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Fanfiction

Hopscotch - 6. Trio Fatal … ähm Infernale

von Nirvanya

Kapitel 6
Trio Fatal … ähm Infernale


'Das einzige wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen.`
(Albert Schweitzer)


Lily seufzte. Es war einfach typisch. Sie und James wurden gebraucht und wer ignorierte das Rufen par exellance? Mr. Potter aka Mr. Prongs. Selbst Mr. Black aka Mr. Padfoot reagierte nicht. Schwer genervt stand Lily in der großen Ankunftshalle und klopfte unruhig mit dem Fuß auf den Boden. Mit James als Ehemann brauchte man wahrlich Nerven aus Stahlseil. „Was haben Potter und Black dieses Mal ausgefressen?“ Lily erschrak.

„Alastor! Wie oft soll ich dir noch sagen das du dich nicht so anschleichen sollst?“ Mittlerweile musste sich die Hexe eigentlich daran gewöhnt haben. Wohl nicht ganz. „Alte Angewohnheit. Und da ich mein richtiges Bein endlich wieder habe, geht es wieder so wie in meinen besten Jahren.“

Lily wollte gar nicht wissen, was der ehemalige Auror noch alles verloren hatte, und James ihr nicht erzählt hatte. Weiß Gabriel was alles von Mad-Eye bereits vor dem Rest hier eingetroffen war. „James und Sirius hören nicht auf mein Rupfen. Dabei müssten den beiden Chaoten schon die Ohren klingeln.“ Lily hörte etwas, dass verdächtig nach einem Knurren klang, doch mit einem Blick nach rechts stellte sie fest, dass es eher Moody war, welcher lachte. „Ich denke die beiden kommen schon.“

Tatsächlich waren von weitem Hufgeklapper und Gebell zu hören. „Das kann nicht ihr Ernst sein!“ Nicht nur einmal musste jemand im letzten Augenblick dem ungleichen Paar aus dem Weg springen um nicht über den Haufen gerannt zu werden. Zum Glück der beiden war es nicht ein Zweibeiner, der das Gleichgewicht verlor, sondern der riesige schwarze Hund, der über seine Beine stolperte. Sofort senkte der Hirsch das Geweih und schob den Gestürzten weiter, damit er ihm nicht unter die Hufe geriet und ihm sämtliche Knochen brach.

„Habe ich diesen tollwütigen Hirsch wirklich freiwillig geheiratet?“, fragte Lily, an niemand besonderen gerichtet. Sollte der Hirsch langsamer werden, so war es kaum merklich. „Wenn ich nicht wüsste, dass er in Zaubertränke mehr schlecht als recht seinen UTZ geschafft hat, würde ich beginnen zu glauben, er hätte mir einen Liebestrank untergejubelt.“ Moody grinste beinahe. Selbst zu Lebzeiten waren die beiden wie Pech und Schwefel gewesen. Aber hätte ein Fremder die beiden gesehen, hätte er nicht glauben können, dass die beiden selbst nach zwanzig Jahren noch miteinander glücklich waren.

Mit in die Hüften gestemmten Armen ging Lily auf die beiden Animagi zu. Sirius kaute gerade an James` Ohr. Die Hexe zog eine Augenbraue nach oben. Sirius war wirklich nichts zu ekelig. Der schwarze Hund hob den Kopf und sah Lily. Augenblicklich ließ er von James ab und die beiden verwandelten sich zurück.

Drohend richtete sich die rothaarige Hexe vor den beiden am Boden liegenden auf. „Habt ihr beide endlich genug den Boden zusammengewischt?“ Ihre Stimme hallte laut genug durch den Raum. „Ihr benehmt euch wie kleine Kinder! Habt ihr denn überhaupt kein Pflichtgefühl? Ich warte auf euch! Remus und Tonks brauchen euch! Kommt endlich!“

Einen letzten Blick auf ihre betroffenen Gesichter und sie drehte sich um und ging. Angeekelt wischte sich James Sirius' Sabber vom Ohr. „Musstest du wirklich auf meinem Ohr herum kauen? Wir könnten dir auch ein quietschendes Kauspielzeug besorgen, Padfoot.“ Verlegen grinste Sirius: „Manchmal kommt der Hund in mir durch. Was glaubst du ist mir Remus passiert?“

Eine Stimme von hinten ließ ihn einen Satz zur Seite machen. „Habt ihr beiden etwa nicht mitbekommen, was dort unten los ist? Und so was ist mein Neffe!“

„Algie!“, rief James und Sirius murmelte etwas, das verdächtig nach „Er sollte sich mit Phineas zusammentun. Lästiges Pack!“ Mit einem unschuldigen Lächeln verschwand Algie, um seine Wette für das nächste Quidditchspiel abzugeben. Was unten passierte, interessierte ihn schon lange nicht mehr.

