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Hopes Vendetta - Kapitel 1: Begegnungen

von myrthe2007

Hope hatte gerade den Brief von Direktor Dumbledore gelesen, in dem er ihr die Volontariatsstelle bestätigte, für die sie sich beworben hatte, gelesen. Sie sollte sich in zwei Tagen am Freitag gegen 13.00 Uhr am Bahnhof in Hogsmed einfinden. Dort würde sie dann abgeholte werden. „Gut“ dachte sie, so kann ich noch eingie Besorgungen in der Winkelgasse erledigen.

Am nächsten morgen, einen Tag vor ihrer „Abreise“ macht sich Hope auf den Weg in die Winkelgasse. Sie brauchte noch einige Dinge wie z. B. Federn, Pergamentrollen, Tinte, einige Bücher usw. Außerdem wollte sie sich noch einen neun Umhang besorgen. So streifte sie nun seit langer Zeit mal wieder durch die Winklegasse. Erstaunt stellte sie fest, dass sich seit damals nicht viel verändert hatte. Nur hier und da war ein neues Geschäft eröffnet worden. So besorgte sie sämtlich Dinge die sie benötigte. Sie war nun mit fast allem fertig. Gedankenverloren und auf ihre Einkaufsliste herabblickend streifte sie nun durch die Gassen. Sie wollte gerade um die Ecke biegen als ein schwarze dunkle Gestalt gleichfalls um die Ecke trat, ebenso vertieft in seinen Gedanken. So kam es das sie beide mit heftiger Wucht zusammenprallten. Hope kam gegen die Masse ihres Kontrahenten jedoch nicht an strauchelte und drohte nach hinten umzukippen. Instinktiv griff sie nach dem nächstbesten Möglichkeit sich festzuhalten und dies war die dunkle schwarze Gestald mit der sie zusammengestoßen war der nun wie ein Fels in der Bradung vor ihr stand. „Könne Sie nicht aufpsassen“ herrschte er sie auch schon an. Hope blickte böse auf und schimpfte gleichfalls zurück „das gleich könnte ich sie auch fragen“. Nun erkannte Hope in wen sie hineingelaufen war und errötete leicht. Ihr stand nun ihr ehemliger Professor in Zaubertränke gegenüber. Prof. Snape. Blickte argwöhnisch nach unten. Man sah ihm nicht an ob er sie erkannt hatte. Stattdessen machte er einen Bogen um sie lief ohne ein weiteres Wort zu verlieren davon. „Idiot“ dachte Hope. „Der wird sich doch nie ändern“. Ja schon zu ihrer Schulzeit war Prof. Snape der gefürchteste Lehrer von ganz Hogwarts. Kein Schüler konnte ihn wirklich leiden. Hope blickte sich nun leise fluchend um und machte sich daran ihre Sachen aufzulesen die sie bei dem Zusammenstoß hatte fallen gelasen. Sie machte noch ihre letzten Besorgungen in der Apotheke und machte sich dann auf dem Weg in Richtung Pension.

Am nächsten Tag packte Hope ihre Habseligkeiten zusammen und machte sich auf dem Weg in Richtung Hogwarts. Sie apparierte nach Hogsemed direkt zum Bahnhof. Um 13.00 Uhr wurde sie von einem Hauselfen Namens Dobby abgeholt. Ihr erster Weg in der Schule führte sie nun direkt zu Prof. Dumbledore. „Ah, guten Tag Miss Precious, schön Sie wieder zu sehen. Ist ja eine lange Zeit her.“ – „Guten Tag Prof. Dumbledore, ich freue mich auch sie wiederzusehen.“ Prof. Dumbledore zeigte nun auf einen freien Stuhl und Hope setzte sich sogleich. „Tee?“ fragte Dumbledore nun und ohne eine Anwort abzuwarten zauberte er mit einem Schwenker seines Zauberstabs zwei Tassen Tee und Kekse herbei. Grinsend nahm Hope sich eine Tasse Tee. „Nun Miss Precious, haben Sie sich jetzt also endlich entschieden einen Beruf zu ergreifen!“. Hope nickte. „Wollen Sie mir nicht mal erzählen, wie es Ihnen in den Vergangen 14 Jahren ergangen ist?“ So begann Hope ihm zu berichten, was sie in den vergangen Jahren alles gemacht hatte, wohin ihre Reise sie geführt hatte, welche neuen, magischen Fähigkeiten sie erworben hatte und wie sie sich letztenendes entschiede hatte, wieder zurückzukehren. Dumbledore fiel bei ihrem Bericht auf, dass sie einige Details des Erlebten offensichtlich verschwieg. In Ihren tiefgrünen Augen lag manchmal ein recht trauriger Ausdruck. Von einigen Ländern die sie besucht hatte redete sie in den hösten Tönen und schwärmte regelrecht von den Menschen und der Kultur. Andere streifte sie nur kurz und berichtete lediglich, dass es schön war. Es musste etwas passiert sein auf Ihrer Reise, dass sie sehr geprägt hatte. Hope war stets eine aufgeschlossene, fröhliche Person gewesen und dies trotz des schweren Verlustes ihrer Eltern in ihrer Kindheit. Direkt nach ihrem Abschluss war sie voller Schwung und voller Elan mit Begeisterung auf ihre Reise aufgebrochen. Nun kehrt sie zurück mit einem seltsam leeren Blick. Offensichtlich waren ihre Erlebnise nicht allesamt gut gewesen. Als sie sich auf den Weg gemacht hatte, war sie eine junge, modebewußte hübsche Frau. Offensichlich machte sie sich inzwischen nichts mehr daraus. Sie trug zerschliessene, unmoderne Klamotten. Ihre Figur konnte man nur erahnen. Ihre langen schwarzen Haare waren einfach nur mit einer Klammer lieblos und praktisch am Hinterkopf befestigt. Trotzdem konnte man bei genauem Hinsehen die Schönheit der jungen Frau erkennen.

