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Fanfiction

Hopscotch - 3. Mysterium um Marble Arch

von Nirvanya

Kapitel 3
Kapitel 3
Mysterium um Marble Arch

'Held sein, eine Minute, eine Stunde lang ist leichter, als in stillem Heroismus den Alltag zu tragen.'
(Fjodor H. Dostojewskij)

Gemeinsam mit Lily spazierte Dorcas über die Hügellandschaft. „Unglaublich wie sehr das den Ländereien in Hogwarts ähnelt.“ Dorcas lachte. „Was glaubst du, wie viele Jahre Hogwartsabsolventen bereits ehrgekommen sind? Eigentlich keine große Überraschung.“ „Nur Hagrids Hütte fehlt“, meinte Lily beinahe etwas wehmütig. Oft kamen die beiden Frauen miteinander hier her. Sie wussten nicht wieso, aber hier fühlten sie sich wesentlich ausgeglichener.

Lily machte sich weniger Sorgen um Harry - ja, sie würde es nie öffentlich zugeben, aber er war nun mal ihr einziges Kind, mit dem ihr nur kaum mehr als ein Jahr gegönnt worden war - und Dorcas? Nun, Dorcas war Dorcas. Während ihrer Schulzeit hätte sie ohne Mühe eine Gute Marauderin abgegeben, zudem war sie nie ein Kind von Traurigkeit gewesen. „Solltest du nicht bei James' Quidditchspiel sein?“ Lily grinste vergnügt. „Gönnst du mir überhaupt keine Freizeit?“ Dorcas schüttelte den Kopf. „In Ordnung. Ich habe schon so viele seiner Spiele gesehen. Sogar Trainings. Ehrlich gesagt gibt es besseres, als ihm beim Spielen zuzusehen.“ Sie ließ sich auf die Wiese fallen und Dorcas gesellte sich zu ihr. „Stört es ihn nicht?“ „Was James nicht weiß, macht James nicht heiß. Solange mir Algie eine detaillierte Zusammenfassung liefert, ist alles in Ordnung.“ Lily wollte es sich gerade gemütlich machen, als sie eine Nachricht erhielt.


Selbst als er noch unter den Lebenden weilte, erfüllte James Potter immer ein Gefühl der Freude, wenn er seinen Besen berührte und jede Faser seines Körpers schrie danach, damit durch die Luft zu sausen, über Wälder, Berge, Seen, nur fort. Und noch nach Jahren, ja, sogar nach seinem Tod fühlte er noch dasselbe. Nirgendwo fühlte er sich freier. Der Wind, der seine Haare auf natürliche Weise zerzauste. Er lächelte, wenn er daran dachte, wie sehr er Lily damit auf die Palme gebracht hatte.

Damals. Wie lange schien es her. Nicht mehr lange, und es wären 20 Jahre. Wenn er ihr damals gesagt hätte, wie sie beide enden würden, hätte sie ihn ins St. Mungo's einliefern lassen, und seine Chancen wären deutlich geschrumpft. Ihr Kapitän, Nolan Belgano schüttelte endlich die Hand der jamaikanischen Kapitänin Zara Ramirez. Das Spiel konnte beginnen, nachdem der Schiedsrichter Wilbur Stanislaus endlich in seine Pfeile blies.

Kraftvoll stieß James sich ab und drehte eine Runde übers Stadion. Viele Leute waren nicht auf den Tribünen. Kein Wunder, immerhin spielten im Hopscotch ständig irgendwelche Teams gegeneinander. Selbst James hatte es aufgegeben, sich alle Spiele anzusehen. Nachdem dieses Spiel beendet sein würde, würde Lettland gegen Tasmanien spielen. Danach Grönland gegen Österreich und so weiter. Geübt schweifte der Blick des Suchers über das Spielfesl. Noch hatte es kein Anzueichen des Schnatzes gegeben.

