Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Tödliche Bisse - Die rote Versuchung

von LovelyLily

Sirius Atem ging viel zu schnell und er hatte Mühe, in der Dunkelheit überhaupt etwas zu erkennen. Das Reiten war da wirklich sein geringstes Problem, denn so langsam verlor er Remus und Hayley aus den Augen. Plötzlich stoppte Hayley ihr Pferd. „Kleine Pause.“ hauchte auch sie atemlos. Remus nickte und Sirius stieg vom Pferd.
Hayley ging ein kleines Stück von den beiden weg, denn sie hatte ihren Bruder gespürt. „Viggo.“ sprach sie laut und bestimmend. Und dann tauchte er auf, mit einem schiefen Grinsen, und man sah die scharfen, spitzen Zähne deutlich. Er sah um längen genauso gut aus wie Hayley. Seine tiefblauen Augen bildeten einen Kontrast zu seiner bleichen Haut und den bronzefarbenen Haaren, die kurz waren. Auf seinem Umhang jedoch waren Blutflecken. „Warum hast du es getan?“ „Ich weiß, was du über Sirius Black denkst, Hayley. So was ist dir seit Jahrhunderten nicht mehr passiert, Schwesterherz. Potter war lecker, seine Kehle hebe ich mir für später auf.“
Er bleckte die Zähne und Hayleys Gesicht versteinerte sich. „Du weißt nicht was ich denke. UND du wirst James Potter nicht töten.“ Sie drehte sich zum Gehen, doch Viggo fasste blitzschnell ihren Arm und säuselte: „Nana. Sirius Black. Warum machst du nicht, was du willst? Beißt ihm in den Hals, in die Kehle... Schlägst deine spitzen Zähne in die dünne Haut... Spürst das Feuer in deiner Kehle, wenn sein heißes Blut austritt...“ Hayley zitterte am ganzen Körper und genau das wollte Viggo. Hayleys Zähne wurden spitz und scharf und Viggo strich darüber. „Siehst du... Du willst es.“ Ihr stiegen Tränen in die Augen und ihr Körper bebte, als Sirius auf sie zutrat. Nur eine Sekunde vorher, und er hätte Viggo gesehen. „Bleib weg von mir!“ drohte sie ihm an und Sirius fuhr sich durch die Haare. „Was ist los? Du zitterst ja.“ Er kam näher und Hayley gab sich alle Mühe, so bizarr es auch klingen mag, nicht auf ihn loszugehen. „Bitte Sirius.“ Sein warmer Atem schlug ihr entgegen, und damit auch sein Duft. „Du benimmst dich schon die ganze Zeit so komisch.“ Hayley drehte sich weg und versuchte die Luft anzuhalten, sie musste ja nicht atmen. Mist! Doch sie musste. Er war immer noch da und in seinen Augen standen viele Fragen, die beantwortet haben wollte. „Du kannst mir nicht immer aus dem Weg gehen, Hayley.“ „Ich weiß, leider.“ flüsterte sie und ging rasch an ihm vorbei.

„Reiten wir weiter?“ fragte Remus und Hayley stieg auf ihr weißes Pferd. „Ja.“ Was sollte sie nur machen? Dieser junge Mensch breitete ein Verlangen in ihr aus, ein Gefühl, von dem sie gedacht hätte, es sei verschwunden. Sie hatte es zumindest gehofft, denn seit Jahren hatte sie ihre Blutgier besiegt, natürlich war sie immer noch ein Vampir, aber Hayley ging nicht auf Menschen los. Nicht so wie Viggo. Sirius Black hatte etwas, dass sie nicht kannte. Was würde ihr Vater sagen? Auch hätte es ihr blutrünstiger Bruder beinahe geschafft, dass sie Sirius gebissen hätte. Irgendwie kannte sie den Namen Black, doch noch wollte es ihr nicht einfallen, woher. Plötzlich erstarrte sie, denn James Potter bewegte sich. Sein Gesicht war schmerzverzerrt und Hayley strich benahe zärtlich darüber. „Lily?“ stöhnte er. Das musste das rothaarige Mädchen sein, das bei Remus Lupin auf dem Pferd lag. „Nein, James. Dir wird es bald besser gehen, glaube mir.“ Dann öffnete er seine Augen, die Brille rutschte ihm schräg von der Nase und er keuchte vor Schmerzen auf. „Meine Schulter.“ flüsterte James heiser und starrte Hayley an. Seine haselnussbraunen Augen waren einfach... unglaublich.
Doch in ihnen war der Schmerz, das Gift in seinen Blutbahnen erfüllte seine Aufgabe scheinbar prächtig. Sie wurden immer dunkler, kein gutes Zeichen. Er schloss sie wieder und versuchte zu atmen. „Halte durch.“ hauchte Hayley besorgt. „Ich kann nicht... atmen.“ Hayley versuchte einen kühlen Kopf zu bewahren, sie wusste James Potter würde nicht mehr lange leben, wenn ihr Vater ihm nicht helfen würde. Viggo’s Gift war einzigartig, seine Wirkung bei seinen Opfern unfehlbar. Die Atmung wurde immer schwächer, die Augen immer dunkler, als Zeichen dafür, dass dem Opfer das Leben ausgehaucht wurde. Wieder strich sie James über das Gesicht und fühlte wie kalt er schon war. Für einen kurzen Moment hielt sie einen Finger an seine Halsschlagader, spürte wie das Blut nur noch langsam zirkulierte. „Schlaf noch ein bisschen.“ sagte sie und James knickte erneut weg. „War er wach?“ Sirius beugte sich besorgt zu James vor und Hayley erschrak. Reiß dich zusammen! „Nein, war er nicht.“ log sie. Sie wollte nicht, dass er sich um seinen Freund Sorgen machte. Ihre Blicke trafen sich und Sirius versank in der Schwärze ihrer Augen. „Okay.“ brachte er nur mühsam heraus und sattelte sein Pferd.

