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Fanfiction

Tödliche Bisse - Ein Röhrchen voller Hoffnung

von LovelyLily

„Was tust du da?“ Viggo erschrak und zuckte zusammen, als er sich umdrehte.


Sirius Black war wirklich eine Erscheinung. Seine schulterlangen schwarzen Haare unterstrichen die hohen Wangenknochen und das männliche Gesicht und wenn Viggo nicht gewusst hätte, dass er ein Mensch war, dann... Seine Augen hatten die Farbe von geschmolzenem Stein und starrten entsetzt auf seine Schwester. „Darf ich mich vorstellen? Ich bin Viggo. Der Bruder von Hayley.“ Viggo es mit Mühe geschafft, seine Zähne wieder verschwinden zu lassen, denn Sirius versprühte einen einnehmenden Duft. „Was ist hier passiert?“ schrie Black beinahe und beugte sich zu Hayley hinunter. Er strich ihr über das Gesicht und nahm sie hoch in seine Arme. Sie atmete leise, aber dennoch schwer.
Er erstarrte trotzdem, als er James auf dem Bett liegen sah: Der Verband war gerissen und gaben den Vampirbiss frei, der immer noch blutig war. Sirius Gesicht war regungslos und bleich, James leises melodisches Atmen erfüllte kurzzeitig die spannungsgeladene Stille im Zimmer. „Was tust du da, Sirius?“ Jesses Stimme war scharf und laut. „Deine Tochter ist scheinbar ohnmächtig geworden und...“ „Ich bringe sie hoch.“ Seine grünen Augen wirkten bedrohlich und ließen für Sirius keine Einwände zu. „James’ Verband ist gerissen.“ „Ich sehe es.“ Sirius schüttelte den Kopf, als wollte er nicht wahrhaben, dass James so blutend ohne Hilfe dalag. Noch ehe Jesse Hayley aus Sirius‘ Armen nahm, wandte er sich an Viggo. „Wie kommen wir zu der Ehre?“
Ein freches Lächeln umspielte seine Lippen, als er ein kleines verkorktes Röhrchen aus seinem Umhang holte und es Jesse übergab. „Wo bleibt das „Danke“, Vater?“ Sirius entging die spannungsgeladene Stimmung im Zimmer nicht. Hayley bewegte sich und schlug die Augen auf. „Was … ist passiert?“ Ihre Stimme war leise und Sirius setzte sie vorsichtig auf den Boden ab. „Kannst du stehen?“ fragte er vorsichtig, wohl merkend, dass sich ihre Hand an seinem Hemd festhielt. „Tja Schwesterherz, du konntest schon als Kind kein Blut sehen.“ säuselte Viggo und Hayley musste sich zusammenreißen, um nicht auf ihn loszugehen. „Wenn ihr mich entschuldigt, ich werde woanders gebraucht.“ Der junge Vampir wandte sich gerade zum Gehen, als Jesse ihn an der Schulter festhielt. „Was ist, brauchst du für das Heilmittel noch eine Gebrauchsanweisung?“ „Viggo bitte, lass uns kurz zusammen reden.“ Hayley strafte ihren Bruder mit purer Ignoranz, doch so langsam begriff sie, dass es vielleicht doch noch Hoffnung für James gab. Mit einem zischenden „Kein Bedarf!“ verließ ihr Bruder jedoch das Zimmer und sie hörte, dass er in Vampirgeschwindigkeit den Garten verließ.
So schnell würde er wohl nicht wiederkommen. Erst viel später würde Hayley merken, wie sehr sie sich in diesem Moment getäuscht hatte. „Was hat er dir gegeben?“ fragte sie Jesse, der in einigen Schränken kramte und noch kurzer Zeit endlich das in die Hände bekam, wonach er suchte. Er füllte die kleine Spritze mit der dunkelroten Flüssigkeit aus Viggos Gläschen und wandte sich nun endlich Hayley zu. „Er hat mir ein… weiteres Medikament für James gegeben. Seine Heilungschancen stehen damit recht gut. Ich würde dich trotzdem bitten, den Raum nun zu verlassen, Sirius. Danke für deine Hilfe und deine Fürsorge für meine Tochter.“
Die letzten Worte trugen einen beißenden Unterton und Sirius schoss das Blut ins Gesicht, was Hayley nicht entging. Sie starrte ihn an und flüsterte ebenfalls ein „Danke“, bevor sie ihn sanft, aber bestimmend, aus der Tür schob. Mit einem lauten „Klick“ wurde diese dann auch vor weiteren Zuschauern verschlossen und Sirius atmete geräuschvoll aus. Wenn sie dachten, er würde verschwinden, hatten sie sich getäuscht. Er würde dableiben und solange warten, bis Hayley und Jesse die Tür wieder öffneten, sodass er endlich nach James schauen konnte.

