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Fanfiction

Im Rausch der Gefühle - Im Rausch der Gefühle

von Hauself

So dala, hier ist also mein kleiner Oneshot. Wie gesagt, bin ich mit meiner eigentlichen Fanfiction noch nicht so weit und dachte, ich probiere mal was Neues. Das Pairing ist natürlich das "Alte". :-) Ähm ja... Also, die Sache, um die es geht, wird nur ein bisschen beschrieben, daher auch ab 16, aber ankündigen muss ich es ja.
Bitte seid so lieb und schreibt mir, wie es euch gefallen hat, ja???
GLG,
Hauself


„Uff.. Autsch… Was…?“ Ein Poltern ertönte, dann ein Fluchen. „Verdammt…“ „Pass doch auf, Granger.“ „Malfoy?!“ „Wer denn sonst?“ „Wer denn sonst?! Was zum Teufel…“ „Hör auf zu fluchen!“ „Wo… wo sind wir hier?“ „Bist du so blöd oder tust du nur so? – Das ist eine Besenkammer.“ „Jemand hat mich hier rein gestoßen.“ „Schau mich nicht so an. Ich war es bestimmt nicht. Ich bin schließlich selbst hier drin.“ „Wie kannst du wissen, wie ich dich ansehen? Es ist stockdunkel hier drin.“ „Ich kann deinen Blick förmlich auf mir spüren, Granger.“ Ein Schnauben ertönte. „Das war nicht gerade Damenhaft.“ „Ich will auch gar nicht Damenhaft sein, Malfoy. – Ich möchte hier raus.“ „Dann geh doch.“ Er hörte das Rascheln ihres Umhangs, dann ein anderes Geräusch, als sie die Türklinke hinunter drückte. „Sie ist verschlossen.“ „So ein Quatsch. Wieso sollte sie verschlossen sein?“ Die Türklinke wurde zum zweiten Mal runtergedrückt. „Tatsächlich. Du hast Recht.“ „Natürlich habe ich Recht, Malfoy. Ich werde ja wohl eine Tür öffnen können, wenn sie nicht verschlossen ist. – Und was nun?“ „Du bist eine Hexe, was ist das also für eine Frage?“ „Ich… mein Zauberstab! Er liegt im Gemeinschaftsraum. Oh nein, ich habe ihn vergessen.“ „So ein Pech.“ Leichter Spott schwang in seiner Stimme. „Mach du sie auf.“ „Ich? Moment… Mein Zauberstab ist auch weg! Muss mir runter gefallen sein, als sie mich hier rein gestoßen haben. – Verdammt, was machst du da?“ Er hatte einen Luftzug gespürt. Die Stimme, die er dann hörte, kam vom Boden her. „Ich suche deinen blöden Zauberstab.“

Einige Sekunden verstrichen, dann spürte Draco einen Ruck an seinem Umhang. „Granger!“ „’Tschuldige. Irgendwie muss ich ja wieder hochkommen.“ Sie zog sich an ihm hoch und ließ ihn sofort wieder los. „Und was nun?“ „Keine Ahnung, Granger. Hast du es schon mit um Hilfe rufen versucht?“ „Pah, als wenn uns jemand hören würde. Und die Idioten, die uns hier eingesperrt haben, werden bestimmt nicht ein paar Schüler oder einen Lehrer in den Gang lassen, damit man uns schnellstmöglich findet.“ „Nun, dann müssen wir wohl warten, bis sie uns wieder raus lassen.“ Schweigen. „Das ist bestimmt der kleinste Raum, den es in ganz Hogwarts gibt.“ „Tja, Süße. Irgendjemand wollte wohl, dass es gerade uns trifft – und wir uns kaum bewegen können.“ „Oh bitte, mach dich nicht lächerlich. Wer würde so etwas wollen? – Und nenn mich nicht ‚Süße’.“ Ein Lachen ertönte. „Ich nenne dich, wie ich möchte, Granger. Was willst du dagegen tun, in einem winzigen Besenschrank ohne Zauberstab?“ Sie schaute ihn strafend an, in der Ansicht, er würde ihren Blick nicht bemerken. „Sei vorsichtig, Schätzchen. Meine Augen gewöhnen sich langsam an die Dunkelheit. Du solltest aufpassen, was du tust.“ „Ach, und was würdest du dagegen tun, Malfoy? Mich mit deinem nicht vorhandenen Zauberstab verhexen?“ „Ich könnte ganz andere Dinge mit dir hier drin tun, Granger.“, flüsterte er lasziv und grinste sie an. Sie schnaubte erneut und drückte sich nah an die Wand, um aus seiner Reichweite zu kommen. Beide schwiegen.