Sie ritten nur noch ein wenig weiter, Sirius hatte jegliches Zeitgefühl in Hogwarts gelassen. „Wow.“ staunte er als er das Haus sah. War das noch ein Haus? Es war riesig, ziemlich abgelegen mit einem gemütlichen Garten an der Vorderfront. Fackeln wiesen den steilen Weg zum Haus, das auf einem Hügel lag. „Kommt mit.“ sagte Hayley, sie war froh endlich zu Hause zu sein, Sirius Black hinter sich zu lassen, sein Blut zirkulierte rasch und machte ihr es schwer, sich zu konzentrieren. Jedenfalls für einen Vampir. Sirius nahm James vorsichtig auf die Arme, das Gleiche tat Remus mit Lily. Der beste Freund spürte, dass James Körper kalt war und er sah, dass die Wunde nicht aufgehört hatte Blut abzusondern. „Kann dein Vater ihm helfen?“ Sie standen vor einer großen Marmortür und Hayley klingelte ein paar Mal. Sie senkte den Kopf und sagte: „Ich weiß es nicht.“ „Er muss.“ Sirius trat hinter sie und Hayley musste schlucken. Verdammt! Hörte dieses Gefühl denn nie auf?! Ihn zu hassen, das zu hassen, was er in ihr auslöste- es half ein wenig. Haylen klammerte sich an jedes Gefühl, dass sie davon abbrachte, sich vorzustellen wie er schmecken würde... Die Tür öffnete sich und ein Mann trat heraus, mittleres Alter, ein blauer Umhang betonte seinen gut trainierten Körper. Hellgrüne Augen blickten Sirius freundlich an, das bleiche Gesicht bildete einen starken Kontrast zu den rabenschwarzen Haaren, die James begeistern würden. „Hayley, was ist passiert?“ Die beiden Marauder verhielten sich während der schnellen Unterhaltung zwischen dem Mädchen und ihrem Vater ruhig, bis sich das Gesicht von dem Mann versteinerte und er sagte: „Bringt ihn in das Wohnzimmer.“ Sirius nahm James auf den Arm und trug ihn auf ein Bett, das mitten im Zimmer stand, doch noch ehe Sirius weitere Details von dem Zimmer erkennen konnte, wurde er von Hayley aus dem Zimmer verfrachtet. „Bleibt draußen!“ zischte sie. Mit einem Rums schloss sich die Tür wieder.

