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Fanfiction

Tödliche Bisse - Versöhnung der wohl schönsten Art

von LovelyLily

Vorsicht für alle, die keine Lemon-Szenen lesen wollen
Vorsicht für alle, die keine Lemon/Lime- Szenen lesen wollen. Dieses Chap ist eher romantisch, Spannung und Dramatik gibt's das nächste Mal.

Eine kleine Klingel läutete, als James Potter am späten Abend das einzige Schmuckgeschäft in Hogsmeade betrat. Ein rundlicher Verkäufer mit mausgrauem Haar kam aus einem kleinen Zimmer und strahlte James an. „Guten Abend, Mister. Was kann ich für Sie tun?!“ „Hallo.. ahm- ich suche etwas für meine Freundin. Ein Ring, oder ein Armband oder so was in der Art...“ „Ah! Ein frisch verliebtes Paar! Wunderbar! Wunderbar! Ich habe soeben eine Lieferung bekommen...“ Er bückte sich und James hörte raschelnde Geräusche, bis der Verkäufer wieder hervorkam und eine offene, kleine Kiste auf den Tisch stellte. Darin befanden sich drei Armbänder, die auf grünem Samt gebettet waren. James musterte die Armbänder, eines fiel ihm besonders auf. Es war silbern, schimmerte im Licht und- „Ja wie ich sehe sind Sie am dem kostbarsten Armband interessiert. Handgefertigt, echtes Silber und Gravierungen von Lilien machen es zu einem unvergleichlichem Exemplar.“ Er hob das Armband hoch und gab es James in die Hand. Tatsächlich waren klar und fein die Lilien eingraviert, Lilys Lieblungsblumen. Es war einfach wunderschön- genau wie sie. „Ich nehme es!“ „Sehr schön, sehr schön.“ James bezahlte einen nicht unerheblichen Preis für seinen Liebesbeweis, dennoch ging er glücklich aus dem Laden. Hoffentlich gefällt es ihr.

„ER hat es, Meister.“ „Sehr schön, Rudolphus. Du hast eine gute Arbeit gemacht. Potter, Potter, Potter... Er bringt seine eigene Freundin um.“ Voldemort ließ ein höhnisches Lachen verlauten, ehe er weitersprach. „Er macht seine eigene Liebe zunichte. Ich freue mich schon darauf, wenn sie das Armband trägt... Dann habe ich die Kontrolle über sie, ich und niemand anderes. Ich werde ihr schon klarmachen, was es heißt sich mir in den Weg zu stellen, dass hat noch niemand geschafft, und ein Schlammblut erst recht nicht. Sie wird leiden, sie wird flehen, sie wird schreien, sie wird sterben, genau wie Potter. Und nun Rudolphus, lass uns das Schaupsiel genießen.“