Ein entferntes Klingeln drang an ihr Ohr. „Na wunderbar. Die erste Stunde beginnt. Ich kann es nicht fassen, dass ich Verwandlung verpasse!“, sagte Hermine verzweifelt. „Na, so ein freier Vormittag ist doch auch mal ganz nett, oder nicht?“ „Nein, ist es nicht.“, zischte sie. „Es ist eine verdammt wichtige Stunde heute und nun bin ich nicht dabei.“ „Dich stört das wirklich, oder Granger?“ „Natürlich stört es mich, was denkst du denn? – Ach, du hast doch eh keine Ahnung.“ „Wovon habe ich keine Ahnung?“ „Es lohnt sich nicht, mit dir darüber zu reden, Malfoy. Du verstehst es ja doch nicht.“ „Was verstehe ich nicht?“ „Hör auf, so doof zu fragen. Ich rede nicht mit dir darüber.“ „Du könntest es versuchen.“ „Ganz bestimmt nicht!“ „Na gut, wie du meinst.“ „Du gibst nach?“ „Ich gebe nicht nach, Granger. Ich hab bloß keine Lust, dich ständig anzubetteln, mit mir zu sprechen. Es bringt ja nichts.“ „Als wenn du betteln würdest, Malfoy.“ „Und was war das dann gerade?“ „Du – hast mich nur mit deiner Fragerei genervt. Wenn du betteln würdest, hättest du wenigstens mal bitte gesagt.“ „Dann erzähl es mir – Bitte.“ „Nein.“ „Oh super, Granger, wirklich. Mach nur so weiter.“ „Wie denn?“ „Na, mit deinem Spielchen. Sag bitte Malfoy – aber reden tu ich trotzdem nicht mit dir.“ „Ich spiele nicht mit dir, Malfoy. Dafür bist du nicht wichtig genug.“ Zu ihrer Überraschung grinste er. „Ganz schön schlagfertig geworden, Granger. Hast du einen Kurs belegt?“ „Um dir gegenüber schlagfertig zu sein, braucht man keinen Kurs, Malfoy. Das klappt von ganz alleine.“ (…) „So, wie du jetzt aussiehst, mit dem kleinen Schmollmund, würde ich dich glatt küssen.“ „Wage es ja nicht, Malfoy!“ „Angst, Granger?“ „Oh bitte, mach dich nicht lächerlich! Wovor denn?“ „Davor, dass es dir gefallen könnte.“ „Bestimmt nicht.“ „Dann beweis es.“

Einen Moment lang starrten sie sich, soweit das in dem abgedunkelten Raum möglich war, herausfordernd an. Hermine zögerte. Malfoy küssen? Das war… Aber was konnte schon passieren? Nur ein kleiner Kuss. Damit würde er bestimmt nicht rechnen… Sie beugte sich vor und ihre Lippen berührten kurz die seinen, als sie ihm einen Kuss auf den Mund hauchte. Malfoy lachte. „Das nennst du einen Kuss, Granger?“ Sein Lachen machte sie wütend. Sie trat einen Schritt vor, packte ihn vorne an seinem Umhang und zog ihn zu sich heran. Mit Genugtuung erhaschte sie noch einen Blick auf sein überraschtes Gesicht, bevor sie ihn hart und fordernd küsste. Einen Moment stand Draco völlig überrumpelt da, dann schlang er die Arme um ihre Hüften und küsste sich heftig zurück. – Das wieder rum brachte Hermine komplett aus dem Gleichgewicht. Sie presste ihre Hände gegen Malfoys Brust und drückte ihn weg.