„Was hast du vor, Jesse?“ Jesse zerriss James das Hemd und strich über die Bisswunde. „Viggo wollte ihn quälen. Er hat ein paar Mal angesetzt zum Biss, getrunken hat er nur wenig.“ Er fuhr mit der Nase James Hals entlang. „Sein Blut ist reinblütig, schmackhaft.“ „Jesse bitte!“ „Seine Augen werden schon von innen schwarz. Ich versteh nicht, warum er ihn nicht in die Kehle gebissen hat.“ meinte Hayleys Vater prüfend. „Ich werde versuchen, ihm das Gift auszusaugen, aber ich dir nicht sagen, ob es funktioniert.“ „Kannst du... ich meine... er muss...“ „Ja, James muss bei Bewusstsein sein.“ Seine Hand glitt zu James Herz und noch ehe Hayley sah, was ihr Vater mit James anstellte, bewegte er sich ein wenig. „Er ist schwächer, als ich dachte.“ „Jesse bitte... was machst du?“ James atmete schwer als er die Hand an seiner Schulter bemerkte. „Halte ihm den Mund zu.“ wies er an und beugte sich zu der Wunde hinab.
„Der Werwolf und Black müssen nicht unbedingt mitbekommen, was wir machen. Schlimm genug, dass du Remus Lupin mit ins Haus gebracht hast.“ Hayley starrte in die kalten Augen von James und war sich nicht sicher, ob sie sein schmerzverzerrtes Gesicht ertragen würde. Sie sah wie Jesse’s Zähne spitz wurden, als er nur den Duft des Blutes mit der Nase aufnahm. Auch Hayley roch das Blut, es war duftend, doch es hatte nicht die Wirkung wie bei Sirius Black. Sie hörte das tiefe, unheilvolle Grollen das tief aus Jesses Brust kam. In einem schnellen Augenblick schlugen sich die Zähne in James Haut und er wollte schreien, doch Hayley drückte ihm den Mund zu und sah nur seine Augen, starr und erschreckend vor Schmerz.

Tief gruben sie sich in das Menschenfleisch und Jesse trank ein wenig von dem Blut, bevor er anfing das Gift herauszusaugen. Hayley blickte James an, dessen Gesicht schweißgetränkt war und immer bleicher wurde. Er hatte schon längst aufgegeben, auch nur einen Mucks von sich zu geben. Erst als Jesse sein Kopf hob, stöhnte James abermals auf und schloss die Augen. „Halte ihn bei Bewusstsein. Es ist noch nicht ganz vorbei.“ „Jesse, ich...“ „Wenn ich nicht noch einmal ansetze, wird er sterben, dass weißt du.“ „Halt durch James, hörst du? Bitte.“ James öffnete die Augen und hauchte leise: „Ich kann nicht mehr...“ Er spürte den stechenden Schmerz in seiner rechten Schulter und das Blut, was darüber lief. „Jesse, sei vorsichtig.“ Jesse beugte sich nach unten und setzte erneut zum Biss an. „Ich muss tiefer in das Fleisch hinein.“ „NEIN! Das kannst du nicht machen!“ Sie drückte James Kopf an ihren Hals und spürte dessen flachen Atem an ihrer blassen Haut. Jesse hob den Kopf und sah seine Tochter verwundert an. „Was ist los mit dir? Er ist nur ein Mensch, nichts weiter... Er wird eh sterben, ob nun heute oder in 30 Jahren.“
„SEI RUHIG! DU REDEST GENAUSO WIE VIGGO!“ Hayley sah James in die braunen Augen. „Ich verbinde die Wunde.“ „HAYLEY! Er wird noch mehr leiden, wenn...“ „Ich gebe ihm eine Spritze.“ Sie strich dem jungen Marauder über den Kopf und suchte die Spritze mit dem provisorischen Gegengift heraus. Normalerweise half dieses Mittel, doch bei Viggo’s Gift war alles anders. „Wie du willst.“ fauchte Jesse. „Du weißt, wohin du spritzen musst.“ Hayley beachtete Jesse wenig und setzte die Spritze genau in die Wunde. James Körper bebte, seine Finger krallten sich in das Bett. „Ich bin fertig.“ sagte Hayley und strich James über die Haare. Sie machte einen festen Verband um die Wunde und zog ihn fest. „Du empfindest etwas für ihn.“ stellte Jesse nachdenklich fest. „Red keinen Unsinn.“ Hayley wischte James den Schweiß von der Stirn und sah zu, wie er langsam die Augen schloss. „Er braucht viel Ruhe.“ „Siehst du nicht, wie schwach er schon ist? James Potter wird das niemals überleben.“ Hayley drehte sich weg und sah in James weißes Gesicht, sein Brustkorb hob sich nur noch zögerlich. „Er wird es schaffen.“
„Was willst du mit Sirius Black machen?“ „Was soll ich mit ihm denn machen?!“ „Hayley. Halte mich nicht zum Narren, ich warne dich nur einmal. Du begehrst sein herbes Blut, dass merke ich. Wenn du sein Blut begehrst, liebst...“ „HÖR ENDLICH AUF! DU HAST MIR NICHTS VORZUSCHREIBEN! DU BIST NICHT MEIN RICHTIGER VATER!“ Jesses Gesichtszüge versteinerten sich augenblicklich. „Schaffe diese Leute aus dem Haus, Potter darf bleiben, bis er gesund ist.“

