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Fanfiction

Tödliche Bisse - Schnelle Schritte

von LovelyLily

„JETZT?“ „Ja, jetzt Sirius, wir gehen zu Lily.“ sagte James, wischte sich hastig die Tränen aus den Augen und stand auf. Geräuschvoll atmete Remus aus, sagte aber nichts mehr, sondern hatte Mühe mit den schnellen Schritten, die James an den Tag legte, mitzuhalten.

Lily öffnete die Tür zu ihrem Schlafzimmer. Sie hatte ein eigenes, als Schulsprecher stand ihr das zu, genauso wie James. Dann fühlte sie ihn wieder, den Schmerz in ihrer Brust, der unerträglich war. Zitternd warf sie sich auf die Knie und begann heftig zu weinen, die Tränen glitten an ihrer Wange hinunter, doch es waren keine normalen Tränen, es waren schwarze. „Nein.“ flüsterte sie, während die Schmerz immer weiter pochte. „NEIN ICH WILL NICHT!“ schrie verzweifelt. „JAMES!“

„Sehr gut Rodulphus, du hast eine glänzende Arbeit geleistet.“ „Es war mir eine Ehre, mein Meister...“ „Sie wird sooft seinen Namen schreien können, wie sie will. Er kann sie nicht retten, niemand kann es.“ Voldemort lachte höhnisch und Lestrange stimmte mit ein. „Du kannst das Schlammblut als Belohnung nehmen, sie wird sich nicht dagegen wehren, was du mit ihr machst, dafür sorge ich.“ „Danke mein Meister, zu gütig seit ihr mit mir... Wenn ich mir diese Frage erlauben darf, mein Lord, was habt ihr als nächstes vor?“ „Nun, ich habe ihr erstmal seelische Schmerzen zugefügt, nun kommen die körperlichen...“

Lily konnte nicht mehr klar denken, immer wieder schrie sie nach James, doch sie gab es auf, als ihr klar wurde, dass er nicht kam. Ihr Armband glühte schwarz auf, und ihr Handgelenk fühlte sich an, als würde es in Flammen stehen. Lily versuchte vergebens das Armband abzumachen, aber immer, wenn sie es berührte, kehrten die Schmerzen in ihrer Brust wieder. „LASS MICH IN RUHE!“ schrie sie, doch noch während die diese vier Worte aussprach wurde sie mit dem Rücken gegen eine Steinwand geschleudert. Etwas Heißes lief an ihrem Rücken hinunter, doch sie konnte sich nicht mehr bewegen. Wieder schleuderte sie jemand gegen eine Wand, diesmal mit dem Kopf zuerst. Lily hob die Hände zum Kopf, dass letzte was sie sah war Blut, viel Blut, als sie ohnmächtig in sich zusammensackte.

„Mach doch mal langsamer, James!“ sagte Remus atemlos. „Jaaa, Moony hat Recht.“ meinte Sirius und James verlangsamte schließlich seine Schritte. „Ich kann nun mal kein Schneckentempo an den Tag legen, wenn ich weiß, dass Lily unter dem Einfluss von Voldemort steht und sich gerade wahrscheinlich mit Lestrange in ihrem Zimmer vergnügt!“ „Quatsch. So widerlich ist Voldemort nicht.“ James packte Remus grob an den Schultern und sagte: „So widerlich jedenfalls, dass er von mir verlangt hat dich umzulegen, damit Lily und ich überleben können.“ „Tut mir leid, James...“ meinte Remus mit schwacher Stimme, sodass James von ihm abließ. „Es war damals für uns alle nicht leicht, es war grausam, aber wir haben es zusammen durchgestanden, genau das werden wir auch jetzt tun.“ James blickte Sirius in die grauen Augen. Sirius hat Recht. Wenn, dann können wir es nur gemeinsam schaffen. „Lasst uns weitergehen.“ „Wir sind schon da, Tatze.“ „W-Was? Achso, jaaa, das schöne Schulsprecherpaar hat natürlich eigene Räume.“ „Halt die Klappe, Sirius.“ „Schon gut.“ James murmelte das Passwort, dann ging die gold-rot glänzende Tür auf. „Lily gehört die linke Tür.“ sagte James, und griff nach dem Türknauf. Was würde ihn jetzt da drin erwarten? Als James die Tür aufdrückte, ließ er seinen Raum durch das Zimmer schweifen. Das sonst so lichtdurchflutete Zimmer war dunkel, die schweren Samtvorhänge waren zugezogen. Die Rumtreiber hörten keine Geräusche, als sie den Raum betraten. „Lily.“ hauchte James, denn die schöne, rothaarige Hexe lag auf dem Bauch vor ihm auf dem kalten Steinboden, sie bewegte sich nicht, und eine riesige Blutlache machte sich unter ihr breit. „Ihr Rücken.“ sagte Remus mit ängstlicher Stimme. Tatsächlich war ihre dunkelgrüne Bluse durchtränkt von Blut, Lilys rote Locken verdeckten ihr Gesicht. „Nein, was hat er bloß mit dir gemacht?“ schrie James, als er ihr vorsichtig die Haarsträhnen von dem Gesicht strich.
Erst jetzt sahen die drei, dass sich Lily nicht nur am Rücken verletzt hatte, sondern auch eine Platzwunde sich an ihrem Kopf befand. Ihre Augen waren geschlossen, doch man sah die Spuren der schwarzen Tränen auf ihren Wangen. Zitternd kniete sich James vor Lily, und fühlte ihren Puls. „Du darfst nicht sterben Lily, nein...“ Er fand den Plus, doch ging er nur noch sehr schwach. James legte eine Hand auf Lilys Herz, das langsamer als sonst schlug. „James, wir müssen sofort mit ihr den Krankenflügel, sie hat sehr viel Blut verloren, wenn wir uns nicht beeilen...“ sagte Sirius verzweifelt, doch James hatte Lily schon vorsichtig in seine Arme gehoben. „Was ist mit dem Armband?“ „Später.“ sagte James, denn momentan mussten Lilys Wunden zuerst versorgt werden. „Dann los.“ Sie rannten durch die Gänge, es war ein weiter Weg vom Schlafsaal der Schulsprecher bin zum Krankenflügel. Doch sie kamen nicht weit. „Potter, so spät noch unterwegs?“


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