Schwer atmend sahen sie sich in die Augen. „Na, genug bewiesen, Malfoy?“ Hermine schaffte es, halbwegs normal zu klingeln, obwohl in ihrem Inneren ein Sturm tobte und sie ihn gerne noch einmal geküsst hätte. „Ich würde eher sagen, du hast genau das Gegenteil bewiesen.“, murmelte Draco nah an ihrem Ohr. Trotzig blickte sie zu ihm auf. „Und wie kommst du darauf?“ Langsam wanderte seine Hand zu ihrer Brust und Hermine wollte ihn zornig wegstoßen, konnte sich jedoch nicht bewegen. Dann legte sich eine Hand auf ihr Herz. Einen Augenblick lang sahen sie sich in die Augen. Dann meinte Draco: „Siehst du. – Das ist der Beweis. Dein Herz schlägt viel zu schnell, als dass dich der Kuss nicht aus der Fassung gebracht hätte.“ Nun stieß sie seine Hand doch weg. „Mach dich nicht lächerlich, Malfoy. Das ist eine ganz normale Reaktion nach einem Kuss.“ Er hob eine Augenbraue. „So, ist es das? Ich bin der Meinung, diese Reaktion gibt es nur, wenn einem der Kuss gefallen hat.“ Hermine bewegte sich schnell und ehe Draco es sich versah, hatte sie nun ihre Hand auf sein Herz gelegt. „Nun, dann scheint dir der Kuss ebenfalls gefallen zu haben. – Dein Herz schlägt auch viel zu schnell.“ „Das ist eine normale Reaktion auf einen Kuss, Granger.“, wiederholte Malfoy ihre Worte und wieder Willen musste sie lächeln. „Dann beweis es mir doch.“, sagte sie herausfordernd.

Diesmal zögerte keiner der beiden. Während Draco sich zu ihr beugte, kam sie ihm bereits entgegen und sie versanken in einem sanften Kuss. Draco wollte sich gerade wieder zurückziehen, um zu Atem zu kommen, als Hermine ihn fest an den Schultern packte, um ihn daran zu hindern. „Willst du nicht weiter machen, Malfoy? Wir haben doch eh nichts anderes zu tun.“ Verwirrt blickte er sie an, dann bemerkte er das Funkeln in ihren Augen und grinste sie lässig an. „Eigentlich hast du Recht. Wenn wir schon mal hier sind, können wir die Zeit auch sinnvoll nutzen.“ Hermine wurde unsanft an den Hüften gepackt und mit einem Ruck an Draco gepresst, dessen Mund sogleich den ihren mit einem erneuten Kuss verschloss. Sie wurden leidenschaftlicher und Dracos Hände machten sich selbstständig. Sie wanderten Hermines Hüften auf und ab, streichelten ihren Rücken, dann ihren Nacken. Hermine stöhnte leise und suchte Halt in seinem Haar. Doch lange konnte sie ihre Hände nicht still halten, so fuhren sie über seine Schultern, hinunter zu seiner Brust, wieder hinauf in sein Haar. Draco löste den Kuss und begann, mit den Zähnen an ihren Ohrläppchen zu knabbern, bis er sich schließlich einen Weg nach unten bahnte und mit seinen weichen Lippen die empfindliche Stelle in ihrer Halsbeuge berührte. Hermine schloss die Augen und bog den Kopf nach hinten, um ihm mehr Fläche zu bieten. „Du bist wirklich heiß, Hermine.“, murmelte Draco, bevor er seinen Mund wieder auf ihren drückte. Hermine ersparte sich einen Kommentar und begann, seinen Umhang zu öffnen. Draco staunte, wie geschickt ihre Hände waren. Nur Sekunden später flog der Umhang zu Boden, sein T-Shirt folgte. Als sie sich an seinem Hosenknopf zu schaffen machte, hielt Draco ihre Hände fest. „Nicht so schnell.“, presste er hervor. Sie lächelte ihn herausfordernd an. „Was, brauchst du etwa noch eine Aufwärmphase? Ich dachte, die hätten wir hinter uns.“ Damit wand sie sich aus seinem Griff und schon hatte sie den Knopf geöffnet und schob die Hose über seine Hüften. Sie spürte seine Erregung, doch während die Hose zu Boden fiel, wanderten ihre Hände wieder hinauf und krallten sich in seine Schultern. Draco begann nun seinerseits, Hermine auszuziehen. Sie ließ es geschehen und feuerte ihn mit ihren Küssen noch an. Kaum hatte Draco die Träger ihres BHs über ihre Schultern gestreift, senkte sich sein Mund auf ihre Brust und seine Zunge vollführte wahre Zauberkünste. Hermine stöhnte und drängte sich an ihn.
Schnell entfernten sie die letzten hinderlichen Kleidungsstücke und Draco drückte Hermine an die kalte Wand. Seine Hände waren überall, sein Mund entfernte sich nur von ihrem, um zwischendurch Luft zu holen. Er spürte Hermines warme Hände auf seinem Körper, die ihn schier verrückt machen. Er packte wieder ihre Hüften und hob sie hoch. – Sie war leicht und gefügig, denn ihre Beine schlangen sich sofort um ihn. Sie küssten sich leidenschaftlich, als er endlich in sie eindrang und sich beide ihrer Erregung hingaben.

