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Fanfiction

Im Silberlicht bis Nimmermehr - Grimm

von Teekon

Es war ein unglaublicher Knall, der die tiefe Stille des verwahrlosten Hauses aus dem Nichts heraus zerbrach wie eine Vase, die bei einem Erdbeben von ihrem Sockel stürzt und auf den Fliesen zerspringt. Das Gemäuer erzitterte darunter, die knarzenden Stufen der breiten Treppe vibrierten, Bilder kippelten mitsamt ihren Insassen an der Wand, und die Weingläser in der hohen Nussholzvitrine sangen summend. Die Wände schienen mit ihnen zu brummen, in das Echo hinein, das durch den Flur und die vier Stockwerke hallte, bis es oben gegen den Dachstuhl stieß und dort letztendlich verstummte. Zurück blieb eine Grabesruhe, ganzheitlicher als die dumpfe, frische Flaute in einem verlassenen Mausoleum. Was die Villa am Grimmauld Place schon lange war.

Kein Ticken der alten Standuhr, keine Herzschläge zu zählen, bis das brüllend laute Klackern von ledernen Absätzen erst erdrückt, dann frei durch das Foyer donnerte, obwohl es wie eine Ewigkeit erschien. Ob sie noch nach ihm riefen, ob jemand etwas sagte, das wusste er nicht, das hätte er auch gar nicht gehört. Hatte der Junge noch seinen Zauberstab gezückt? Hatte er überhaupt danach gegriffen? Remus hatte keine Ahnung. Und es war ihm auch egal. Egal. Nicht so wie das süße, das zärtliche 'egal'. Eine absolute Gleichgültigkeit, eine solche Leere, wie nur dieses georgianische Haus zwischen Müllbergen und verlotterten Hinterhöfen sie verstehen und widerspiegeln konnte.

Das so wohlbekannte Mosaik aus schwarzen und weißen Quadraten auf dem Boden konnte er nicht sehen, den weniger staubigen Fleck, wo der silberne Leuchter immer gestanden hatte, den schaukelnden Kandelaber an der Decke. Alles verschwamm vor seinen Augen, vor seiner ganzen Wahrnehmung, hinter einem Schleier aus Tränen und Erinnerungen, aus Bildern, die ihm ins Gesicht sprangen und dem salzigen Wasser rasender, heißer Wut, wie er sie so selten zuließ. Dass er den Weg hinaus fand, das bekam er mit, aber wie, das nicht. Immer nur geradeaus, sofern das ging, das Erlenholz drohend erhoben in der Hand, die Linke flach ausgestreckt , immer an der Wand entlang.

'Feigling'. So laut in seinen Ohren, dass nichts anderes daran klingen wollte, so als setze jemand ein Megaphon, einen Sonorus, direkt an sein Trommelfell, und im selben Moment dröhnte es von der anderen Seite: 'Verräter'. Die Stimmen so ähnlich und doch ganz anders. Die selbe Härte darin, die selbe Kälte, die wie ein glosender Dolch genau unter den Schwertfortsatz glitt und nach oben gerissen wurde mit schmelzend glühender Klinge. Unverdient, von Unverständnis, von Eifersucht, von Zorn, von Angst geführt, zurückwerfend die gleichen Gefühle, genau so kräftig und durchschlagend wie in einem Squash-Match.

Der Blick, das Abbild des anderen, distanziert und merkwürdig fremd, geprägt von Misstrauen, das zu übersehen er immer getrachtet hatte, das er nie hatte sehen wollen, auch nicht in den letzten Monaten, auch jetzt nicht, und dennoch fiel es auf ihn wie ein giftiges Insekt in einem verseuchten Wald. Kein Mitleid darin, keine Unze von Empathie, und das fachte umso mehr die Glut an, die sich jetzt den Weg an die Oberfläche bahnen wollte, die Scham und Trauer und Furcht völlig verdrängte. Nach Hilfe gesucht, ja, das hatte er. Und bekommen? Was hatte er bekommen? Dafür, für die Erkenntnis, selbst für die Frage, war jetzt kein Platz.

