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Fanfiction

Hopscotch - 4. Der neue Carlos Santana

von Nirvanya

Kapitel 4
Der neue Carlos Santana

‚Der Tod öffnet das Tor in eine neue, bessere Welt.‘
(K. Poxhofer)

Zusammengekauert saß er da. Seine Finger bewegten sich unermüdlich. Es schien, als wäre die Gitarre in seinen Händen sein einziger Rettungsanker, ohne den er versinken würde. Das einzige, das ihn in dieser Welt zu halten schien. Er schloss die Augen. Die Akkorde und Reihenfolgen der Noten brauchte er nicht sehen.

Auch könnte kein Notenblatt der Welt seine Gefühle so ehrlich an die Oberfläche bringen. Sie erschienen vor seinem geistigen Auge. Als kämen sie aus seinem tiefsten Innersten. Keinen Augenblick später wussten seine Finger, was zu tun war. Wie lange hatte es ihn gebraucht, diese Kunstfertigkeit zu erlangen. Und sich selbst seine Gefühle so eingestehen zu können.

Doch was brachte ihm all das jetzt? Nichts. Doch war es tröstend, diese Melodien zu hören. Auch wenn sie nur Trauer in sich bargen. Seine schwarzen Haare hangen ich ins Gesicht. Er sah es nicht. Er spürte es nur. Seine Finger strichen weiter unaufhörlich über die Saiten, brachten sie zum Klingen. Er brauchte nicht darüber nachzudenken. Es geschah beinahe automatisch.

Wann hatte er das letzte Mal eine Gitarre in der Hand gehalten? Es war lange Zeit her, doch er hatte nichts verlernt. Es tat ihm gut jene Gefühle, welche er mit Worten nicht beschreiben konnte durch Musik auszudrücken. Früher hatte es ihm geholfen, warum also nicht auch jetzt?

Weil du jetzt tot bist.

Der Gedanke daran traf ihn wie ein Blitz, ließ ihn die Augen wieder aufschlagen. Er blinzelte. Der kleine Raum in den er sich zurückgezogen hatte war viel zu hell für seinen Geschmack. Alles hier war viel zu hell. Zu weiß. Er mochte weiß nicht.

Vielleicht hatte er zu lange in Dunkelheit gelebt, als sich daran erfreuen zu können. Wer wusste das schon. Selbst seine weiße Kleidung würde er am liebsten auf der Stelle verbrennen.

Weiß!

Wäre er in einer anderen Situation gewesen, hätte er laut gelacht. Ein Black in weißer Kleidung. Sollte das der Himmel sein, würde er die Hölle gerne vorziehen. Wo doch alle immer gesagt hatten, seine Seele sei genauso schwarz wie sein Name. Er konzentrierte sich wieder auf seine Finger. Dur rauf, Moll runter. Moll dominierte. Langsam kam seine alte Fingerfertigkeit von früher wieder zurück. Immer mehr Riffs und Melodien von früher kamen zurück.

Damals schon hatte er sich immer, wenn seine Familie wieder einmal zu viel wurde in sein Zimmer zurückgezogen und einfach gespielt. Ironischer Weise war es seine Mutter, die ihn gezwungen hatte, ein Instrument zu lernen. Das oder Tanzen. Er musste keine drei Sekunden darüber nachdenken, was ihm lieber war. Wiener Walzer oder Rock? Punk? Klavier wollte er nicht lernen. Klassik soweit das Auge reichte.

Rocksänger, Gitarristen, sie hatten ihn schon immer fasziniert. Coolness in Person. Das wollte er auch sein. Im Nachhineinkonnte er getrost sagen, dass es ihm wohl gelungen war, wie seine großen Vorbilder zu enden. Dutzende gebrochene Regeln, ein Leben in Saus und Braus – jung gestorben. Zumindest viele von ihnen. In einem Glissando hörte er auf zu spielen und ließ die linke Hand sinken, dabei verklangen die letzten Noten.