Keuchend ließen sie schließlich voneinander ab. Hermine stellte ihre Füße wieder auf den Boden und hielt sich gleich darauf an der Wand fest, da sie zitterten. Dracos Atem ging schnell, während er sich neben sie an die kalte Mauer lehnte. Dann drehte er sich zu ihr und blickte auf sie herab. „Na, haben wir nun geklärt, dass keiner an dem anderen interessiert ist?“, fragte er atemlos. Hermine schaffte nur ein Nicken, doch ihre Augen glänzten leidenschaftlich. Ein paar Minuten verstrichen, in denen sie ihr Gegenüber musterten. Dann, wie auf Kommando, stürzten sie wieder aufeinander zu und versanken in einem weiteren Kuss. „Du kannst ja gar nicht genug von mir bekommen, Süße.“, flüsterte Draco während einer Atempause. „Halt den Mund, Malfoy.“, murmelte Hermine und umfing sein Gesicht mit beiden Händen, um ihn wieder zu Küssen. Dann wanderte ihre Hand nach unten und als sie gefunden hatte, was sie suchte, keuchte Draco auf. „Na, bereit für eine zweite Runde?“, hauchte Hermine und ehe sie wieder die Führung ergreifen konnte, drückte Draco sie zu Boden und drang erneut in sie ein.

Es schien eine Ewigkeit vergangen zu sein, als sie schließlich die Hände voneinander ließen. „Hast du nun genug?“, wollte Draco wissen und holte tief Luft. Hermine wog ihren Kopf hin und her, als würde sie überlegen. „Ich denke, für heute reicht es.“, meinte sie schließlich. „Gut, dann sollten wir uns anziehen und langsam diesen Raum verlassen. Vielleicht schaffen wir es dann noch zum Nachmittagsunterricht.“ Schweigend suchten sie ihre Klamotten, die auf dem Boden zerstreut langen und bald darauf standen sie in ihrer Schuluniform voreinander. Draco strich sich noch einmal die Haare aus dem Gesicht, während Hermine versuchte, ihre Mähne halbwegs in Ordnung zu bringen. „Bereit, um der Welt da draußen wieder vor die Augen zu treten?“, wollte Draco wissen und küsste sie noch einmal kurz und heftig, bevor er die Türklinke herunterdrückte.

„Wie… die Tür war gar nicht verschlossen?“ „Natürlich nicht Granger, ich bin doch nicht blöd. Sie klemmt nur. Wenn sie verschlossen gewesen wäre, hätte ich sie natürlich öffnen können.“, schnarrte Draco. „Aber… warum…?“ „Weil ich eine schnelle Nummer mit dir schieben wollte.“ „Schnell? Du hast fast zwei Stunden gebraucht, um mich zu überreden.“ Ihre Stimme klang spöttisch. „Na und? Es hat doch funktioniert.“ „Ja, aber nur, weil ich es auch von Anfang an wollte.“ „Was?!“ „Natürlich. Oder denkst du etwa, ich würde meinen Zauberstab einfach im Gemeinschaftsraum vergessen? Hier ist er.“ „Du bist ein… verdammtes Luder, Granger.“, sagte Draco und grinste. Sie grinste zurück. „Ich weiß.“ „Und, was meinst du, wann wir uns wieder in dieser Besenkammer… einsperren lassen?“ Er blickte sie herausfordernd an. „Hmm… Ich weiß nicht. Morgen vielleicht?“ Hermine zwinkerte ihm noch einmal zu, drehte sich dann um und verschwand. „Ich nehme dich beim Wort!“, schrie ihr Draco noch hinterher und er hörte ihr leises Lachen, bevor sie um die nächste Ecke bog.

Ende

Ja, das war es auch schon. Ist ja auch ein Oneshot. ;-) Würde mich wirklich seeehr über Kommis freuen!!
Macht´s gut!


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