Die repräsentative Tür, schwarz lackiert, sogar dort, wo die Farbe absplitterte und brüchig geworden war, dunkler als ein Ofenloch, ging nach innen auf. Physikalisch unmöglich, trotzdem stoppte er nicht ab, blieb er nicht stehen, griff er im Rennen, in vollem Sprint, nach dem metallenen Schwanz des Reptils. Die Schlange zischte auf, protestierend über diese Behandlung und diese Störung, so spät, doch sie beugte sich dem Willen, und das Portal schwang auf, dass ein Schwall kühler, regenschwangerer Abendluft in den schmalen Flur gesogen wurde und sich verwirbelte unter dem düsteren Treppenaufgang. Die glitschig vermoosten Stufen lagen vor ihm.

Nicht das Einzige, was dort draußen wartete. Er hatte sie fast vergessen gehabt, die beiden Gestalten in ihren für die Jahreszeit viel zu langen Mänteln, die sich auf dem heruntergekommenen Bürgersteig aufgebaut hatten. Seit Tagen standen sie doch dort, wechselten sich ab, irgendwo zwischen den Häuserfassaden und den eisernen Gittern rund um den kleinen Park, in dem vor so vielen Jahren zwei Lockenköpfe Verstecken gespielt hatten. Wie in Stein gemeißelt, hatten sie sich nicht gerührt, gelangweilt fast, rechneten nicht damit, dass ihre Beschattung eines für sie nicht sichtbaren Gebäudes den Erfolg bringen würde. Ausgeführt den Befehl jedoch, hatten sie ohne zu zögern.

Es stoppte ihn nicht. Nicht einmal die Geschwindigkeit drosselte er, wie er ihrer gewahr wurde, links ein schmaler, hochgewachsener Mann, rechts beinahe grotesk gegenteilig eine kugelrunde Figur mit ausladendem Bauch. Remus Lupin mit hinter ihm wehender schwarzer Robe, ihrer so ähnlich, überflog die Schwelle der Black'schen Stadtvilla wie eine abgefeuerte Patrone in einem einzigen Satz, und noch ehe sein vorderster Fuß den Rinnstein berührte, fuhren die beiden Todesser herum, die hier Wache gehalten hatten in Bloomsburys Herzen. Überrascht, erschrocken, regelrecht geschockt, froren ihre Bewegungen ein, wie ihnen klar wurde: Er kam direkt auf sie beide zu, und der Zauberstab in seiner Hand funkelte noch förmlich von gerade eben erst abgefeuertem Fluch.

Durch den dünnen, aber dicht hernieder fallenden Regen erkannte er sie halb und halb, konnte er auch keinen klaren Gedanken fassen. Der Strudel, der in seinem Inneren kreiste, Emotionen, Gefühle darin herum irrend wie Trümmerteile in einem Tornado, verhinderte jede bewusste Identifizierung, doch die brauchte Remus nicht. Ihm traten die Muskeln an den Kieferwinkeln nur heftiger hervor für den Bruchteil einer Sekunde, ehe er sich auf die unverhofft aufgetauchten Gegner fixierte, die Augen starr und präzise wie die eines Raubvogels. Er schrie nicht, er brüllte, packte sämtliche Energie aus diesem Chaos in ein Geschoss und holte aus, bevor auch nur einer von ihnen begreifen konnte.

Der erste Wächter stolperte rückwärts, erwischte den eigenen Fuß, die Bordsteinkante, irgend etwas unter sich, nach dem zu schauen er keine Zeit hatte in der Bewegung nach hinten, und er fiel, stützte sich mit einem hohen, spitzen Schrei mit einer Hand ab, die ihn fast augenblicklich wieder hochkatapultierte. Als hätte er es vorausgesehen, zielte Lupin sogleich auf den zweiten Mann, die Bohnenstange, die genau auf seinem Zugang zu den sandigen, nun nassen Wegen des Parks verharrte. Er wich nicht zurück, blieb aufrecht und langte in die Öffnung zwischen der silbernen Brosche, die das Cape zusammenhielt, und der ersten Spange, doch er schaffte es nicht.

Wie ein Berserker, wie das grausame Untier, das unter dem vollen Mond in seinem Körper hauste, hörte er nicht auf, so laut zu toben, dass ringsherum in den Häusern Lichter ansprangen, Vorhänge zurück gezogen wurden, doch niemand würde seinen eigenen Augen glauben hinterher. Was für ein Zauber es war, den er auf den Todesser in seiner Laufrichtung feuerte, daran konnte er sich nicht einmal selbst erinnern. Es knallte, es donnerte, genau wie gerade eben noch. Ja, vielleicht sogar derselbe Fluch hob die sehnig-schlanke Gestalt von den schweren Stiefeln und gab ihm einen solchen Drall, dass Casper Yaxley eine Pirouette drehte wie ein Kreisel. So intensiv war sein Momentum, es brach Steine aus dem Mäuerchen, in das der Zaun eingelassen war. Und dann lag er benommen mit dem Gesicht unter einem triefenden Rhododendron.

