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Fanfiction

Hopscotch - Epilog

von Nirvanya

Epilog

'Mors certa, hora incerta.'
(Der Tod ist Gewiss, die Stunde nicht.)

Friedlich hauchte er seinen letzten Atemzug auf Erden aus. Nun war sein Leben endgültig vorbei. Es gab keinen Aufschub mehr. Bereits vor Jahrzehnten hatte er mit seinem Tod gerechnet. Das er erst jetzt kam, war besser.

Er hatte geheiratet, seinen Kindern beim Aufwachsen zugesehen, seine Enkelkinder verhätschelt, selbst seine Urgroßkinder hatte er kennen gelernt. Nach allem was er in jungen Jahren erlebt hatte, hatte ein erfülltes Leben gelebt. Auch beruflich hatte er das erreicht, das er seit seinem fünfzehnten Lebensjahr erreichen wollte. Leider der Aurorenabteilung war er gewesen und er hatte keinen neuerlichen Krieg mehr miterleben müssen. Zu viele gute Freunde hatte er damals verloren. Nur wenige waren ihm bis am Ende geblieben. Doch er würde sie alle wiedersehen. Ebenso wie seine Frau. Und er freute sich auf sie.

Für den Bruchteil einer Sekunde war allem um ihn herum schwarz. Bis vor seinem geistigen Auge Bilder auftauchten. Sein Leben zog an ihm vorbei.

Sein Vater.
Seine Mutter.
Sirius.
Ein Flugbesen.
Grünes Licht.
Seine Kindheit, Dudleys Gemeinheiten.
Hagrids Ãœberraschungsbesuch und die Neuigkeit nach Hogwarts zu gehen.
Die erste Zugfahrt nach Hogwarts.
Ron.
„Du hast Dreck an der Nase.“
Hermine.
Die vielen Abenteuer.
Der Spiegel Nerhegeb und Quirrel.
Dobby.
Das fliegende Auto.
Feinde des Erben nehmt euch in Acht.
Die Versteinerungen.
Der Basilisk und Ginnys Rettung.
Der Hund im Magnolienring.
Sein Pate.
Dementoren.
Pettigrew.
Sirius' Flucht.
Die Quidditch Weltmeisterschaft.
Das trimagische Turnier.
Cedric's Tod.
Voldemorts Wiederkehr.
Grimmauldplatz 12.
Der Orden des Phönix.
Die Anhörung.
Umbridge.
Dumbledores Armee.
Das Ministerium.
Sirius' Tod.
Endlich glaubten die Zauberer seine Geschichte.
Slughorn.
Die Privatstunden bei Dumbledore.
Horkruxe.
Die Höhle am Meer.
Dumbledores Tod.
Die Flucht.
Fleurs und Bills Hochzeit.
Das Medallion.
Zelten im Wald.
Im Hause Malfoy.
Die Heiligtümer des Todes.
Der Endkampf.
Sein Tod.
Und so vieles mehr lief vor seinem inneren Auge vorbei.

„Schade dass er sich an vieles davon nicht mehr erinnern kann.“ Das Bedauern in Luzifers Stimme war echt. Gabriel schien es wenig zu kümmern. „Ich habe Harry James Potter in meiner Sammlung.“ Alles andere schien ihm egal.

Sein Bruder musterte ihn abschätzend. Er war schon immer so gewesen. Wieso sollte er sich also nach Jahrhunderten noch ändern? „Hätte es anderes kommen können? Selbst ich konnte Riddle nicht bändigen“, sagte Luzifer. Gabriel nickte verstehend und wippte auf den Fußballen vor und zurück. „Was er bei Mutter wohl macht?“

Sein Bruder schnaubte verächtlich. „Sicherlich nicht im Höllenfeuer schmoren. Du kannst sie fragen. Sie hat uns für Sonntag zum Essen eingeladen.“ Luzifer grinste, als er sah wie Gabriel zusammenzuckte. „Aber sie weiß dich, dass ich sonntags keine Zeit habe.“ Wie ein Fisch wand er sich

„Ich weiß, ich weiß. Sonntag ist der Tag des Herrn. Anscheinend vergisst du wieder, dass du nicht Gott bist.“ Gabriel kicherte in seinen nicht vorhandenen Bart. „Andere vergessen das auch hin und wieder.“ Luzifer verdrehte die Augen. Manchmal, oder auch etwas öfter, wusste er nicht, warum er über die Bösen wachte, und sein Bruder seinen Spaß mit den Guten hatte.