„Gut zu sehen, dass auch deine Familie nicht immer wie aus dem Bilderbuch ist, Prongs.“

„Du vergisst, dass Algie nur angeheiratet ist. Lass uns Lily suchen, sonst redet sie tagelang nicht mehr mit mir.“ Sirius tarnte sein Lachen gekonnt hinter einem Hustenanfall.



„Ich beginne zu erahnen von wem Harry diese reizende Stimme geerbt hat.“ Fred grinste von einem Ohr zum anderen. „Fred!“, rief Remus empört. „Lass sie dass nie hören. Und wenn ich sage nie, meine ich auch nie. Du glaubst du bist hinterlistig? Deine Streiche sind ausgefallen? Reize Lily und du ziehst den Kürzeren. Wie sonst glaubst du hätte sie es mit James ausgehalten?“ Der Werwolf wusste, von was er sprach. Nie würde er ihre gemeinsame Zeit in Hogwarts vergessen. Lilys Ideen hatten sogar die Marauder sprachlos gemacht. „Selbst Sirius hat den Hut vor ihr gezogen.“

Daraufhin sagte Fred nichts mehr und ging stattdessen mit seiner Großmutter, die eingeteilt wurde ihn einzuführen, davon. Nicht jedoch ohne Tonks und Remus einen leidenden Blick zuzuwerfen. Die beiden Weasleys würden sicher ihre Freude miteinander haben. Spätestens sobald Fred wieder etwas ausheckte.

„Ich höre du erzählst schon wieder Märchengeschichten über mich? Was soll Dora nur von mir denken.“ Lily strahlte die beiden Magier an. „Ich darf dich doch so nennen?“ Remus` Frau nickte. Lily atmete laut aus. „Du musstest nicht sechzehn Jahre mit James verbringen. Mittlerweile verstehe ich Roberta vollkommen.“ Als die beiden nur verwirrt blinzelten, winkte die Hexe ab und umarmte sie stattdessen. Auch Tonks die zwar etwas überrascht schien, sich jedoch auch drücken ließ.

„Moony! Cousinchen! Würden die Umstände andere sein, würde ich sagen ich freu mich euch zu sehen.“ Offensichtlich hatten es auch endlich die Herren Potter und Black geschafft. James wollte Lily einen Arm um die Hüfte legen, doch sie stieß ihn von sich. „Du stinkst nach Hund, Potter. Außerdem hast du Sirius` Spucke am Ohr.“ Empört ließ Sirius Tonks los, die er gerade umarmt hatte. „Hey!“

„Ich glaube ich will gar nicht wissen, was hier los ist“, murmelte die Aurorin und drückte sich Schutz suchend an Remus, der lachte. „Hast du dir diese leidige Angewohnheit immer noch nicht abgewöhnt, Pad?“ Grinsend schüttelte der Animagus den Kopf. „Wie sieht es unten aus?“

„Unten?“, fragte Tonks ungläubig nach.

„Wir sind quasi über den Wolken. Im Himmel. Wenn du weit genug hinaus gehst, kannst du unter Umständen sogar über den Rand nach unten sehen“, erklärte Lily. „Warum habt ihr mir das nie erzählt?“, sagte Sirius empört. „Du hast nie gefragt, Pad.“

„Manche Dinge ändern sich also nie“, grinste Remus, fügte jedoch ernster hinzu: „Wie viel wisst ihr?“ Lily schnaubte. „Die beiden sind einfach nur ignorant. Wann habt ihr das letzte Mal den Infodienst genutzt?“ James grinste unschuldig. „Aber du liebst mich trotzdem.“ Selbst Tonks lachte darüber. „Vielleicht ändere ich gerade meine Meinung“, giftete Lily.