„James, wo willst du mit mir hin?“ „Lass dich überraschen, Lilyflower...“ „Dann nimm mir wenigstens die Augenbinde ab.“ sagte sie, aber als Antwort spürte sie nur, wie James ihren Nacken küsste, was ihr einen kleinen Seufzer entlockte. „Wir sind da.“ flüsterte James ihr mit warmen Atem an ihr Ohr und knabberte an ihrem Ohrläppchen. „Du riechst gut.“ wisperte er, dann bindete er langsam die Binde ab. „AUGEN NOCH ZU LASSEN!“ „James, das ist doch kindisch.“ „Nana, ich hab' mir so viel Mühe gegeben...“ lachte er und nahm ihre Hände von ihren Augen. Ein leises „Wow!“ war das einzige, was die rothaarige Schönheit herausbrachte.
Überall standen rote Kerzen, Lilien und Kissen waren auf dem Boden verstreut und eine weiße Decke lag in der Mitte des Raumes. Lily war mehr als beeindruckt, so etwas hatte sie nicht im Traum erwartet. Sie drehte sich zu ihm um und grüne Augen trafen braune. „James, es tut mir leid, dass ich dich von mir gestoßen habe, ich wollte das nicht...“ Eine Träne glitt ihr über die Wange, die James aber sofort wegküsste. „Lily Evans, ich liebe dich über alles, ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben und mehr als alles andere auf der Welt...“ Die letzten Worte waren kaum noch hörbar, denn Lily hatte James zu einem gefühlvollen Kuss zu sich herangezogen. Als sich ihre Lippen sich wieder voneinander lösten, blickte sie ihn an und sagte mit leiser Stimme: „Ich liebe dich auch, James.“ Solange hatte er auf die drei Worte gewartet. Er legte seine Hände um ihre Taille und zog sie nah zu sich heran, Lily legte ihren Kopf auf seine Schulter, als er sagte: „Niemand wird uns trennen können Lily. Ich werde dich mit meinem Leben beschützen. Für immer.“ „James ich..“ „Shhh.“ machte James und legte einen Finger auf Lilys Lippen, den er aber sofort wieder wegzog, denn James wollte Lily küssen, die diesen Kuss auch erwiderte. Zusammen ließen sie sich auf der Decke nieder, immer noch in ihrem Kuss versunken. Lily zog James auf sich, der seine Lippen auf ihren Hals senkte. „Sag einfach, wenn ich aufhören soll.“ sagte er leicht schwer atmend, während er ihre Bluse öffnete.
Mit jedem Knopf, den er zum Öffnen brachte, küsste er Lily, die ihre Arme um seine Hüften schlang und ihn an sich drückte, was James an leises Stöhnen entlockte. „Na, Evans... Immer langsam.“ wisperte er, während Lily lächelte. Er hatte alle Knöpfe geöffnet und ein dunkelgrüner BH kam zum Vorschein, was James schwer schlucken ließ, denn es war ein Hauch von Spitze, dass mehr freigab als verdeckte. Er fuhr mit den Fingern die Konturen ihrer Brüste nach, was Lily eine Gänsehaut bescherte. Sie drückte ihn an sich und James merkte, wie ihre Hände an seiner Brust hinaufglitten und sie mit einem Ruck sein T-Shirt auszog. Lily musterte James Oberkörper, der mehr als gut gebaut war. „Jetzt bin ich dran...“ meinte Lily und drehte den Spieß um: Nun lag James mit erschrockenem Gesichtsausdruck unter ihr, und Lily begann viele kleine Küsse auf seiner Brust zu verteilen, was James ein kehliges Stöhnen entlockte. Sie öffnete die Knöpfe seiner Hose und zog sie ihm über die schmalen Hüften. James trug nur noch schwarze Boxershorts, doch er konnte seine Erregung nicht mehr verbergen. Er zog Lily mit einem Ruck zu sich heran, und sagte leise: „Du hast eindeutig noch zu viel an...“ Er grinste, während er nun derjenige war, der die Hose von den Hüften schob und wieder ein Hauch von Nichts begutachten konnte. Er spürte, wie sich allmählich sein Blut woanders staute, doch er wollte Lily nicht drängen. Seine Hand fuhr über ihre Innenseite der Oberschenkel, was Lily mit einem Stöhnen belohnte. „Du bist wundervoll...“ flüsterte er, während er ihr Schlüsselbein küsste, seine Hände streichelten über ihren Rücken, auf der Suche nach dem BH-Verschluss. Er fand ihn, und zog ihr den BH von den Schultern.
„Ich liebe dich.“ James küsste ihre Brüste, während Lily bemerkte, wie seine Finger mit dem Bund ihres Slips spielten. „Ich liebe dich auch.“ grinste sie, denn James hatte nicht bemerkt, wie ihre Hände zu seiner Boxershorts wanderten und sie ihm herunterschob. James keuchte, denn damit hatte er nicht gerechnet. „Nana, Miss Evans. Was du kannst, kann ich schon lange!“ Lily wollte noch etwas Freches erwidern, doch James hatte ihr den Hauch von Spitze schon vom Körper gerissen. Sie ließ ihre Hände über seinen Rücken wandern, während James sie leidenschaftlich küsste und geschmeidig in sie eindrang. Er spürte, wie ihre Fingernägel sich in seine Schulter krallten und Lily stöhnte. „Wenn ich aufhören soll...“ keuchte James, doch Lily hatte schon ihre Beine um seine Hüften geschlungen und drückte ihn noch näher zu sich heran. Eine Welle von Wärme und Glück durchströmte beide, James sah Sterne vor den Augen, als er einen letzten animalischen Schrei von sich gab und wie ein Betrunkener schwitzend auf Lily zusammensackte, die ihn festhielt. Noch lange lagen sie verschlungen nebeneinander, lauschten ihren Herzschlag und ihrem Atmen, als James seine Hose wieder anzog und sagte: „Ich habe auch noch eine Überraschung für dich, Flower.“


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