„Willst du unseren Mr. Potter nicht endlich hochschaffen? Immerhin ist er nicht der Einzige, der heute den Löffel abgibt. Wir sind schon wieder im Verzug. Und wie ich dich kenne, willst du ihn sicher persönlich begrüßen.“ Freudig rieb sich Gabriel die Hände und verschwand gemeinsam mit Harry.

Luzifer blieb alleine zurück und schüttelte wie schon so oft zuvor den Kopf über seinen Bruder. Eingebildeter Schnösel. Aber mittlerweile war es viel zu spät, um ihn zu ändern. Zumindest das wusste Luzifer. Sollte er sich doch weiter mit den glorreichen Guten umgeben. Irgendwann würde es sich rächen.



Wie schon seine Mutter Jahre zuvor fand sich Harry in einem weißen Raum wieder. Er blinzelte gegen das helle Licht. „Manche finden es etwas hell hier, ich denke schon lange über eine Veränderung nach, aber ich weiß nicht recht…“

Erst jetzt bemerkte Harry einen Mann mit schütterem braunen Haar in einer Ecke des kleinen Raumes. „Wer…?“ Er brauchte seine Frage nicht auszusprechen. „Oh… Entschuldige, wie unhöflich von mir. Ich bin Gabriel. Manch unwissende Geschöpfe nennen mich auch Gott, aber ehrlich gesagt, er zu sein wäre mir viel zu anstrengend.“ Gabriel lächelte schmierig und Harry taxierte ihn von oben nach unten.

Offensichtlich behagte es Gabriel gar nicht. Deshalb sprach er weiter. „Du bist hier im Hopscotch. Oder um es anderes zu sagen, dem Reich der Guten. Ich wollte dich nur willkommen heißen, und dir sagen, dass du dich immer an mich wenden kannst, wenn du Fragen oder Wünsche hast. Beschwerden wirst du sicherlich nicht haben. Nun, ich denke du solltest besser gehen. Es gibt eine Menge Leute, die dich sehen wollen.“

Er verschwand und ließ Harry mit gemischten Gefühlen alleine zurück. „Arroganter Schnösel“, murmelte er, streckte sich, und sah dann an sich hinunter. Er war gänzlich in Weiß gekleidet. „Er sollte wirklich über eine Farbänderung nachdenken.“

Zögerlich ging Harry zur Tür. Wer würde auf ihn warten? Eine Menge Leute. Aber wer war damit gemeint? Doch es gab nur eine Möglichkeit, um das herauszufinden. Sein Herz schlug schneller, als er die Tür einen Spalt breit öffnete und um die Ecke lugte. Notfalls wollte er sich sofort wieder zurückziehen können.

Doch sein Auftauchen war nicht unbemerkt geblieben. Eine etwas größere kleine Menschenansammlung stand vor der Tür und alle klatschten, als sie auch nur den Ansatz seines Haarschopfes erkennen konnten. Unbemerkt verschwinden konnte er nicht mehr, also trat Harry gänzlich hervor und begutachtete die Menschenmenge.

Er lächelte glücklich, als er Ginny sah, zwischen Hermine und Ron, die gemeinsam bei den verstorbenen Weasleys, seinen Eltern und deren Freunden standen. Sie alle strahlten ihn an und klatschten in die Hände. Alle außer eine. Nur Ginny stand unbewegt zwischen ihnen und lächelte hin selig an.

Erst als er ihr Lächeln erwiderte, rannte sie auf ihn zu und schlang ihre zierlichen Arme um ihn. Wie jung sie aussah! Wie jung sie alle aussahen. Ginnys Haar war so leuchtend Rot wie früher. Es fühlte sich so gut an, endlich sie endlich wieder in die Arme nehmen zu können. Sie roch auch noch genauso wie früher. Nach frischer Luft und Blumen.

So viel lag ihm auf der Zunge, doch er konnte nichts davon in Worte verpacken, die ihr gerecht werde würden, deswegen umarmte er sie noch einmal und drückte sie fest an sich. „Ich habe dich vermisst!“, flüsterte Harry leise und Ginny antwortete nur: „Ich dich auch, aber ich wusste, dass es nicht mehr allzu lange dauern würde, bis ich dich wiedersehe.“

Er sah sie endlich, nach über einem Jahr wieder in natura lächeln. Endlose Augenblicke lang sah er sie nur an. Sie wirkte jünger. Viel jünger als sie es gewesen war, als sie ihn verlassen hatte, wenn auch ungewollt. Doch jetzt waren sie endlich wieder vereint. Harry und Ginny. Und auch Hermine und Ron sah er endlich wieder. Wie sehr er sie vermisst hatte, wurde ihm erst bewusst, als Hermine ihn stürmisch umarmte, und Ron ihm zulächelte und die Schultern zuckte, als wollte er sagen ?Frauen'. Er hatte sich nicht geändert.