„Jamaika führt mit 20:0 Punkten.“ James fluchte, als er das hörte. Das hatten sei davon, dass ihr Hüter, Gregory Wood als Patronus arbeitete. Wenn ihm früher jemand gesagt hätte, dass Patroni, nicht Patronusse, hörte er Lilys Stimme, ich habe das in der Bibliothek nachgeschlagen. Die Mehrzahl von us, aus dem lateinischen ist i. Es heißt auch Soli, nicht Solos, und Salti, nicht Saltos. Warum es dann aber Kakteen, statt Kakti hieß, war James unklar. Aber das ist etwas anderes. Also, hätte ihm das früher jemand gesagt, hätte er diese Person ins St. Mungo's verfrachten lassen.

Jedenfalls musste England nun mir ihrem Reservehüter auskommen. Nicht dass er unbegabt wäre, aber er war nun mal nicht Wood. Und der hat schon zu Lebzeiten für England gespielt. James' Moment der Unachtsamkeit rächte sich an ihm. Nur ein gewagter Looping, der jegliche Farbe aus Lilys Gesicht vertrieben hätte, würde sie zusehen, rettete ihn davor von einem Klatscher getroffen zu werden. Erleichtert atmete er aus. Gut dass Lily nicht hier war. James wusste, dass sie schon lange nicht mehr zusah, aber trotzdem so tat als ob.

Er wusste auch, dass Algie ihr alles erzählte. Und dass er James dabei immer besonders gut aussehen ließ. Er schüttelte den Kopf darüber. Dass Lily noch nie etwas gemerkt hatte? Aus den Augenwinkeln sah er etwas Goldenes. Wo war er heute nur mit den Gedanken? Überall, nur nicht bei dem Spiel, so schien es ihm.

Gut, dachte James während er seinen Besen herumriss. Mit halbem Ohr hatte er den letzten Punktestand gehört. 180:120. Für England. Offensichtlich hatte sich ihr Hüter endlich gefangen und ihre Jäger spielten ihre normale Klasse aus. Mit einem Siegeslächeln im Gesicht raste James dem Schnatz hinter.

„Uuuunnnnd Poootter hat den Schnnaaa- Wo ist Potter? Potter verschwand, nachdem er den Schnatz gefangen hat. England gewinnt gegen Jamaika mit 330:120! ENGLAND GEWINNT DANK POTTER!“

Doch Potter wusste nichts von seinem Sieg. Er hatte nur noch gespürt, wie sich seine Finger um den kleinen, flatternden goldenen Ball schlossen. Danach wurde er wegbeordert. Was war nur wieder s wichtig, dass es nicht warten konnte?

Verwirrt sah er sich um. Er stand wieder in einem dieser Räume, in denen auch er angekommen war. Aus dem Nichts materialisierte sich Lily neben ihm, ihr rotes Haar war durcheinander, ihre Wangen gerötet. Fahrig strich sie sich ihre schneeweiße Robe glatt. „Was ist-“, begann James, doch wie immer ließ man, oder in diesem Fall Lily, und somit Frau, ihn nicht ausreden. „Zieh dich ordentlich an, wir müssen jemanden empfangen.“

Augenrollend blickte James an sich hinab. Ihm war es egal, ob er einen guten Eindruck machte. Außerdem mochte er das in den englischen Nationalfarben rot und weiß gehaltene Quidditchdress. Einen Gedanken später war er wieder in matschfreies weiß gekleidet. „James, ich weiß du hörst es nur ungern, aber während des Quidditchspiels gab es einen Kampf in der Mysteriumsabteilung des Ministeriums.“ Lily sah ihm bedeutungsvoll in die Augen. Erschrecken packte James. „Willst... Sag nicht, dass Ha-“

„Harry geht es gut, James. Zumindest den Umständen entsprechend“, sagte Lily, „Es ist Sirius.“ Am Liebsten hätte sie ihre Worte wieder zurückgenommen, um James diesen Schmerz zu ersparen, doch es musste sein. Langsam ging er in die Knie. Er hatte Sirius vermisst, keine Frage, doch nach allem, was ihm wiederfahren war, hätte er ihm mehr Zeit gewünscht. Zeit mit Harry. Zeit eine Familie zu gründen.