Nachdem Hope nun mit ihrem Bericht geändet hatte klopfte es an der Tür. Prof. Macgonegl und Prof. Snape traten nun in das Büro des Direktors ein. Hope lächelte Prof. Macgonegl entgegen. „Guten Tag Miss Precious, schön sie wieder zu sehen“ begrüßte diese nun Hope. Prof. Snapes Gesicht verdunklte sich und musterte sie nur argwönisch von oben bis unten. Von ihm kein Gruß. „Miss Presious hat mein Angebot, dass ich ihr bereits vor 14 Jahren unterbreitet habe nunmehr endlich angenommen. Sie hat ein Volontariat hier bei uns angenommen“. Lächelnd beglückwünschte Prof. Macgonegl Hope nun während Prof. Snape nur mit leerem müdem Blick die Sache quittierte. „Nun zu den Einzelheiten“ sagte Dumbledort und bat alle Anwesenden sich zu setzen. „Als sie noch Schülerin in dieser Schule waren, waren sie im Haus Griffindore eingeteilt und Prof. Macgonegl direkt unterstellt. Sicherlich hoffen sie, dass Sie als Volontärin nun ebenfalls Prof. Mcgonaegl unterstellt sein werden. Nun ich habe lange darüber nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass dies keine so gute Idee wäre“. Hope legte nun die Stirn in Falten. Was hatte das zu bedeuten. „Ich denke das es kein Fehler wäre, sie einem anderen Hauslehrer als Volonären zu unterstellen, der ihnen zeigt, was alles zu beachten ist. Selbstverständlich werden sie nach einiger Zeit auch den anderen Lehrern zur Hand gehen und auch bei ihnen einige Zeit ihn Lehre gehen. Allerdings sind sie auch weiterhin dem zugeteilten Hauslehrer unterstellt. Dabei werden wir versuchen herauszufinden, welches Fach ihnen am meisten liegt und wo wir sie am besten unterbringen können“. Verwirrt über diese Ausführungen blickt Hope nun direkt in Dumbledores Augen. „Und welchem Hauslehrer bin ich nun unterstellt?“ fragte diese jetzt mit einer schlimmen Vorahnung. Dumbledore blickte nun Snape direkt ins Gesicht und meinte „Severus, du wirst dich Miss Precious während ihrer Volontariatszeit annehmen. Sie wird ein Zimmer direkt neben deinem erhalten. Die Anfangszeit wird sie dich zu deinem Unterricht begleiten und dir dabei über die Schultern schauen. Außerdem trägst du die Verantwortung für sie“. Wie vor den Kopf gestoßen sahen Prof. Snape und Hope nun Prof. Dumbledore an der wiederum über die entsetzen Gesichter der beiden lächeln musste. „Aber Sir,“ fing Hope nun an zu reden während Prof. Snape gleichzeit einsetze und meine „das ist doch nicht Dein ernst, Albus“.

Mit grauen musste Hope nun daran denken, was alles gerade im letzten Schuljahr alles geschehen war. Die siebtklässler hatten sich allesamt verschworen und Prof. Snape fast täglich irgendwelche Streiche gespielt. Mal waren diese recht erfolgreiche während andere nicht gerade sehr gelungen waren. Beim letzten Streich kurz vor den Prüfungen ging alles so kläglich schief das Prof. Snape beinahe mit dem Leben bezahlt hätte. Hope hatte anfangs bei den Streichen mitgemacht, doch als diese immer riskanter und gewagter wurden hatte sie sich davon abgewandt. Beim letzten Streich hatten die Schüler im Wald einen Troll gefangen. Diesen hatten Sie mit einer Leine am Baum festgebunden. Ein Köder hatte Prof. Snape dann genau in diese Richtung gelenkt. Im Boden einige Meter vor dem Troll hatten sie eine Grube ausgehoben die sie mit Ästen und Moos bedeckt hatten. Prof. Snape war bei der Verfolgung des Köders dann genau in diese Grube gefallen und hatte dabei seinen Zauberstab verloren. Der Troll wurde daraufhin von den Schülern freigelassen worden. Dieser versuchte nun den in der Grube gefangenen Prof. Snape zu fassen. Hope hatte dies mit angesehen und trotz ihrer Abneigung dem Prof. gegenüber eilte sie ihm zu Hilfe. Prof. Snape hatte diese jedoch falsch gedeutet. In der Annahme dass auch Hope an dem Streich beteiligt war übersah er die Tatsache dass sie ihn vor dem Troll gerettet hatte und bestrafte sie. Eigntlich hatte er gehofft, dass sie von der Schule verwiesen werden würde, was jeodch aufgrund ihrer excelenten Noten seitens Prof. Dumbledore abgelehnt wurde. Stattdessen musste sie bis zum Ende des Schuljahres bei Filch nachsitzen.

Hope war sich bewußt, dass Prof. Snape diesen Vorfall bis heute nicht vergessen hatte und sich dafür noch Rächen würde. „Albus, ich denke dass, das keine Gute Idee ist. Sie ist ein Griffidore während ich der Hauslehrer von Slytherin bin. Das kann nicht gut gehen. Außerdem habe ich nicht die Zeit Babysitter für eine angehende Möchtegernlehrerin zu spielen.“, meinte dieser nun abfällig und machte keinen Versuch seine Abneigung zu verbergen.


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