Die Zahl der Personen, die ihn begrüßen wollten, waren enorm. Viele von ihnen kannte Harry nicht, und doch schüttelten ihm alle die Hand, sagten ihm, wie toll sie ihn nicht fanden und manche von ihnen umarmten ihn.

Als sie ihn endlich alle genug geherzt und ihm versichert hatten, wie sehr sie ihn nicht mochten sah er nur noch Ginny, Hermine, Ron, Sirius und seine Eltern bei ihm stehen. Sein Vater hatte einen Arm um seine Mutter gelegt, und beide sahen ihn mit unverkennbarem Stolz an. Sirius stand neben ihnen, die Hände lässig in den Hosentaschen. Beinahe genauso wie vor vielen Jahren, im Verbotenen Wald. Nur war es nicht Harry, der sie gerufen hatte, sondern er war einem Ruf gefolgt.

Einem Ruf, den er schon Jahre zuvor gehört hatte, aber erst Jahrzehnte danach endlich laut genug war, so dass er ihm folgen konnte.

In sich spürte er das tiefe Bedürfnis seine Eltern zu umarmen, um zu wissen, dass sie wirklich da, und nicht nur eine Illusion, ein Streich den ihm sein Geist spielte, waren. Erst als im Ginny lächelnd einen Schubs gab, ging er langsam auf sie zu.

„Es ist schon dich endlich zu sehen, Harry.“ Offensichtlich wollte auch sein Mutter nicht näher auf ihn zukommen, aus Angst alles könnte nur ein Traum sein. Wie lange hatte sie sich gewünscht, ihn endlich zu sehen? Endlich wieder mit ihm auf einer Bewusstseinsebene, und nicht durch den Tod von ihrem einzigen Kind getrennt zu sein.

Letztendlich gaben sich beide einen Ruck, und umarmten sich. Wenige später spürte er die Hände seines Vaters, die ihm durch die Haare wuschelten. „Das wollte er schon immer machen, glaub mir, Harry.“ Sein Pate lächelte ihm verschmitzt zu, „wahrscheinlich um zu testen, ob es genauso widerspenstig ist wie seines, oder du es besser erwischt hast.“

Auch Harry lächelte. So sehr seine Kinder und Enkelkinder jetzt um ihn trauerten, Harry war froh endlich seine Eltern und Sirius wiederzusehen. Viel zu lange waren sie voneinander getrennt gewesen.

„Willkommen im Hopscotch, Harry. Ich hoffe Gabriel hat dich nicht zu sehr erschreckt. Manchmal kann er wirklich beängstigend sein. Außerdem will er dich sicher in seine Sammlung berühmter Toter aufnehmen“, sagte Hermine, als sie wieder zu ihm und seiner Familie aufgeschlossen hatten.

Irritiert blickte Harry sie an und wiederholte: „Sammlung berühmter Toter?“

„Junge, er will uns alle immer wieder einladen, Zeit mit ihm zu verbringen, während er andere hier nicht mal eines Blickes würdigt, und das nur weil wir mit dir befreundet waren. Sind. Tut mir leid, ich bin etwas verwirrt.“ Ron lächelte entschuldigend. „Das ganze Tod sein und doch lebe bringt mich noch immer ganz durcheinander.“

Ginny schüttelte den Kopf. Es war einfach typisch ihr Bruder. „Ich denke Gabriel war eigentlich ganz nett. Er denkt über eine Farbveränderung nach, denke ich. Und was ist bitte Hopscotch? Warum Hopscotch? Wäre Himmel nicht viel einfacher?“

Sirius' bellendes Lachen zeichnete sich von den anderen deutlich ab. „Er denkt tatsächlich darüber nach endlich anders zu streichen? Was wäre ich froh. Hopscotch haben sich Gabriel und Luzifer ausgedacht. Aber ich denke es war eher Luzifers Idee. Er ist der Angenehmere der beiden. Weiß Merlin wieso er über die Anderen herrscht. Gabriel ist nicht wirklich geeignet für den Job hier.“

