwangerschaftsuntersuchungen fallen in der Regel nicht in meinen Zuständigkeitsbereich. Könntest du dich noch einen Moment gedulden?“

Hermine nickte und Lennox wandte seine Aufmerksamkeit wieder den Patientenakten zu. Er seufzte und fuhr sich mit der Hand durch das dunkle Haar. Dann tauchte er seine Schreibfeder in das Tintenfass und setzte seine Unterschrift unter die oberste Akte. Er schob sie beiseite, legte seine Lesebrille ab und musterte Hermine eingehend.

„Wie fühlst du dich? Irgendwelche Beschwerden?“

„Nichts Außergewöhnliches“, erwiderte Hermine.

„Eigentlich bin ich derjenige, der definiert ab wann die Dinge in diesem Fall außergewöhnlich sind.“

„Es geht mir gut.“ Hermine lächelte. Sie glaubte nicht einmal, dass es nötig gewesen wäre so oft zum Arzt zu gehen. Sie hatte sogar versucht, Ron und vor allem Molly davon zu überzeugen, dass es vollkommen ausreichte, wenn sie einen Muggelarzt besuchte. Aber Lennox war nun einmal Ginnys Verlobter und nach einigem Hin und Her hatte er sich dazu bereit erklärt, Hermine gelegentlich zu untersuchen. Eigentlich arbeitete er in der Station für Fluchschäden und Zauberunfälle. Er war sogar stellvertretender Leiter der Station und galt als einer der besten Heiler, die das St. Mungos Hospital derzeitig hatte. Und er ließ keine Gelegenheit aus, um das zu erwähnen.

„Leider müssen wir uns heute etwas beeilen, ich habe noch einen schwierigen Fall und die Angehörigen haben ausdrücklich darum gebeten, dass ich mich um die Patientin kümmere.“

Hermine erwiderte nichts.

„Soweit du keine Beschwerden hast, gehe ich davon aus, dass alles in Ordnung ist. Du weißt ja, dass ich verordnet habe, dass du dich nicht zusätzlich unter Stress stellst oder doch überanstrengst.“

Lennox stand auf und lief zu Hermine herüber, ging vor ihr in die Hocke und legte eine Hand auf ihren Bauch.

„Hat die Kleine denn mittlerweile einen Namen?“, fragte er. „Ginevra ist wirklich sehr daran interessiert, ihn zu kennen, schließlich ist es ihre Nichte.“

„Stella“, erwiderte Hermine.

„Verzeihung?“

„Stella“, wiederholte Hermine. „Das ist ihr Name.“

„Oh“ Lennox schaute auf. „Natürlich. Entschuldige, ich fürchte meine Gedanken sind für einen kurzen Moment lang abgeschweift.“

Lennox erhob sich wieder und schob die ordentlich aufgestapelten Patientenakten ein Stück zur Seite und ein wenig Platz auf seinem Schreibtisch zu schaffen. Er zog eine Schublade auf und nahm seinen Zauberstab zur Hand, der darin gelegen hatte.

„Helfen die Mittel, die ich dir verschrieben habe?“

„Ja, danke.“ Hermine nickte. Sie erinnerte sich noch gut daran, wie sie ihrer eigenen Mutter vor einigen Wochen die „Medikamente“ aufgezählt hatte, die Lennox ihr empfohlen hatte. Sie bestanden allesamt aus Kräutern, die Hermine teils sogar selbst zu eine Trank oder einer Salbe zusammengemischt hatte. Die Zauber, die bei einer Schwangerschaft hilfreich sein konnten, hatte sie schon in einem Buch nachgeschlagen, aber Lennox hatte ihr noch einmal eine Liste zusammengestellt. Trotz der Bemühungen, ihre Eltern für heilende Magie zu erwärmen, war ihre Mutter entsetzt gewesen und hatte ihr mehrere Döschen mit Pillen in die Hand gedrückt, die Hermine längst fortgeworfen hatte.

„Das ist gut.“ Lennox nickte und klopfte mit seinem Zauberstab auf den Schreibtisch. „Seid ihr Sonntag auch bei den Weasleys eingeladen, du und Ron?“

„Ja, natürlich“, erwiderte Hermine und lächelte. „Und ich weiß auch, dass sie dich und Ginny auch gebeten haben, zu kommen. Ihr kommt doch?“

„Sicher. Wenn ich nicht zu viel zu tun habe.“

„Es ist ein Sonntag, Lennox“, erinnerte Hermine.