Lupin lief einfach weiter, überquerte die selten befahrene Straße mit wenigen Schritten seiner langen Beine, und mit aller Kraft reiner Panik stemmte sich der zweite Beschatter auf die Füße. Weg, nur weg, das war alles, woran er denken konnte im Angesicht dieses Angriffs. Woher kam das? Woher kam er? War er die ganze Zeit da drin gewesen? Dragomir konnte sich nichts davon erklären und wollte es gerade auch gar nicht, nur weg. Die Kapuze rutschte ihm von den abstehenden Ohren, und sein schütter gewordenes, aber immer noch dunkelblondes Haar wurde sofort durchnässt und klebte ihm an den Schläfen fest, wie sich seine Augen weiteten. Nein. Das war nicht bloß eine Überraschungsattacke. Er konnte es sehen in den Pupillen.

„Casper!“ schrie Avery, seine für seine Körperfülle vergleichbar viel zu kleinen Füßchen trippelnd, trappelnd wie eine Ameise, die dem Sandtrichter eines Löwen zu entkommen versucht, und irgendwie bekam er es hin, das Gewicht in für sich günstigere Richtung Ausschlag geben zu lassen. Es war kein Lauf, was er schaffte, es war einfach ein Rollen, ein Rutschen, fort von dem schrecklichen Mann mit schlierenhaft grünem Feuer in den Augen, die Zähne gefletscht, und schon holte der Arm wieder aus, dass rote Spritzfunken auf der Spitze des Zauberstabs tanzten. Yaxley reagierte nicht.

Alles geschah so schnell. Nicht mal genau rekonstruieren konnte er, was eigentlich passierte, so rasend bald war Lupin da, und trotzdem befand er sich auf dem obersten Punkt des kleinen Hügels, hatte es bis dorthin geschafft, zu kriechen, zu robben, Dragomir wusste es nicht. Helllichter Tag unter grauen Regenwolken, kein Trabant am Himmel. Sich auf den Rücken drehend, musste er dem Grauen dennoch in die Augen sehen, mit zitternden Händen und dem plötzlichen Gefühl unangenehmer Wärme an den Oberschenkeln, musste es sehen. Faszinierend. Nicht so wie Greyback, nicht so abstoßend und erbärmlich in seiner Unkontrolliertheit.

Das Rauschen des stärker werdenden Niederschlags presste die Wipfel der Platanen nieder, formte ein Dach aus dunkelgrünen, handtellergroßen Blättern, und die Tropfen trommelten wie Wellingtons Befehlsgeber, schlugen bombengleich in rasch wachsende Pfützen, und es war Avery, als wäre seine Wahrnehmung auf Zeitlupe geschaltet. Er wurde nicht langsamer, wie er auf ihn zu gerannt kam, nein, er stand einfach so über ihm, breitbeinig, der Oberkörper aufrecht, der Waffenarm lang ausgestreckt. Schlimm genug, gestellt, ohne Gnade erwarten zu können. Doch furchtbarer noch bebte der Brustkorb, nicht von Anstrengung, von schneidendem Zorn, hüpfte der Adamsapfel unter rotbraunen Stoppeln, zuckten die sichtbaren Muskeln über dem Kragen seiner Robe.

Die Nasenflügel gebläht, rhythmisch mit jedem Atemzug. Eine einzelne, steile Falte thronend auf dem Knochen zwischen den zu Schlangen geschwungenen Brauen. Und die Augen flammten so hell und so klar im ersten Blitz, der über den Horizont raste und blendendes Stroboskop zwischen den Zweigen hindurch warf. Da war keinerlei Anzeichen von Seele, nichts. Nicht wächsern, nicht leer, und dennoch schluckte Dragomir trocken, wie er es erkannte. Diesen entsetzlichen Blick von rasendem Gleichmut. Halb wie Lucius dieser Tage aussah. Halb wie der Dunkle selbst. Niemand zuhause in dem Kopf dort, in dem Herzen dort. Keine Ahnung also, wieso er es wagte.