Ein Plopp hinter Sirius ließ ihn sich umdrehen. „Merlin? Was machst du hier?“ Ein kleiner Mann mit kohlrabenschwarzen Haaren und langem Bart stand hinter ihm. „Du hast mich doch gerufen.“

Lily seufzte tief. „Merlin, langsam solltest du dich daran gewöhnt haben, dass alle Welt deinen Namen als Sprichwort benützt.“ Zweifelnd sah der kleine Mann zu ihm auf. Verwünschungen murmelnd ließ er sie ihn Ruhe. „Tut mir leid“, sagte Sirius, „aber ich kann es einfach nicht lassen ihn zu ärgern. Nun, Hopscotch bedeutet soviel wie Himmel und Hölle. Das Kinderspiel. Luzifer erwähnte ihm gefiele die Idee.“

„Wann hast du dich mit Luzifer unterhalten?“ James starrte seinen besten Freund ungläubig an. Er redete freiwillig mit der Obrigkeit? Dass er das noch erleben durfte. „Überrascht dich das wirklich, James? Wer glaubst du hat letzten April die Regenwolke über Gabriels Kopf fabriziert, die ihn auf Schritt und Tritt gefolgt ist?“

Der ungläubige Blick wich nicht von James Gesicht. „Warum weiß ich nichts davon?“ Doch er bekam keine Antwort darauf.

Stattdessen fragte Harry: „Warum seht ihr alle so jung aus?“

Wieder antwortete Sirius: „Sehen wir wirklich alle so aus? Oder scheint es nur so, weil du uns so sehen willst?“ Harry lachte. Das war nicht der Sirius den er kannte. Aber vielleicht war er in der Zeit die er hier verbracht hatte weiser geworden und nutzte seine Intelligenz nicht nur um streiche zu spielen.

James stieß Sirius einen Ellbogen in die Seite. „Du weißt, dass wir jetzt mit Harry endlich einen neuen Sucher für England haben?“ Sirius' Augen leuchteten. „Dieses Jahr wird Trinidad/Tobage uns nicht mehr platt machen.“

„Was?“, fragte Harry verwirrt und Hermine sowie auch Lily verdrehten die Augen: „Quidditch!“

Während die beiden Männer in ihre Fantasien vertieft waren, und bald auch Ron und Ginny miteinbezogen nahm Lily ihren Sohn zur Seite. „Ich bin froh, dass Ginny letztendlich doch meine Schwiegertochter geworden ist.“

Ende

Ein herzliches Dankeschön an alle jene, ob Reviewer oder nicht, die sich bis hierhin durchgekämpft haben. Es war wirklich lustig, diese Story zu Papier zu bringen und endlich den Kopf wieder frei zu haben, nachdem ich als ich den siebten Band fertig gelesen habe nur noch darüber nachgedacht habe, wie es weitergehen könnte, im Jenseits. Also, ich hoffe ihr hattet ebenso viel Spaß am Lesen, wie ich am Schreiben, auch wenn ich jetzt, neben der Schule leicht im Verzug war. Danke, Nirvanya

@Lord Jamal: Wer weiß, vielleicht ist es noch gar nicht zuende? So schnell wars dann ja leider nicht. Tja, meine Logik ist meistens zu kompliziert. Glaub mir, Mathe wäre so einfach, wenn ich nicht immer um drei Ecken denken würde. Danke für dein Review, ich hoffe dir hats gefallen, lg Nirvanya(vielleicht gibt's ja noch den ein oder anderen Teil als Schmankerl?)

@joghi: Na, Voldemort wird doch sicher zu Gabriel kommen, was denkst du denn? Soviel gutes wie er in seinem Leben vollbracht hat. Eigentlich habe ich nur wegen Voldemort überhaupt auch Luzifer eingeführt. Irgendwie habe ich mir gedacht, ist das nicht gut, wenn der bei all den anderen ?Guten' ist. Danke für dein Review, ich hoffe dir hats gefallen, lg Nirvanya

@ Lady Violett: Tja, das mit dem schnell schreiben hat nicht ganz so geklappt. Ich hab mir das auch anders vorgestellt. Aber na ja. Qualität vor Quantität und Schnelligkeit. Aber die Muse knutscht während der Schulzeit wohl massenhaft andere Leute. Leider. Danke für dein stetes Reviewen, ich hoffe dir hats gefallen, Lg Nirvanya


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
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