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Fanfiction

Hopscotch - 5. Wiedersehen

von Nirvanya

Es sind in diesem Kapitel SPOILER zu Band 7 enthalten!

Kapitel 5
Wiedersehen


'Den Tod kann man nicht überwinden. Die Angst davor schon.`
(K. Lirscher)


Viele Jahre nach dem Tod seiner Eltern und Ariana, fünfzehn Jahre nach Lily und James Potters Tod, zwei Jahre nach Cedric, ein Jahr nach Sirius erlebte Albus Parzival Wulfric Brian Dumbledore dasselbe. Ein grüner Lichtblitz. Das war das Letzte, das er auf Erden in lebendiger Form sehen würde.

Würde es das letzte Bild sein? Jenes, das sich in sein Gedächtnis einbrannte? So viele Gedanken schwirrten durch seinen Kopf. Sie würden Stunden füllen, doch er hatte nur noch die Bruchteile von Sekunden um sie in eine vernünftige Ordnung zu bringen. Dann würde er tot sein. Er, Professor Dumbledore, Großmeister des Zaubergamots.

Er hatte lange genug gelebt, um sich darauf vorzubereiten. Hatte das ganze vergangene Jahr gewusst, dass er innerhalb der nächsten zwölf Monate sterben würde. Selbst das ?wie` hatte er geplant. Reichlich unüberrascht, doch interessiert sah er sich um.
Nahe zu alles erstrahlte in weiß. Marmor so weit da Auge reichte. Nur die Klappstühle, die lächerlich billig wirkten, doch Albus eher erheiterten, brachten etwas Farbe in den Raum. Ohne zu zögern und milde lächelnd ließ sich der betagte Zauberer auf einem davon nieder.

Mit einem Blick durch den Raum stellte er fest, dass er alleine war. Aber es würde gewiss nicht lange dauern, bis sich jemand um ihn kümmern würde. Bei sich dachte er, dass hier, wo auch immer das war keine Eile herrschte. Die Hände im Schoss gefaltete blieb er vollkommen ruhig, als wie aus dem Nichts ein in die Jahre gekommener Mann vor ihm erschien. Erstaunt sah sich dieser um. „Klappstühle. Interessant“, murmelte er in seinen schwarzen Bart, bevor er sich an den Mann vor ihm wandte.

„Willkommen im Hopscotch. Mein Name ist Fineas und ich bin in diesem Abschnitt für Ihr Wohlergehen zuständig.“ Freundlich streckte er seinem Schützling die Hand entgegen, die dieser interessiert lächelnd auch schüttelte. „Es tut mir leid, aber ich muss kurz die Personalien überprüfen. In letzter Zeit Häufen sich wieder einmal die Fehler.“

Fineas zog eine lange Pergamentrolle aus der Hosentasche. Eigentlich wäre sie viel zu lang für so eine Hosentasche, doch im Hopscotch schienen andere Regeln zu gelten. Das wusste selbst Albus mit Sicherheit. „Name: Albus Parzival Wulfric Brian Dumbledore. Ankunftszeit: 1:23 am. Abreiseort: Hogwarts. Todesursache: Todesfluch. Mörder: Severus Snape. Zugehörigkeit: Gabriel. Begleiter: Fineas Fortrell.“ Nach dem ihn betreffenden Aussagen hatte Dumbledore genickt.

„Gut, gut.“ Fineas öffnete den Mund und stoppte kurz. „Ich denke wir werden einfach vorne beginnen und uns bis zum Schluss durcharbeiten, nicht?“ Wieder nickte Albus schweigend.

Mitterlweile war seine Neugierde gewachsen. „Nun. Offensichtlich haben Sie sich in ihrem irdischen Leben wenig bis nichts zu Schulde kommen lassen, andernfalls hätte Gabriel Sie nicht aufgenommen. Beginnen wir am Besten mit Gabriel. Der Herr unseres Reiches oder Gabriels Reich. In irdischen Gefilden oft Himmel genannt. Gabriel wird oft mit Gott verwechselt. Mittlerweile nimmt er es gelassen. Sein Bruder Luzifer herrscht über das Reich der Bösewichter. Allgemein auch Hölle genannt. Verärgern Sie ihn besser nicht. Sie werden später auf alle anderen treffen. Oder auf einen Teil von ihnen. Kommen wir zu Dingen, di hier anders, oder gleich sind wie unten. Sie sind ein Zauberer, und behalten auch hier ihre Kräfte. Muggel leben auch hier, sind immer noch ohne Magie, aber wissen von ihr. Aber sie können auch apparieren. Sie können auch alltägliche Dinge, wie ihre Kleidung ändern oder Gegenstände aus dem Nichts auftauchen lassen. Man braucht sich nur stark genug darauf konzentrieren. Mit der Zeit wird es leichter. Genau. Sie sind offensichtlich begabt“, sagte Fineas als Albus seine weiße Robe in einen seiner bunten Umhänge verwandelte.