„Ist es…?“ Die vorsichtige Frage von Hayley wurde mit einem Nicken beantwortet. „Viggos Blut.“ murmelte er und zog mit einem Ruck die letzten Verbandsreste von James‘ Schulter ab. „Und damit das einzig wirkliche Heilmittel für James.“ fügte Jesse angestrengt hinzu und legte eine Hand auf James‘ Schulter. „Aber warum sollte Viggo uns es geben? Er hat keinen Grund dazu – er war erst derjenige, der dieses Schlamassel angerichtet hat. Er würde niemals…“ Jesse hob den Kopf leicht an, um Hayley anzuschauen. „Ich habe keine Ahnung. Wirklich nicht, und vielleicht macht er das alles nur aus reiner Freude oder Dummheit oder was auch immer. Das Einzigste was zählen sollte, ist das er es getan hat. Punkt. Damit hat James eine reale Chance, die Sache zu überleben.“
Hayley atmete laut aus und trat einen Schritt von der Schlafcouch zurück. Sie sah zu, wie sich Jesse wieder dem Vampirbiss zuwandte und die Spritze langsam ansetzte und Viggos Blut vorsichtig einspritzte.
„Ich lasse eine geringe Menge in der Spritze, vielleicht ist es nötig, dass er heute Abend noch etwas davon bekommt.“ Hayley suchte wortlos einen neuen Verband während ihr Stiefvater die für James so wertvolle Spritze in eine Schatulle packte. „Er ist noch schwach, aber ich denke nun wird er es schaffen.“ „Danke, Jesse.“ sagte Hayley leise, während die die Schulter von James umwickelte. Er war wieder eingeschlafen und das war auch gut so. Hayley versuchte sich zu konzentrieren und registrierte sehr wohl die regelmäßigen Atemzüge, die vor der Tür ihren Lauf nahmen. „Sirius ist noch da.“ „Ich weiß, er ist die ganze Zeit über noch da gewesen und er wird wohl erst nach oben verschwinden, wenn er seinen Freund zu Gesicht bekommt.“ Hayley nickte abwesend. „Ich werde ihn gleich reinholen.“ „Ja, das solltest du wohl machen, James sollte außerdem bei dir diese Nacht schlafen – ich habe keine Lust auf noch einen Besuch von deinem Bruder. Was habt ihr hier drin eigentlich veranstaltet, bevor ich aufgetaucht bin?“ Mit verschränktem Armen und trotzigem Blick erzählte die Vampirin von ihrer Auseinandersetzung mit Viggo. „Er hat dich angegriffen?!“ Jesses Tonfall wurde spürbar lauter und kleine Äderchen bahnten sich ihren Weg unter seinen Augen. Er war wütend und enttäuscht, dass Viggo seine eigene Schwester angriff, um an Menschenblut zu gelangen. „Es ist ok, Jesse, er ist nicht er selbst. Ich glaube, er handelt im Auftrag von Lord Voldemort. Die dunkle Seite nimmt ihn immer mehr ein…“ Ihre Stimme brach und Jesse trat näher an sie heran. „Voldemort will unsere Sippe für seine Zwecke rekrutieren und er bietet vor allem jungen Vampiren das, wonach sie sich sehnen: Menschenblut, und das jederzeit und frisch von der Vene. Viggo scheint jegliche Selbstbeherrschung zu verlieren, sobald er irgendwo Blut riecht.“ „Deswegen ist es auch besser, wenn James bei mir im Zimmer schläft, zumindest für die kommenden Nächte. Was ist mit dem Mädchen?“ „Lily ist geschwächt, auf ihr lag und liegt wahrscheinlich noch ein starker schwarzer Fluch. Der Werwolf hat mir berichtet, dass ein Armband als Portschlüssel fungierte und die Gruppe damit zu uns brachte. Wenn man logisch die Zusammenhänge sieht, wollte Voldemort höchstpersönlich sie wohl hier haben.“ Hayley seufzte, denn das waren keine guten Nachrichten – Sirius und seien Freunde brachten damit auch ihre Familie in Schwierigkeiten und in Gefahr. „Wollen wir … von unserer Natur erzählen?“
„Nein Hayley, noch nicht. Ich habe die Hoffnung, dass Sirius und die Anderen nicht lange bei uns bleiben werden, sodass es hoffentlich nicht nötig sein wird, von unserem Vampirdasein zu berichten. Hier findet sich nichts Auffälliges und in den Keller kommen sie nicht ohne Schlüssel, da wir ihnen auch kein Zauber helfen. Erkläre Sirius und auch Remus einfach die derzeitige Lage und biete ihnen an, dass sie erstmal hier übernachten können. Lily steht unter meiner Aufsicht, du kümmerst dich um James. Die beiden Anderen können sich das Gästezimmer im oberen linken Flügel teilen. Ich werde euch kurz allein lassen, die Sache mit Viggo hat mir stärker zugesetzt, als ich dachte.“ Er ging schon ein paar Schritte zur Tür, als ihn vorsichtig am Arm festhielt. „Jesse, ich wollte mich noch bei dir entschuldigen. Mein… Ausbruch dir gegenüber war unfair und ich wollte ich nicht so angehen, du wolltest nur helfen und ich…“ Ihr Gestammel wurde durch Jesse unterbrochen, der sie fest umarmte und ihr einen Kuss auf die Stirn gab. „Kleines, vergeben und vergessen. Wir müssen zusammenhalten in diesen Zeiten. Versprich mir nur eins: Lass dich nicht dazu hinreißen, allzu viel Zeit in Black’s Nähe zu verbringen. Er zeigt mehr als ein freundschaftliches Interesse an dir.“ Noch ehe Hayley etwas erwidern konnte, hatte er sich von ihr gelöst und öffnete mit einem Ruck die beiden Türen.