„Wie?“ Jedes Wort fiel ihm schwer. Warum hatten die Schicksalsengel ihn eingreifen lassen, wenn sein Freund nun sterben sollte. „Er hat sich mit Bellatrix duelliert.“ Lilys Stimme war brüchig. „Er wollte Harry beschützen, aber er ist durch das Portal gefallen. Den Torbogen. Den, von dem [ölaskdfaösdlf] mir erzählt hat. Das Portal zwischen Leben und Tod. Binns hat uns in Zaubereigeschichte davon erzählt. Im Mittelalter stand er noch in Marble Arch, aber zur Zeit der Hexenverbrennungen wurde er zu Sirius' Pech ins Ministerium verlegt.“

James hörte ihr schon nicht mehr zu, Es war ihm egal, wo das Teufelsding stand, und es war ihm egal warum es dort war. Alles, das zählte war, dass Harry seinen letzten Vertrauen außerhalb Hogwarts verloren hatte. Mühsam richtete er sich wieder auf. „Es tut mir leid, James.“ Lily umarmte ihn. Doch wirklich Trost spendete sie ihm nicht. Dazu war sie selbst viel zu aufgewühlt. Auch ihr war Sirius ein guter Freund gewesen. Durch ihre Trauer kam die Streberin in ihr wieder zum Vorschein. „Wann kommt er?“, fragte James und wischte sich unauffällig eine Träne aus den Augen. „Jeden Moment“, sagte Lily, „Wir sollen ihn herumführen. Pius wollte keinen der Blacks schicken.“

James murmelte etwas in seinen nicht vorhandenen Bart, das stark nach ?Verständlich' klang. Traurig grinsend schüttelte Lily den Kopf. In welchen Chaoten hatte sie sich nur verliebt. Welchen Chaoten sie geheiratet hatte. Lily hatte den dunklen Verdacht, dass Pius daran nicht unbeteiligt war. Zu oft schon hatte er eindeutige Aussagen gemacht. „Wir schaffen das schon“, sagte sie, teils um sich selbst davon zu überzeugen. Keinen Moment zu früh.

Ebenso wie Lily selbst an ihrem ersten Tag im Hopscotch hockte Sirius am Boden. Völlig in die typischen weißen Gewänder gehüllt, die nur wenige gegen etwas farbenfroheres eintauschten. Bei Sirius, so sagte sie sich würde etwas anderes sicher besser passen, aber sie hütete sich davor diesen Gedanken laut auszusprechen. „Herzlich Willkommen im Leben danach, oder im Hopscotch. Was dir lieber ist. Deine Einführung hattest du, nehme ich an?“

Lily redete drauf los, ohne ihrem alten Freund einen Moment zu geben, sich umzusehen. „Entschuldige Pad“, sagte James mit einem leichten Nicken Richtung Lily, „Offensichtlich lastet sie die Arbeit als Schutzengel nicht genug aus.“ Mittlerweile hatte die Freude seinen besten Freund wiederzusehen die Überhand gewonnen. Endlich hatte er wieder eine männliche Bezugsperson. Nichts gegen Lily oder seine Familie, aber ab und zu wurden sie ihm zu viel. „Du bist einer der Schutzengel?“, fragte Sirius zweifelnd.

Lily schien seinen Unterton nicht zu hören, oder hatte beschlossen ihn zu ignorieren. Ihre Augen funkelten als sie antwortete: „Ja. Es macht wirklich Spaß sich um die noch lebenden zu kümmern. Auch wenn sie nichts davon mitbekommen. Und Sienna ist wirklich ein außergewöhnliches Mädchen...“ James sah, wofür seine Frau noch einen Augenblick brauchte, um es zu begreifen. Sirius wirkte angespannt. „Ein wirklich außergewöhnliches Mädchen? Das freut mich, ist wirklich schön für dich, Lily.“ Die Ironie triefte nahezu von seinen Worten.