„Zudem haben Sie hier keinerlei Bedürfnisse wie Hunger oder Durst. Auch körperlichen Schmerz verspüren Sie nicht mehr. Und zu guter Letzt: wir haben einen hervorragenden Nachrichtendienst, den die Neuigkeitenengel, oder auch Schnüffler, betreiben. Alles, das unten passiert kann abgefragt werden indem sie Zeige- und Mittelfinger an die Schläfen legen und sich auf ihre Frage konzentrieren. Ich würde denken, dass wird Ihnen keine Schwierigkeiten bereiten. Gut, gut. Ich habe meinen Job erledigt. Haben Sie noch Fragen?“

Als Albus verneinte verabschiedete sich Fineas mit den Worten: „Bitte warten Sie hier. Man wird Sie sofort abholen. Viel Vergnügen im Hopscotch.“ Einen Wimpernschlag später war er verschwunden. Mit den Fingerspitzen auf der Lehne des Sessels vor ihm trommelnd wartete Albus. Wer würde wohl kommen? Jemand den er kannte? Die Frage beantwortete sich in dem Augenblick in dem sich die Tür öffnete. ?Erstaunlich`, dachte Albus noch, ?warum kommen sie durch die Tür?`, doch in dem Moment in dem er es noch dachte, war es auch schon wieder vergessen. Tränen glitzerten in seinen Augen, als sich ihm ein Bild bot, dass er zuletzt leicht verändert im Spiegel Nerhegeb gesehen hatte.

Seine Mutter, Arm in Arm mi seinem Vater. Vor ihnen Ariana, zu einer erwachsenen Frau gewachsen. Alle drei lächelten ihn an. Der Anblick überwältigte ihn. Wie sehr hatte er sich nach seiner Familie gesehnt. Danach, seine Fehler gut zu machen, sich zu entschuldigen? Nur Aberforth fehlte, schoss es ihm kurz durch den Kopf, als seine Schwester ihn umarmte.

Alleine seine Familie wiederzusehen hatte es gelohnt zu sterben. „Wir haben auf deine Ankunft bereits erwartete, seit du mit Harry losgezogen bist“, sagte seine Schwester, als sie ihn für ihre Mutter frei machte. „Es tut so gut dich wiederzusehen, Albus“, schluchzte Kendra während Albus sich selbst die Tränen aus den Augen wischte.

Mit leicht tränenverschleierten Blick sah er sich seine Familie genauer an. Nur Ariana hatte sich verändert. Seine Eltern sahen genauso aus wie er sie in Erinnerung hatte. Einzig seine Mutter wirkte erholter und sein Vater entspannter, als zu der Zeit, als Ariana von den Muggeln gequält worden war. Albus wollte nicht daran denken.

Sein Vater drückte ihm die Schulter und sagte mit unüberhörbarem elterlichen Stolz in der Stimme: „Wir sind stolz auf alles war du getan hast, Sohn. Du warst viel zu früh auf dich alleine gestellt und musstest dich um deine Geschwister kümmern, doch es ist ein anständigerer Mensch, Zauberer aus die geworden, als wir je zu hoffen wagten.“

„Nun komm! Selbst für einen weltgewandten Zauberer wie dich gibt es hier noch einiges zu entdecken!“ Voller Elan nahm seine Schwester ihn an der Hand und zog ihn hinter sich her aus der mit Klappsesseln bestückten Halle. Offensichtlich hatte sich seine Ankunft bereits herumgesprochen. Wohin er in der großen Eingangshalle auch blickte drehten sich die Menschen nach ihm um, tuschelten oder starrten ihn an. Viele bekannte Gesichter befanden sich darunter.

Frye McGregor, Elena Luther, Arthur Xavier, mit deutlich weniger Haaren, als noch zu ihrer gemeinsamen Schulzeit, Wilbirg van Tessen winkte ihm energisch(zu Lebzeiten hatte sie immer für Albus geschwärmt, selbst nachdem sie geheiratet hatte) Yanis Haagston, sein Hauslehrer als er selbst noch ein Hogwartsschüler war, und ein Großteil der verstorbenen Mitglieder des Phönixordens. Lily Potter, die weinend in den Armen ihres Mannes James lag(er konnte sie nur zu gut verstehen), die Prewett Brüder, Edgar Bones, der gerade seine Schwester Susan ärgerte, Caradoc Dearborn, Benji Fenwick, der die Bones Geschwister amüsiert beobachtete, Genevieve Prior, die Albus freundlich entgegen lächelte(er erinnerte sich, sie war schon immer eine Frohnatur gewesen. Leider starb sie sieben Wochen nach Gründung des Ordens, weil sie ihre Muggelnachbarn schützen wollte).