„Auch Sonntags passieren Unfälle“, widersprach Lennox und griff nach seiner Lesebrille. „Neulich am Wochenende kam ein höchst komplizierter Fall rein, der …“

„Ich bin mir sicher, dass das sehr interessant ist, aber ich habe leider nicht viel Zeit“, unterbrach Hermine höflich.

„Nun ja, du hast Recht, schließlich bin ich selbst in Eile. Ich werde nur mal eben noch nach der kleinen Stella schauen.“ Er setzte die Brille auf und warf einen Blick in eine der Patientenakten, die Hermine als ihre eigene identifizierte.
Er kritzelte schnell etwas hinein und kam dann zu Hermine herumgelaufen, um die Untersuchung zu beenden.

* * *

Draco saß auf dem Rand der Freilichtbühne und ließ seine Füße in der Luft baumeln. Er war regelrecht aus dem Laden geflohen, hatte Harry nur schnell gesagt, dass er sich nicht wohl fühle. Wahrscheinlich konnte Harry sich denken, worum es ging, wenn auch nicht vollständig. Jedenfalls ging es nicht nur um den Angreifer vom Vorabend.

Ein paar Spaziergänger schlenderten durch den Centennial Memorial Park, der ein oder andere schaute kurz zu Draco hinüber und nickte ihm im Vorbeigehen freundlich zu. Ein Hund lief sogar zu ihm hin und beschnupperte Dracos Füße, ehe er seinen Weg fortsetzte. Manchmal genoss Draco die Ruhe, manchmal hasste er sie. Es gab diese Momente, in denen er sich ein turbulenteres Leben wünschte, wie er es früher gelebt hatte; in denen er sich wünschte, nicht mehr in diesem kleinen Dorf am Ende der Welt zu leben, wo so gut wie gar nichts passierte. Es schien fast so, als hätte irgendjemand diese stillen Wünsche gehört und bemühte sich nun darum, sie zu erfüllen. Allerdings lief gar nichts so, wie Draco es sich vorgestellt hatte.

Er trug den Ring immer noch in der Hosentasche. Langsam holte er ihn hervor und betrachtete ihn. Es war der falsche Zeitpunkt. Draco hatte am Vorabend gehofft, dass es der richtige Augenblick war, aber er musste sich geirrt haben - und nun war er sich nicht sicher, ob er es über sich brachte, es noch einmal zu versuchen, nicht nach allem, was in der kurzen Zeit geschehen war. Harry und er waren ohnehin schon überfordert. Draco seufzte und steckte den Ring zurück in seine Tasche. Er würde warten, solange, bis sich alles aufgeklärt hatte und weder Harry noch er sich Sorgen um geheimnisvolle nächtliche Attentäter machen mussten.

„Tag Nathan“, rief jemand, doch Draco drehte sich nur kurz um und hob die Hand zum Gruß, in der Hoffnung, die junge Wendy würde nicht gleich vorbeikommen und ihn in ein Gespräch verwickeln.

„Dir ist nicht zufällig Barney über den Weg gelaufen?“, fragte Wendy, als sie auf ihn zueilte und vor der Bühne stehen blieb.
Barney war Wendys Labrador-Rüde, der die Angewohnheit hatte, sich bei jeder passenden Gelegenheit gleich aus dem Staub zu machen. Mehr als einmal hatte er schon bei Draco und Harry im Vorgarten gestanden und das Beet umgegraben.

„Der ist eben noch hier vorbeigekommen“, antwortete Draco und deutete mit dem Arm in die Richtung, in die der Hund verschwunden war. „Müsste da lang sein.“

„Danke … sag' mal, wenn du nichts anderes zu tun hast, als hier auf der Bühne zu sitzen, kannst du mir ebenso gut helfen, meinen Hund zu fangen“, schlug Wendy vor.

„Wann wirst du endlich eine Leine kaufen?“, brummte Draco und sprang von der Bühne herunter. Da waren zu viele Gedanken in seinem Kopf, denen er jetzt nicht nachgehen wollte. Vielleicht würde ihm eine Abwechslung ganz gut tun. Und die Suche nach einem entlaufenen Barney konnte gut und gerne ein kleines Abenteuer werden - der Hund kannte den Ort wahrscheinlich besser als jeder Mensch, der hier lebte.

„Da lang sagst du?“ Wendy schaute sich fragend um.

„Ganz genau.“

„Warum hast du ihn nicht aufgehalten, als du die Gelegenheit dazu hattest?“

Draco runzelte die Stirn, als er Wendy ansah.
„Warum hast du ihn wieder entkommen lassen?“


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