„Also, was passiert gerade?“ Sirius wollte noch immer eine Antwort auf seine Frage. Tonks erbarmte sich seiner. „Voldemort und seine Todesser wollen Hogwarts angreifen. Eigentlich haben sie es auch getan. Harry war hinter irgendetwas her, das Voldemort gehört. Genauer haben nur Hermine und Ron davon gewusst.“

„Was passiert ist nachdem wir gegen Dolohow gekämpft haben, weiß ich nicht. Nur ein Kerl namens Bernard hat mich vorhin so komisch angestarrt, nur weil ich mein Aussehen geändert habe.“ Remus hauchte ihr einen Kuss aufs Haar. Lily meinte an James gewandt: „Ich glaube Albus schuldet uns letztendlich bald die versprochene Erklärung.“ James, der es als gutes Zeichen sah, dass seine Frau wieder mit ihm sprach , nahm ihre Hand in seine. „Ich will ja nicht drängen, aber Fred ist mit seiner Einführung schon fertig.“ Remus lächelte seine Schulfreunde an, „Ich glaube nämlich nicht wirklich, dass wir die einzigen sein werden, die hier … ankommen.“ Remus war sich sicher, dass das Morden in Hogwarts erst begonnen hatte. Die Todesser hatten sich sicher erst aufgewärmt.

Mittlerweile hatte sich Fred wieder zu ihnen gesellt. An keinen bestimmten gerichtet sagte er: „Rettet mich! Gran ist wirklich … zehn mal schlimmer als Muriel.“ Tonks lachte. „Du tust mir nicht wirklich leid. Ich muss mich mit den verrückten Freunden meines Mannes herumschlagen. Und einer davon lässt sich freiwillig ?Geweihsprosse' nennen.“ Fred lächelte halbherzig und Tonks färbte in ihre bislang komplett schwarzen Haare pinke Strähnen.

„Siehst du wie wir alle auf sie wirken? Da bringt es endlich jemand fertig Remus aus seinem Schneckenhaus zu locken, nichts für ungut, und wir werden sie noch vergraulen., weil ihr beide“, Lily funkelte Sirius und James an, „euch nicht benehmen könnt.“ James konterte gelassen: „Du wirkst auch eher wie ein feuerspeiender Drache als eine nette Person.“ Dafür bekam er einen gut gezielten Ellbogenstoß in die Rippen. „Autsch!“

Man merkte, dass Sirius sich auf die Zunge beißen musste um nicht etwas zu sagen oder laut zu lachen, um Lily nicht noch mehr zu erzürnen. „Wenn George das sehen könnte…“, murmelte Fred.

„Was?“, wollte James wissen. Die Augen des Weasleys leuchteten. „Ich stehe hier mit dreiviertel der Marauder. Ihr seid Legenden. Zumindest für George und mich.“ Lily schnaubte und Tonks wirkte eher verwirrt. Remus hatte zwar hin und wieder etwas davon erzählt, aber warum Fred, dem für gewöhnlich nichts heilig war, sie so anhimmelte wusste sie nicht. „Das Dreamteam ist wieder vereint.“ James strahlte. „Es wird wieder so wie frühe! Zumindest fast.“

„Nur bis Gabriel euch hinauswirft. Oder zurückbeordert“, sagte Lily, denn ihr schwante fürchterliches. Hier hatten die drei nichts mehr zu verlieren. Beinahe jedenfalls. Bevor sich das Ehepaar jedoch in die Haare kriegen konnte, fragte Remus: „Was ist mir Peter passiert? Er hat heute nicht gekämpft.“ Sirius grinste hämisch. „Glaubst du wirklich diese Ratte würde für irgendetwas sein Leben aufs Spiel setzten?“ Noch immer hatte er den Verrat des Marauders nicht überwunden. Vermutlich würde er immer einen Groll gegen ihn hegen. Wie immer wusste Lily jedoch mehr. „Er ist tot. Aber ich habe nicht herausgefunden, ob er bei Gabriel oder Luzifer ist.“

„Was würden wir nur ohne dich machen, Lils“, murmelte James. Sie warf ihm jedoch einen giftigen Blick zu. „Ihr würdet immer noch glauben Hopscotch wäre eine besondere Art Scotch. Peter kam am selben Tag wie Dobby, glaube ich.“ Endlich wusste auf Fred wieder über was sie redeten. Die meiste Zeit war er nur still daneben gestanden und das, obwohl er sonst nicht schüchtern war. Er erkannte sich selbst nicht mehr wieder, aber vielleicht war es nur, weil er von George getrennt war! Ja, das musste es sein. Tonks kannte jedoch keinen Dobby. „Wer ist das?“