Die Augen hatte er schon lange wieder geschlossen. Was würde er dafür geben, nicht hier zu sein. Hier bei Lily und James. Er hatte sich darauf gefreut seine alten Freunde wiederzusehen. Sie vermisst. Doch konnte er ihnen unmöglich unter die Augen treten.

Seiner Meinung nach war es seine Schuld, dass sie schon seit Jahren hier waren. Dass Harry bei den Dursleys aufgewachsen war. Sirius lehnte den Kopf an die Wand hinter ihm. Er wollte alleine sein. Ironisch. Jahrelang war er alleine gewesen, hatte er sich die Gesellschaft seines besten Freundes gewünscht, und nun? Würde er sich am liebsten die ganze Ewigkeit die offensichtlich noch vor ihm lag vor James und Lily verstecken. Selbst Joanne und Jonathan Potter wollte er nicht begegnen. Sie hatten ihn aufgenommen, als seine eigene Familie ihn verstoßen hatte. Und er hatte sich nicht dafür revanchiert.

Bei dem Gedanken an seine Familie schnürte sich ihm die Kehle zu. Würde seine Mutter ihm hier über den Weg laufen? Vielleicht hätte er dem Vortrag der ihm gehalten wurde aufmerksamer lauschen sollen. Dafür war es jetzt zu spät. Was es auch war, es würde früher oder später auf ihn zukommen. Und Sirius war sehr für später.

Was Harry wohl gerade machte? Sicherlich redeten Remus oder Dumbledore, oder wer auch immer ihm gerade ein, dass er da war, wo er seit fünfzehn Jahren hin wollte. Endlich bei seinem – Harrys – Vater. Doch so wollte er ihm nicht gegenübertreten. Zu viele Fehler hatte er gemacht. Es gab s vieles, für das er sich bei seinen beiden engsten Freunden entschuldigen musste. Und er würde durchaus verstehen, wenn sie ihm einiges davon nicht verziehen. Tat er es doch selbst nicht.

Dabei war Sirius ein Mensch, der sich selbst nicht gerne eingestand, etwas falsch gemacht zu haben. Er hasste es, sich entschuldigen zu müssen und dabei komplett vom frivol wollen eines anderen abhängig zu sein. Deshalb hatten ihn viele für ungehobelt gehalten. Weil er sich nur selten entschuldigte und es noch seltener ernst meinte. Außer bei James. Er hatte es auch wie kein anderer gekonnt ihm ein schlechtes Gewissen einzureden.

Gedankenverloren zupfte er wieder an den Saiten. Anderen gegenüber würde er es nie zugeben, aber manchmal, so auch heute, beruhigten ihn seine Melodien. Als schien sein Unterbewusstsein genau zu wissen, was er brauchte.

„Na, du kleiner Carlos Santana.“

Erschrocken ließ Sirius die Gitarre los, blickte zur Tür und sah Lilys schlanke Gestalt am Türstock lehnen. Seufzend legte er das Instrument zur Seite. Lily war nicht jemand der leicht nachgab. Wie sonst hätte sie zwei Jahre lang James‘ Charme widerstehen können? Normalerweise fand Sirius ihren Sturkopf erheiternd, heute bereitete es ihm nur Kopfschmerzen. Hatte vorher nicht jemand erwähnt, man hätte hier keine Schmerzen mehr? Der hatte wohl noch nie mit Lily Potters Sturschädel zu kämpfen gehabt.
„Was willst du? Und wo hast du deine bessere Hälfte gelassen?“ Der Tonfall seiner Stimme sollte ihr wohl klarmachen besser wieder zu verschwinden. Lily schüttelte den Kopf und lachte in sich hinein.

Sie hatten Sirius wieder. Ihn und seine Launen. Aber ohne sie wäre er nur ein billiger Abklatsch. „Ich würde nichts sagen James sei meine bessere Hälfte. Eher umgekehrt, findest du nicht, Black?“ Sei wollte ihn aus der Reserve locken. Und Lily war klar, dass er es wusste. Er hatte sei immer durchschaut. Selbst wenn James es nicht getan hatte.