Oscar Corder, dem Albus immer am wenigsten vertraut hatte, der sich jedoch in seinem letzten Kampf als äußerst loyal erwiesen hatte, Tarya Japlin, Arm in Arm mit Pulic Milstat. Leider war es nie zu einer Hochzeit gekommen. Joanne und Jonathan Potter, Gelassenheit ausstrahlend, wie früher. Neben ihnen Dorcas Meadowes, die wie er mit einem Lächeln bemerkte ziemlich eng an Sirius Black geschmiegt stand. Reuel Wilde, Zizou Petyi, Nigel Powell und John Dirie. Alle von Dolohow ermordet.

„Nun geh schon, Albus!“, forderte Ariana ihn auf, „zumindest das bist du ihnen schuldig. Deine Einführungstour hat noch Zeit. Einige von ihnen wollen Neuigkeiten.“ Dankbar umarmte der betagte Zauberer seine Schwester. Einige würden nicht nur Neuigkeiten wollen. Er hatte die Gruppe noch nicht ganz erreicht, als die Hexen und Zauberer bereits auf ihn einredeten.

„Wie ist es passiert?“

„Albus, du?“

„Stimmt es?“

„Welche Hoffnung bleibt ihnen noch?“

Sein Blick ruhte jedoch auf den jungen Potters, zu denen sich mittlerweile auch Sirius gesellt hatte und die als nahezu einzige nichts sagten. Albus wusste auch ohne Legilimentik ein zusetzten, was sie wollten. „Können wir kurz ungestört reden? Ich werde sofort alle Fragen beantworten, soweit ich es kann. Vorher schulde ich jedoch noch einige Personen eine Erklärung“, wandte er sich zuerst an Harrys Familie, danach an die übrigen Mitglieder des Ordens.

Sirius berührte Albus leicht am Arm und dieser stellte erstaunt fest, dass auch sein rechter Arm wieder voll funktionsfähig war, und verschwand, gefolgt von Lily und James. Auch Joanne wollte wissen, wie es um ihren einzigen Enkel stand, doch Jonathan hielt sie zurück. „Das ist ihre Sache. Sie werden dir sicherlich alles erzählen, aber lass sie jetzt.“


„Erstaunlich!“, entfuhr es Albus, als die vier sich in dem Raum, in welchem Sirius sich an seinem ersten Tag im Hopscotch verkriechen wollte. Abwartend standen die frei Jüngeren da, Hände vor der Brust verschränkt, in Lilys Fall unruhig auf den Fußballen wippend. In dem Moment, in dem Albus sich noch einen dieser Klappstühle herbeisehnte, wich er bereits erschrocken zur Seite, als sich neben ihm besagtes Möbelstück materialisierte. Mehr als ein „Erstaunlich!“ verließ seinen Mund wieder nicht, bis er und die anderen sich gesetzt hatten.

„Lily, James, Sirius. Es freut mich euch wiederzusehen.“ Lilys hochgezogene Braue ließ ihn hinzufügen: „Natürlich hätte ich andere Umstände mehr begrüßt.“ Besänftigt schien die rothaarige Hexe nicht wirklich. In dem Augenblick wusste Albus instinktiv wessen Temperament nach Sirius` Tod bei Harry durchgekommen war. Definitiv nicht das seines Vaters. „Harry geht es gut, Lily. Soweit ich das beurteilen kann!“ Die Angesprochene atmete zischen ein. „Das weiß ich, Albus! Was ich nicht weiß, ist wie du ihn mit dieser Aufgabe alleine lassen kannst! Er ist doch noch ein Kind. Er kann Voldemort nicht im Alleingang besiegen-“

Bevor sie sich weiter hineinsteigern konnte, unterbrach Albus sie: „Kann er nicht? Lily, ich weiß du bist seine Mutter und siehst ihn immer noch als das Kind, das du mit deiner Liebe beschützt hast, aber Harry ist beinahe volljährig. Er weiß besser als du, James und Sirius, auf was er sich einlässt und wie es auch ausgehen kann als ihr in seinem Alter.“ James drückte Lilys Hand. Er wusste dass sein ehemaliger Schulleiter recht hatte. Hatte nicht Harry selbst gesagt, dass er es immer geahnt hatte, dass es darauf hinauslaufen würde?