Erschrocken wich die Hexe zurück. Von dieser Seite hatte Sirius noch nicht oft kennengelernt und sie wollte es auch nicht. Seine Augen funkelten vor Wut. „Und, was sagt mein Schutzengel über mich?“ Abwartend fixierte er sie. „Oder bin ich es nicht wert jemanden zu haben, der über mich wacht?“ Mit jedem Schritt war er ihr näher gekommen und nur James Hand auf ihrem Rücken ließ sie stehen bleiben. „Jeder hat einen Schutzengel. Selbst ... Selbst Dolohow.“ Lilys Worte besänftigten ihren alten Freund keineswegs. Sie wollte es sich nicht eingestehen, doch er machte ihr durchaus Angst. Schließlich wusste sie, dass er oft ob seines Temperaments unberechenbar war. Sirius lachte bellend.

„Und was sagt mein Schutzengel? Dass ich ein Blutsverräter bin? Zu dumm für diese Welt?“ James Einwand: „Du weißt, dass das nicht stimmt!“ ging ungehört unter. Der Black Nachkomme war noch nicht fertig. „Wo war mein Schutzengel heute? Als ich ihn brauchte? Oder hat er einfach zugesehen, wie ich sterbe?“ Er hatte sich in Rage geredet und sowohl Sirius als auch Lily wussten, dass jedes weitere Wort es nur noch verschlimmern würde. Doch auch ihre Schweigen reizte ihn weiter. „Ihr habt mir als auch nichts mehr zu sagen? Gut, dann kann ich ja gehen. Immerhin ist mein Schicksal jedem egal.“ Kaum hatte das letzte Wort seine Lippen verlassen drehte er sich um und verschwand. Ohne auf die versteinerten Gesichter seiner Freunde zu achten, ohne Lilys stumme Tränen zu sehen.

Fassungslos starrte James noch immer an die Stelle, an der Sirius vor wenigen Augenblicken noch gestanden hatte. „Was war das?“, flüsterte Lily tonlos. James schluckte. „Das war der Sirius, wie er war, als er noch bei seinen Eltern wohnte. Was hast du dir erwartet? Dass er Freudensprünge macht?“ Stumm schüttelte sie den Kopf. Sie wusste es nicht. Die Hexe dachte zurück an ihre erste Zeit hier.

Ihre chaotische Ankunft und Begegnung mit Algie. Warum er für ihre Führung ausgewählt worden war, hatte bis heute keiner verstanden, er selbst auch nicht. Gab es doch bessere Führer in Dutzenden. Aber Gabriel hatte wohl seine Gründe. Letztendlich waren sie doch zu ihrer Führung gekommen. Wenn auch Joanne Potter, ihre Schwiegermutter, ihnen alles gezeigt hatte. Das Teleportieren durch den Raum, dem Apparieren so ähnlich, das Sirius bereits so gut beherrschte, sehr zu Lilys Leidwesen, die riesigen Leinwände.

Beim ersten Mal hatten sie ihr Harry gezeigt, der vor der Tür der Dursleys lag. Die ganze Nacht war sie geblieben um auf ihn aufzupassen. James hingegen hatte einen flüchtigen Blick auf seinen Sohn geworfen, und darauf vertrat, dass Lily über Harry wachen würde. Danach hatte er nach Sirius gesehen. Was die Umstehenden auf den Leinwänden sahen, wusste er nicht. Es war ihm auch egal gewesen. James hatte die riesige Halle erst verlassen, als er um das Schicksal seines Freundes gewusst hatte. Natürlich war er Tag für Tag zurückgekehrt um nach Harry und dessen Patenonkel zu sehen. Bis er lernte auch mittels seiner Gedanken bei den Personen zu sein, die ihm wichtig waren.

Harry, bei Quiddichtspielen und während seiner Abenteuern. Sirius. Mehr als einmal war er bei ihm in Askaban gewesen. Hatte versucht ihm Trost zu spenden. Remus. Unzählige Vollmondnächte hatte er ihm beigestanden. Lange hatte er sein altes, sterbliches Leben nicht loslassen wollen. Bis er im Quidditch eine neue Aufgabe gefunden hatte.