„Der Hauself, der Harry beinahe umgebracht hätte, weil er ihm das Leben retten wollte. Wegen ihm sind Harry und Ron mit unserem alten Ford Angila nach Hogwarts geflogen.“ Sirius und James waren sichtlich stolz darauf. Als hätten sie etwas damit zu tun, doch nachdem Lily James ein weiteres Mal ihren Ellbogen in die Rippen gerammt hatte, versuchten die beiden krampfhaft nicht zu stolz zu lächeln.

„Du glaubst gar nicht, wie ihre Schutzengel förmlich Blut schwitzten, um sie zu retten Es hätte auch anderes ausgehen können.“ Lily wusste immerhin, was es hieß sich um jemanden kümmern zu müssen, der sich ständig in Schwierigkeiten brachte. „Sprichst du gerade aus Erfahrung?“ Sirius konnte es sich nicht verkneifen. „Ich dachte Sienna sei ein so reizendes Mädchen?“

„Wer sagt dass ich Sienna meine? Ihr beide seid anstrengender als zwanzig von ihr.“

„Aber du liebst mich trotzdem“, war James fest von sich überzeugt. Selbst Lily brachte er damit wieder zum Lächeln und sie ließ sich bereitwillig von ich küssen. „Weiß Gabriel wie du das geschafft hast, Potter.“

„Jetzt bin ich wieder Potter, Evans?“ Verliebt lächelten sie sich an, bis Sirius sie unterbrach: „ Könnt ihr euch kein Zimmer nehmen? Wir haben hier einen Job zu erledigen!“ Es war einfach typisch Sirius. „Als ob du und Dorcas anderes seid, Black!“

„Täusche ich mich oder wird Sirius tatsächlich rot?“ Tonks konnte es nicht lassen ihn zu necken. „Blödsinn“, wehrte sich ihr Großcousin halbherzig. „Das ist doch nicht etwa die Dorcas, von der du Mum immer vorgeschwärmt hast? Hat sie zumindest gesagt.“

„Nymphadora!“, knurrte Sirius und klang beinahe wie Padfoot. „Hat sie etwa einen wunden Punkt getroffen“, lachte auch Remus und fragte danach: „Dorcas ist also auch hier?“ Als James und Lily enthusiastisch nickten, sagte er: „Wollt ihr uns nicht endlich herumführen? Bevor wir hier noch Wurzeln schlagen?“

„Ich glaube nicht, dass der Boden dafür geeignet ist dazu“, sagte Lily und winkte die Rasselbande hinter sich her.

Kapitel 6 Ende

Ich will nur gleich schon mal sagen, dass jetzt noch 2 Kapitel und der Epilog folgen. Lg Nirvanya


@ snowjumper: ich habe als ich den 7. Band gelesen habe keine Zeitung mehr gelesen, und war nur fürs nötigste außerhalb meines Hauses oder im Internet. Ich habe die Außenwelt wirklcih gemieden, weil ich nicht wissen wollte, wie es ausgeht. ^^ Vielleicht findest du Padfoot und Prongs miteinander genauso lustig, wie Dumbledore, als er findet, dass er wie 60 aussieht(das konnte ich mir einfach nicht verkneigen ^^) Danke für dein Review, Lg Nirvanya

@joghi: ich wollte Dumbledore einfach diese Last von den Schultern nehmen. Mir tat er wahnsinnig leid im 7. Buch, auch wenn ich zwischenzeitlich nicht wusste, was ich von ihm halten soll. Danke für dein Review, Lg Nirvanya

@Fidelia: Mach dir nichts drauß. Immerhin hast du meine Story noch früh genug entdeckt. ^^ Und ich freue mich prinzipiell wenn überhaupt eine Person meine FF liest. ^^ Danke für dein Review, LG Nirvanya

@Lord_Jamal: Das mit dem Reviewn macht nichts. Ich bin so viel Rückmeldung ohnehin nicht gewöhnt. ^^ Danke für dein Review, LG Nirvanya

@ Lady Violett: Wieso kennst du den nicht? Ich habe mir schon Hoffnungen gemacht! *Ü* Danke für dein Kompliment und das Review, LG Nirvanya


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