Er schnaubte verächtlich. Die Rothaarige stieß sich unbeeindruckt vom Türrahmen ab und setzte sich auf den aus dem Nichts erschienenen Sessel. „Ich will mit dir reden. Aber wenn es dir lieber ist, dass James kommt und dich anschreit, was bei Merlin in dich gefahren ist, kann ich das gerne arrangieren.“ Mit Leichtigkeit hielt sie seinem eisigen Blick stand.

Minutenlang saßen sie sich still gegenüber und sahen sich nur an. Bis Sirius Lilys grünen Augen nicht mehr standhalten konnte. Zu sehr erinnerten sie ihn an Harry. An Harry, der nun endgültig das letzte Überbleibsel seiner magischen Familie verloren hatte. „Es ist nicht deine Schuld.“

Trotzig wischte Sirius sich eine Träne aus den Augen. „Auch wenn du alles anderes gemacht hättest, selbst Geheimniswahrer geworden wärest, wären wir heute alle hier und alles wäre genauso wie jetzt.“ Lilys Stimme hatte einen beruhigenden Unterton, doch Sirius fand ihn eher provozierend. „Ach, unter die Gelehrten gegangen, Evans?“ Dass sie sich mittlerweile Potter nannte, überging er. Lily jedoch nicht.

„Es heißt Potter, Black!“ Wie du mir, so ich dir, dachte die Hexe und wenn sei ihn so aus seinem Schneckenhaus locken konnte, umso besser. Sirius lachte trocken. „Bis dass der Tod euch scheidet. Habe ich vergessen, tut mir leid.“ Lily konnte über seinen Versuch ironisch zu sein nur lächeln. Es passte nicht zu ihm. Hatte es noch nie getan. „Genau. Nur zieht ‚der Tod‘ es vor Ludmilla genannt zu werden. Und sie hat es nicht geschafft uns zu trennen.“ Überlegen grinste sie ihn an und verstand nicht, was er in seinen nicht vorhandenen Bart murmelte.

Wahrscheinlich war es auch besser so. Immerhin kannte sie ihn uns sein ausgeprägtes Vokabular. Zur Genüge.
„Du machst dir Vorwürfe weil du Harry – in deinen Augen – im Stich gelassen hast.“ Sirius erschrockenen Blick überging sie. „Weil er dich nur zwei Jahre hatte. James und ich haben ihn schon viel früher nach viel kürzerer Zeit alleine gelassen. Du hättest sein Vormund sein sollen. Aber niemand konnte ahnen, was passiert. Selbst Dumbledore sah es nicht kommen, dass Peter der Verräter war. Oder dass er wieder entwischt. Glaub mir, niemand hat sich mehr darüber geärgert als James. Er wollte zwar nicht, dass ich es weiß, aber er hat dich oft in Askaban besucht. Und manchmal war er Krummbein. War sind dir zu Dank verpflichtet. Wegen dir weiß Harry, wie es wirklich war. Du warst seine Verbindung zu uns. Remus hat ja am Anfang nicht wirklich viel durchsickern lassen. Er wäre arrogant gewesen, Sirius.“

Abwehrend hob Lily eine Hand um den Paten ihres Sohnes zu bremsen, „Er hat James‘ Gene, nicht nur meine. Vergiss das nicht. Ich zweifle nicht an deinen Fähigkeiten, aber du hättest ihn früher oder später nicht wie ein Kind, sondern wie deinen besten Freund behandelt und ihn sicherlich pausenlos eure Abenteuergeschichten erzählt. Und es hätte niemand etwas gegen sein Verhalten gesagt, weil er Voldemort aufgehalten hat. Weil er der Junge ist, der überlebte.

„Es genügte schon, dass ihm in der Muggelwelt immer wieder Zauberer begegnet sind. Stell dir vor er wäre so aufgewachsen. Er wäre keinen Deut besser gewesen, als Lucius‘ verwöhntes Balg.“ Das zweifelnde in Sirius‘ Ausdruck war noch nicht gänzlich verschwunden. Auch wenn Lilys Worte ihm geholfen hatten.