Davor lag, auf dem Rücken liegend und leise Schnarchgeräusche von sich gebend, Sirius. Hayley konnte sich ein leises Lachen nicht verkneifen. Jesse zeigte auf ihn und Hayley verstand die Geste, bevor ihr Stiefvater mit wehendem Umhang das Haus verließ. Sie kniete sich neben Sirius und widerstand dem Drang, ihm einige Haare aus dem Gesicht zu streichen. „Hey Sirius… wach auf.“ Die Worte waren nur geflüstert, aber der Angesprochene öffnete langsam die Augen und blickte in Hayleys erwartungsvolles Gesicht. Ihre Haare waren noch ein wenig zerzauster als am Vormittag, aber im nächsten Moment hatte er nur den Sinn für ihre Worte. „James geht es besser, er wird wieder gesund. Wir haben alles getan, was möglich war… nun heißt es abwarten und ihm Ruhe gönnen.“
Sirius richtete sich erleichtert auf und ein Lächeln stahl sein auf seine Lippen, als er Hayley vor Freude an sich heranzog und sie fest in seine Arme schloss. Ihr überraschtes Aufkeuchen entging ihm dabei ebenso wenig wie die zierlichen Hände, die sich auf seinem Rücken langsam auf – und ab bewegten. Hayley atmete seinen Duft tief ein, aber das erste Mal seit sie sich begegnet waren, stand nicht sein Blut im Vordergrund – sondern die Wärme und Geborgenheit, die er ihr wie selbstverständlich schenkte. Sirus löste sich langsam, nicht Blick nicht von ihr nehmend. „Danke für die guten Nachrichten, Miss McJorsen.“ Der Schalk in seinen Augen blitzte auf, und die rau gesagten Worte jagten Hayley eine Gänsehaut über den Rücken. Reiß dich zusammen! Hast du etwa Jesse’s Warnung so schnell vergessen? Die Stimme in ihrem Kopf holte sie mit einem Schlag zurück in die Realität – rasch erhob sie sich und vorbei war das Knistern, das gerade zwischen Sirius und ihr entfacht wurde. Sirius atmete hörbar aus, als Hayley mit den Neuigkeiten fortfuhr: „Ähm… James wird unter meiner Aufsicht stehen die kommenden Nächte, Lily wird von Jesse bewacht. Das dient ihrer eigenen Sicherheit. Wir werden uns gut um die Beiden kümmern, er ist sehr optimistisch, dass Lily bald aufwachen wird. Du kannst dir eines unserer Gästezimmer mit Remus teilen, wenn du magst.“ Auch Sirius stand nun auf und ging ein paar Schritte an ihr vorbei, am Türrahmen blieb er stehen und lehnte sich lässig dagegen. Sein sorgenvoller Blick ruhte allerdings auf seinem besten Freund. „Ich trage ihn hoch.“ meinte er ruhig, lief schnellen Schrittes zur Couch und nahm James vorsichtig auf den Arm. „Folge mir einfach.“