Nie hätte er sich erträumen lassen, im Nationalteam zu spielen. Es war beinahe genauso wie in seinem vorigen Leben. Nur die Verletzungen blieben aus. Traf ihn ein Klatscher, schüttelte er sich einmal und der Schmerz war weg. Ebenso wie James hatte auch Lily einige Zeit gebraucht um sich einzugewöhnen. Doch auch ihr hatte ihre neue Aufgabe einiges erleichtert. Sie schlug nicht mehr sinnlos die Zeit tot, klebte nicht mehr auf James. Jetzt freute sie sich jedes Mal, wenn sie ihn sah. Für kurze Zeit war es Gewohnheit geworden, ihn um sich zu wissen.

Lily vermutete, dass dies der Grund war, warum Roberta auf die Erde zurückgekehrt war. Mal ehrlich, sie hätte die Ewigkeit sicher nicht mit Algie verbringen können. Ihre Arbeit als Schutzengel erfüllte sie. Und suchte sie einmal anderweitig Beschäftigung fand man sie oft in der riesigen Bibliothek, welche laut Gabriel eine Kopie eines jeden Buches beinhaltete, oder am Quidditchfeld um James beim Fliegen zuzusehen.

Insgeheim war sie stolz auf ihren Mann. Auch wenn sie es ihm nie auf die Nase binden würde. Sein Ego war bereits ohne ihr Zutun groß genug. Im Moment machte er ihr jedoch ein schlechtes Gewissen. Sie hatte sich so auf Sirius gefreut, dass sie seine Gefühle verdrängt hatte. Unschlüssig kaute sie auf ihrer Unterlippe.

„Hör auf damit!“, sagte James und konnte ein Grinsen nicht verbergen. „Du machst sie noch kaputt. Dabei kann man etwas viel besseres mit ihnen machen. Gib ihm zumindest ein paar Stunden. Ich kann dir an deiner Nasenspitze ablesen, dass du mit ihm reden willst.“ Er bekam nur wenige Minuten.

Kapitel 3 Ende

So, das Kapitel war eigentlich relativ schnell geschrieben... Hinterm Schloss Schönbrunn. War echt schön da... ^^ Lg, Nirvanya

@joghi: Ich würde mir sicher immer genug im Hopscotch zu tun finden... denke ich... Aber mir wird ja nachgesagt, ich sei unkreativ. *Ü* Danke für dein Review, Nirvanya

@snowjumper: Ich muss immer wieder grinsen, wenn ich deine Reviews lese... ^^ Was ist angezuckert bitte für ein Wort? *Ü* Im Hopscotch ist schon noch genug Platz. Also, wenn deine Zeit gekommen ist, und du nicht zu Luzifer kommst hast du gute Chancen das alles mal zu sehen. ^^ Gott(nicht Gabriel=) ich schreibe so viel Unsinn. Den 7. Band habe ich schon gelesen. Und ab Kapitel 6 gibt's Spoiler.... Danke für dein Review, lg Nirvanya(beim 5. Anlauf endlich richtig geschrieben)

@Lord Jamal: Bei Sachen über die ich nichts weiß, oder einfach mehr oder weniger sinnlos vor mich hin zu schreiben tue ich mir am leichtesten. Gib mir eine Szene vor, ich würde sogar über einen Drucker etwas schreiben können. *Ü* Naja, was herauskommt ist eine andere Sache. Danke für dein Review, Nirvanya

@Lily-Potter: Bald genug? Wahrscheinlich nicht, aber ich hatte eine etwas stressige Woche, Geburtstagsfeiern, eine(nicht meine ;)) Hochzeit, und so weiter. Danke für dein Review, Nirvanya

@Lady Violett: Ja, die Idee dazu ist mehr erst relativ spät gekommen. Da hatte ich schon fast alle anderen Kapitel der Story. Hoffentlich gefällt dir auch das nächste Kapitel und du freust dich auch auf weitere. Danke für dein Review, Nirvanya

@Flowerpower: Gott, dein Name hunzt mich... Immer wieder habe ich mich verschrieben. Hach. Aber jetzt stimmt er endlich. *puh* Hoffentlich gefällt dir das ?mehr'. Danke für dein Review, Nirvanya


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Die Arbeit mit Steve Kloves war ein Genuss. Er ist fantastisch.
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