„Bitte, Lupin,“ hörte er sich selbst winseln, ließ den eigenen Zauberstab nicht nur los, sondern schubste ihn regelrecht fort. Ob er ihn so sah wie früher? Gleicher Jahrgang. Zauberkarotten in der ersten Stunde Kräuterkunde. Der größte, der älteste Schüler. Schüchtern und gleichsam selbstbewusst. Erinnerte er sich daran? Wieso gerade in diesem Moment? Fast hätte Dragomir Avery, der ewig pummelige, den sie 'Whiskeyfass' gerufen hatten und 'Sniffys Lieblingskissen', darüber gelacht. Nicht danach zumute. „Ich hab' Familie.“ Und er schloss die Lider.

Der Fluch fiel nicht. Gegen den schlagenden Wirbel ringsherum atmete der Angreifer wie ein Blasebalg. Kein Knistern, kein Zischen, kein Einsatz von Magie. Er glaubte, Schritte wahrzunehmen, ungleichmäßig und versetzt, aber ob das Yaxley war oder ein weiteres Mitglied des Phönixordens, das wusste Dragomir nicht. Er sah nicht, wie dem gerade noch so grauenhaft wutentbrannten Soldaten die Schultern zusammensackten, wie seine Wirbelsäule einknickte und Knoten an- und abschwollen unter seinem Bartschatten. Wie die ganze Fassade aus Hass und aufgestauter Rage in sich krachte und taumelnd fiel, dass sprühendes Silber ermattete und die Hand mit dem vibrierenden Zauberstab gesenkt wurde.

Nein. So nicht. Kein Ablassventil. Sinnlos, den dicken Dummkopf danach zu fragen. Er würde es selbst nicht wissen, wieso das alles. All diese Morde, diese perversen Folterungen, das Leid, das seine feinen Freunde verursacht hatten. Wofür? Konnte jemand mit dem Intellekt von Dragomir Avery überhaupt ganz fassen, was um ihn herum geschah und schlimmer wurde mit jedem verstreichenden Moment? Was machte das jetzt noch für einen Unterschied? Keinen. Warum sich die eigene Seele zerreißen, wenn sie alles war, was man noch brauchte, was man mitnahm?

Wie Remus Lupin von ihm abließ, herumschwang und wie eine Fledermaus in der Dunkelheit verschwand, das bekam Dragomir kaum mit, an seinen eigenen Erinnerungen hängend. Seltsam, dass die so stark sein konnten, so lebendig. Erst als die schwankenden Stapfen von Casper neben ihn traten, Yaxley weit vornübergebeugt, um das Gleichgewicht noch halten zu können und japsend vor Schmerz und vor Erregung, getraute er sich, ein Auge zu öffnen. Keine Spur von dem Schrecken, der ihn bedroht hatte. Fort das Ungeheuer, das so viel realer in seinen Zügen geschwommen war, als es bei Greyback und seinen dreckigen Jungs je vorgekommen war.

Erleichtert kam er wieder zu Atem und entspannte den Hals, ließ den Hinterkopf in den sandigen Matsch fallen und blinzelte sich die Regentropfen aus den Wimpern. „Ist er weg?“ quietschte er mehr leise, als dass er sprach. Yaxley nickte mit verzerrter Miene, hielt sich den pochenden Arm, der seinen Sturz abgefangen hatte. Er würde heilende Hilfe brauchen, aber erst einmal war das nicht wichtig. Ohne auf Dragomir herab zu schauen, stierte er mit zusammengekniffenen Lidern in die zunehmende Dunkelheit zwischen den Bäumen und Sträuchern des Parks, wo die Rabatte noch raschelte und die Ästchen sich zitternd langsam beruhigten. Durch den kleineren Eingang auf der Südostseite geflohen und dort vermutlich davon appariert.

Halb kopfschüttelnd, halb den Hals überstreckend, musste Avery zynisch lachen, tonlos. „Dawlish hätt' das mit seinem Mädchen nicht machen sollen,“ versuchte er, diesen unglaublichen Ausbruch zu erklären, dessen er gerade Zeuge und beinahe Opfer geworden wäre, doch was als Spaß gemeint gewesen war, auflockern sollte, versteinerte Yaxleys Miene zu einem besorgten, grüblerischen Standbild. „Ja,“ flüsterte er heiser und richtete sich auf, so gut es seine Verletzung zuließ, ohne auch nur einen Lidschlag lang seinen Blick von dem Punkt zu nehmen, an dem er Lupin zuletzt gesehen hatte.

„Von jetzt an wird er unberechenbar und gefährlich sein.“


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