Hayley wandte ihm den Rücken zu und schluckte schwer. Hätte sie sich vorhin nicht selbst zur Räson gebracht, dann wäre es mit Sicherheit zu einem Kuss gekommen. Bei dem Gedanken wurde ihr warm und sie ging schnellen Schrittes die Wendeltreppe nach oben. Sirius hob seinen Blick, als sie die obere Etage betraten: Überall hingen Gemälde und standen schwere Statuen, rote Seidenvorhänge schotteten das Tageslicht von draußen ab. Ihm kam es wie eine Ewigkeit vor, als Hayley vor einer rotbraunen Holztür stehen blieb und leise klopfte. „Kommt herein!“ Remus eilte sofort zu Tür und ging zu Sirius. „Was ist mit James… wird er?“ „Ja, sieht gut aus, Moony. Krankenschwester Hayley hat ihr Bestes getan.“ Er zuckte neckisch mit den Augenbrauchen und Remus fing an zu lachen. „Das sind wunderbare Neuigkeiten.“ Hayley wies auf ein Bett am Fenster. „Das wäre deins, Sirius.“ Er nickte abwesend. „Wo kann ich James hinbringen?“ Hayley verabschiedete sich förmlich von Remus und wünschte ihm eine angenehme Nacht, ehe sie ein paar Türen weiterging und schließlich vor ihrem Zimmer halt machten. „Nett.“ sagte Sirius trocken, aber er mehr als beeindruckt, als er Hayleys riesengroßes Zimmer betrat. Rot war auch die dominante Farbe, die den Raum beherrschte: an den Wänden, bei den Vorhängen und bei der großen Sitzecke, die vor dem Kamin stand. Am Fenster stand ein großes Himmelbett mit vielen Kissen und weiter ins Zimmer hinein folgte ein weiteres Bett, nicht ganz so groß, doch ebenfalls einladend war. Nur mit Mühe konnte er den Gedanken verdrängen, irgendwann mit Hayley gemeinsam in ihrem Bett zu liegen. „Leg James bitte auf das hintere Bett.“ Sirius tat wie von Hayley geheißen. Vorsichtig legte er seinen Freund ab, der scheinbar ruhig schlief und sich so endlich von dem Biss und den Strapazen erholten konnte.

Sein Blick viel auf das Gemälde über dem Bett – Hayleys Gesicht war darauf zu sehen, sie sah deutlich jünger aus, als sie es jetzt war. Das tat ihrer Schönheit jedoch keinen Abbruch. Die Haare waren offen und sie zeigte dem Betrachter ihr schönstes Lächeln. Hayley entging das Interesse von Sirius an dem Bild nicht. „Mein Vater hatte damals die Idee, mich zu zeichnen.“ murmelte sie gedankenverloren und noch ehe Sirius nachfragen konnte, wurde er von ihr unterbrochen. „Es wäre mir lieb, wenn du jetzt gehen würdest. Es war ein anstrengender Tag und es ist schon spät.“ „Klar… kann ich verstehen.“ Er schaute sie dabei nicht an, sondern klopfte vorsichtig auf James‘ Arm. „Werd‘ schnell wieder gesund, Prongs.“ „Ich passe auf ihn auf, versprochen.“ Mit diesen Worten begleitete Hayley Sirius an die Tür. Ihre Blicke trafen sich erneut. „Schlaf gut, Sirius.“ „Danke für alles, was du heute getan hast, Hayley. Gute Nacht.“ Er löste sich von ihrem Anblick nur ungern, aber er hatte mit Remus einiges zu besprechen und die Müdigkeit nahm auch ihn langsam in Beschlag.

Hayley schloss die Tür leise hinter sich, ehe sie die rote Wolldecke auf dem Sofa nahm und über den schlafenden James ausbreitete. Sein Atem ging regelmäßig, kleine Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Eigentlich wollte sie noch etwas jagen, aber dazu hatte sie heute schlichtweg keine Kraft mehr. Schnell zog sie etwas Bequemeres an und schlüpfte unter die warme Bettdecke. Ihr letzter Gedanke drehte sich um Sirius, ehe sie in einen tiefen Schlaf fiel, der erst durch James‘ lautes Aufkeuchen mitten in der Nacht beendet wurde.


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