„Sirius“, Lily hatte sich nie mit Padfoot anfreunden können, „im Hopscotch lernt man vieles. Man sieht den größeren Zusammenhang der Dinge. Schicksal ist real. Nicht nur eine billige Erfindung oder Ausrede für irgendetwas. Dein Tod wird Harry mehr als alles andere dazu bringen Voldemort besiegen zu wollen. Spar dir deine Einwände. James und mein Tod waren wichtig, im Nachhinein bin ich bereit das zuzugeben, aber er war noch ein Baby. Bereits Cedric hat er sterben sehen und bei dir hat er es bewusster wahrgenommen, es verstanden als zu einer Zeit als er noch Windeln trug. Und das ist es, auf das es vermutlich hinausläuft. Harry gegen Voldemort. Wir können nur beten, dass Harry gewinnt.“

Ihre Worte schienen endlich Wirkung zu zeigen. Er konnte ihr endlich wieder in die Augen sehen. „Padfoot!“ Sowohl Lily als auch Sirius erschraken. Selbst nach fünfzehn Jahren im Hopscotch hatte sie sich nicht an das lautlose Auftauchen von Personen gewöhnt.

Beim Apparieren gab es zumindest ein ‚Plopp‘ Geräusch. James zog seinen Freund auf die Beine. „Es tut mir leid es dir sagen zu müssen, aber weiß steht dir nicht. Es unterstreicht deinen Teint einfach nicht so gut.“ Lily schmunzelte, während Sirius skeptisch eine Augenbraue nach oben zog. Offensichtlich hatte James nichts mehr zum Thema ‚Sirius‘ Schuldgefühle‘ zu sagen, denn wenn er die Szenerie vor ihm richtig deutete, war Lilys Mission erfolgreich gewesen.

„Selbst Regulus ist das Aufgefallen. Obwohl du immer gesagt hast, er sieht dir nicht ähnlich und hat die Intelligenz eines Nudelholzes.“ Sirius‘ Gesichtsfarbe glich sich der seiner Kleidung an.

„Sie sind hier?“ Seine Freunde wussten auch ohne nachzufragen, wen er meinte. „Ich will nicht sagen, dass sie gut sind, Pad, ich meine nach all dem was du erzählt hast, aber Luzifer waren sie einfach doch nicht böse genug.“ Die beiden Potters sahen ihn hart schlucken. Das hieß sie könnten ihm immer über den Weg laufen.

„Keine Sorge. Sie lassen sich nicht oft hier sehen. Sie bleiben weiter außerhalb. In der Grauzone sozusagen. Gabriel hat es ihnen und den anderen eher Zweifelhaften angeraten. Und natürlich halten sich alle daran. Seine Wutausbrüche sind legendär. Selbst deine Mutter kuscht vor ihm. Und Regulus hat sich verändert. Die Zeit als Todesser hat ihm gezeigt, wie krank dieses Reinblutgetue eigentlich ist.“

Das alles musste erst einmal auf den Blacknachkommen wirken. Beinahe automatisch legte James einen Arm um Lily und zog sie näher an sich. Erst als sich Sirius Umhang schwarz färbte sagte Lily: „Schmeichelt dass seinem Teint oder mach es ihn zu blass, James?“ Der Angesprochene gab sein OK und Lily lächelte: „Ich denke wir haben noch eine Einführungstour offen.“

„Bereit, Pad?“, fragte James. Zwar noch etwas nachdenklich, aber in Ordnung stieg Sirius darauf ein. „Allzeit bereit, Prongs!“ Lily seufzte und schüttelte den Kopf bevor sie den Raum endlich verließen und die Gitarre alleine zurückließen. Von jetzt an würde es bestimmt nicht mehr langweilig werden.