„Sind wirklich Todesser ins Schloss eingedrungen?“, durchbrach Sirius die Stillte. Albus seufzte. „Du bist gut informiert. Wie immer wisst ihr alle mehr als gut für euch ist. Selbst zu eurer Schulzeit war es immer so. Ja, Todesser sind ins Schloss eingedrungen.“ Im Moment schien ihm das alles zu unwirklich. „Aber Dumbledores Armee und der Orden haben sich gut geschlagen. Und ich glaube Harry hat, wie auch immer, seinen Teil dazu beigetragen.“

So sehr James in jenem Moment auch stolz auf seinen Sohn war, etwas beschäftigte ihn dennoch. „Hat Snape ihnen geholfen ins Schloss zu kommen?“ Innerlich hatte Albus bereits mit dieser Frage gerechnet. Niemand traute dem Zaubertränkelehrer. „Severus hat meine Instruktionen bis ins letzte Detail befolgt.“

„Selbst als er dich umbrachte?“, sagte Sirius. Nicht nur er schien erstaunt. „Lily, du kennst ihn besser und länger als viele andere. Du weißt dass es stimmt.“ Nach kurzem Zögern nickte die Hexe.

„Warum vertraust du ihm?“, wollte sie dennoch wissen. „Erstaunlich dass mir die Leute nicht einmal vertrauen, dass ich weiß was ich tue“, schmunzelte Albus. „Aber es gibt jemanden, der es verdient hat die Antwort als Erster zu erfahren. Danach können wir und gerne bei einem Gläschen Met noch einmal darüber unterhalten. Wenn ihr mich jetzt entschuldigt“, Albus stand auf und der Stuhl verschwand so plötzlich wie er gekommen war, „aber es gibt jemanden, der auf mich wartet. Verrückt wie jung ich ohne weißes Haar wieder wirke. Nicht älter als sechzig“, murmelte Albus und verschwand.

„Er ist und bleibt ein komischer Kauz, Genialität hin oder her“, sagte Sirius und verschwand, gefolgt von seinen Freunden. „Entschuldigt mich bitte, aber ich habe eine noch ausständige Führung.“ Für seinen Teil hatte er auf genug Fragen geantwortet. Den Rest konnten die Mitglieder des Ordens auch vom hochgepriesenen Informationsdienst erfahren. Er wollte jetzt die Zeit mit seiner Familie verbringen. Zu lange hatte er sie missen müssen.

Vergnügt hakte Ariana sich bei ihrem älteren Bruder ein und zog ihn mit sich. Als sie ihm von den Würflern erzählte, harkte Albus nach; „Das heißt es war von Anfang an geplant, dass diese Muggelkinder … dich zaubern sehen? Dass wir … dich umbringen?“

Ariana lächelte wehmütig. „Du weißt selbst, dass wir all nur Teile eines größeren Ganzen sind. Jeder hat en Willen und die Möglichkeit sein Leben so zu leben, wie er es will. Die Schicksalsengel geben nur vor, was passieren muss. Nicht wie. Wenn Voldemort die Longbottoms anstatt der Potters angegriffen hätte, würde es trotzdem einen Jungen geben, der überlebte. Niemand kann sagen, wo Harry und seine Eltern jetzt wären. Ob sie leben würden. Die Geschichte würde dieselbe bleiben, nur von anderen Personen geschrieben und erzählt. Wenn nicht ich sondern du durch Grindelwalds Fluch gestorben wäre. Oder Aberforth. Dann wäre jemand anderer jetzt bei Harry gewesen. Aber es würde alles so kommen, wie jetzt.“

Doch Albus nahm ihre Worte schon lange nicht mehr wahr. Er war es nicht gewesen.

Wenn Grindelwalds Zauber.

Weder er noch Aberforth waren es gewesen. Sein Herz wurde leichter. Jahrelang hatten ihn immer wieder Albträume geplagt. Ariana hatte er gesehen, die ihm sagte, er hätte den Zauber gesprochen, der sie letztendlich tötete. Jahrelang hatte er diese Last getragen und die Erleichterung war groß, als er seine kleine Schwester umarmte und sich versicherte: „Grindelwald? Es war Gellert?“

Etwas überrumpelt doch keineswegs erstaunt bestätigte Ariana: „Ja. Es war Grindelwald.“ Doch auch wenn sei wüsste, dass es einer ihrer Brüder gewesen war, würde sie es für sich behalten. Immerhin sah sie, wie Albus` Lächeln sofort strahlender wurde.

Kapitel 5 Ende

Ich konnte nicht anders. Ich musste Albus diese Last einfach von den Schultern nehmen. LG Nirvanya

@snowjumper: Hast du Fragen? Aber keine Sorge, es wird immer wieder was Neues übers Hopscoch hinzukommen. Vielleicht nicht alles, was ich mir ausgedacht habe, aber immerhin viel. Danke für dein Review, LG Nirvanya

@Lady Violett: Danke danke danke…. Kannst du das meinem Deutschlehrer mal sagen? Der mag meinen Stil nicht. *Ü* Tja, C'est la vie. Danke für dein Review, LG Nirvanya


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