Hayley kochte vor Wut. „Ich werde sie hier lassen, seine Freundin ist auch betroffen. Sie müssen sich von der Reise erholen.“ Mit diesen Worten rauschte sie aus dem Zimmer hinaus und knallte direkt mit Sirius zusammen. Er verlor das Gleichgewicht und zog sie mit auf dem Boden. „Nana, nicht so stürmisch, junge Frau.“ Sie lag genau auf ihm, spürte jeden Zentimeter seines trainierten Körpers unter sich. Ihr Gesicht lag in seiner Halsbeuge. Ihr Herz ging schneller, als sie sein Blut in ihren Ohren rauschen hörte. Es roch so gut, männlich und anziehend, dass sie gar nicht bemerkte, wie Jesse sie am Arm hochzog und ihr einen vernichteten Blick zuwarf. Sirius rappelte sich langsam hoch, ebenso benebelt von dem Honigduft, den Hayleys Haar versprühte. Er sah den Blick von Jesse auf sich ruhen, der nicht gerade freundlich aussah. „Ich bringe euch in die Zimmer. Dort werde ich mir das Mädchen noch mal anschauen.“ Remus hob Lily vorsichtig hoch und fragte: „Was ist mir James?“ „Er wird es wahrscheinlich nicht überleben.“ „Nein, das...“ Sirius rutschte nach unten. Hayley spürte den schmerzhaften Griff an ihrem Arm und die Trauer von Sirius. Auch Remus Lupin wurde kreidebleich. „Es tut mir leid.“ fügte Jesse halbherzig hinzu. Sirius Tränen flossen über seine Wangen und Hayley wollte ihm sagen, dass James es schaffen würde. Doch sie wusste, dass sie den Mund halten musste. „Ich will zu ihm.“ Sirius starrte in Jesses Gesicht. „Jetzt nicht. Folgt mir hoch in die Zimmer.“

Viggo trat in die Eingangshalle des Hauses und lauschte, ob jemand da war, doch er registrierte niemand und ging in das Nebenzimmer. Ein freches Grinsen legte sich auf sein Gesicht, denn James Potter lag mitten im Zimmer auf seiner Schlafcouch, die Schulter verbunden, mit nacktem Oberkörper und den Kopf zur Seite gedreht, so das man freie Sicht auf seinen Hals hatte. „Potter... so sieht man sich wieder.“ Er ging auf ihn zu und begutachtete den Verband. Ein höhnisches Lachen entfuhr ihm, wie dumm war seine Schwester eigentlich? Glaubte sie wirklich, er würde James Potter in Ruhe lassen, solange er nicht RICHTIG zugebissen hat? Wie dumm und absurd dieser Gedanke war. Mit einem Ruck zerriss er den weißen Verband und sah, dass der Biss sich entzündet hatte. James stöhnte leise und versuchte zu atmen. „Versuch erst gar nicht, deine Lunge mit Sauerstoff zu füllen.“ Viggo beugte sich vor und zischte in James Ohr: „Jeder Atemzug kann dein Tod sein.“ Viggos Nase fuhr über den Hals des Opfers, so hilflos und schwach war dieser Junge eine leichte Beute. Der bekannte Geruch des Blutes löste in Viggo ein Feuerwerk aus, seine Zähne wurden spitz und verweilten auf seiner Kehle. James zuckte zusammen, als er die scharfen Zähne spürte.

„NEIN!“ Mit einem lauten Rums landete Viggo auf dem Boden, über ihm seine Schwester. „LASS MICH VORBEI!“ schrie er, denn er wollte endlich den Geschmack, das Gefühl wieder. „Niemals.“ sagte Hayley bestimmt und starrte schockiert auf Viggos Zähne. „Was ist?“ „Warum... tust du das?“ Viggo lachte höhnisch auf. „Weil ich ein Vampir bin, Schwesterherz, genauso wie du. Und jetzt lass mich vorbei, ich will sein Blut schmecken.“ Mit einer ruckartigen Bewegung packte er sie am Hals, drückte fest zu und schleuderte sie auf den Boden. Hayley klappte in sich zusammen und stieß mit dem Kopf gegen den Tisch. Viggo interessierte sich nicht für sie, sondern nur für die dünne Haut an James Hals, die das Blut beschützte.
„Was tust du da?“ Viggo erschrak und zuckte zusammen, als er sich umdrehte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Hermine trägt ihre Uniform immer noch bis zum letzten Knopf zugeknöpft, aber sie bemüht sich wenigstens!
Emma Watson