„Du willst mir allen Ernstes einreden, irgendwo da drinnen ist ein Teil von Mad-Eye? Das ist ein Scherz, Prongs!“ Lily lachte. Es war einfach typisch Sirius. Alles, was sie ihm gezeigt hatten, hatte er ohne mit der Wimper zu zucken hingenommen. Die riesige Bibliothek, das Quidditchfeld, die riesigen Hallen mit den Leinwänden, die Aussicht von den Wolken. Nichts hatte ihn so erstaunt, wie die Halle, vor deren Tür sie gerade verweilten.

‚Lagerraum‘ stand in großen goldenen Lettern darauf geschrieben. Eigentlich war es das auch. „Genau genommen sind es sogar mehrere. Sein Auge, das Bein, ein Stück seiner Nase, zwei Zehen und etliche Zähne.“ Sirius schien beeindruckt. Dabei hätte Lily noch mehr zu erzählen. „Hast du dich nicht gefragt, wo die Zehennägel deines linken großen Zehs herkommen, Pad?“

Die Kinnlade ihres Freundes klappte förmlich nach unten. „Frag nicht. Nur so viel: James hat am Anfang eine Karriere als Behüter angestrebt. Aber letztendlich hat er zu viel Unfug getrieben.“ Für ihre Worte bekam Lily einen bösen Blick von ihrem Mann zugeworfen. „Ich sage nur die Wahrheit!“, verteidigte sich die Hexe. „Und es ist nicht so, als ob Sirius dich nicht kennen würde.“

Bevor das Ehepaar überhaupt dazu kam, sich zu kabbeln entschuldigte Lily sich. „Sienna braucht mich. Sie übt wohl eislaufen. Leider hat die Kleine absolut keine Balance.“ Sie gab sowohl James als auch Sirius einen Kuss auf die Wange – wobei James reichlich enttäuscht wirkte – und verschwand. Sirius grinste schelmisch. „Nichts gegen deine Frau, Prongs, aber das sie jetzt weg ist, können wir zur inoffiziellen Runde kommen."

James entging das Funkeln in seinen Auge n seines Freundes nicht, aber hey. Er hatte fünfzehn Jahre lang alleine Unsinn getrieben. Wer konnte es ihm da vorwerfen, dass er heute über die Strenge schlug?
„Dorcas wartet sicher darauf, dass du dich bei ihr blicken lässt.“ Sirius abschätziger Blick war genug um den unehrlichen und halbherzigen Protest zu ersticken. „In Ordnung.“ James streckte sich.

Mr. Prongs wäre es eine Ehre Mr. Padfoot in die Gesellschaft einzuführen.“ Sirius deutete eine Verbeugung an und folgte seinem Freund. Wie lange er böse Miene zu gutem Spiel machen musste, wusste er nicht. Aber für James würde er es bis in alle Ewigkeit tun.
Kapitel 4 Ende

Eigentlich wollte ich das Kapitel ja schon vor eineinhalb Wochen on stellen, aber wir haben einen neuen Computer bekommen, und bis das Internet wieder funktioniert hat, hat es einige Zeit gedauert. Dafür gibt’s morgen oder übermorgen das nächste Kapitel. Und wir werden in der Zwischenzeit keinen neuen PC bekommen. LG Nirvanya

Nachtrag: Wie auch auf ff.de ist die Formatierung dank Vista futsch(außer ich bin zu dumm:), ich hoffe ich bekomme es nächstes Mal wieder so hin, wie es sein sollte.

@Snowjumper: Warum wirst du denn zu Luzifer kommen? Bist du so böse? *Ü* Ja, ich mag Sirius auch… ^^ Noch mal, die Verzögerung tut mir leid, danke für dein Review, lg Nirvanya

@joghi: Tja, hier ist das nächste Kapitel. Mit Verspätung, aber spätestens Sonntag gibt’s Nachschub. ^^ Lass dich überraschen wies weitergeht, danke für dein Review, Nirvanya
@LadyViolett: Schön immer wieder von dir zu lesen. Dankeschön für dein Review, lg Nirvanya


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Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also überhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
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