Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Im Silberlicht bis Nimmermehr - Grau in Grau

von Teekon

Natürlich hatte er den Bus verpasst. Natürlich fuhr die Nummer nicht später nochmal. Und natürlich schüttete es wie aus Kübeln. Ununterbrochen kamen strähnige Fäden aus kaltem, durchdringendem Regen von einem gesprenkelt grauen Himmel herab, der aussah, als hätte man ihn mit einem ausgelatschten Pinsel in Tupftechnik gemalt, nur leider waren einige der Borsten abgebrochen und alle anderen standen in sämtliche Richtungen ab. Weit und breit war kein Fitzel am Horizont zu erkennen. Nur jede Menge stinkige, schwarze Wolken mehr, die genauso dick und rund aussahen wie Onkel Vernons fette Plautze in diesem bescheuerten violetten Kummerbund seines Festtagsfracks.

Pfützen, oft dreimal so lang wie breit, brachten den flachen Bürgersteig auf das selbe Niveau wie die rissige Straße voller Löcher im Asphalt vom vergangenen Winter, verbargen damit die abgesenkten Schultern der Fahrbahn. Nur wenn ein hupendes schwarzes Taxi oder ein tuckernder billiger Cooper, schrottreif und mit absplitterndem, dunkelgrünem Lack, so dicht am Gehweg vorbei donnerte, dass Fontänen aus brackigem Wasser in eleganten Bögen aufstoben, gaben sie ihre wahre Tiefe preis. Wie ein Priel am Strand. Oder zumindest so, wie er sich einen Priel an irgendeinem Strand der Welt vorstellte. Und die gröhlenden Jugendlichen mit ihren komischen blondierten Haarmatten da drin hielten ihm die gereckten Fäuste und die ausgestreckten Finger entgegen, um ihn auszulachen, der er da wie ein begossener Pudel einfach weiter trottete.

Witzig. Total lustig. Die saßen ja auch im einigermaßen Warmen. Nicht mal die merkwürdig pummeligen Katzen von Mrs. Figg trieben sich bei diesem widerlichen Spätfebruar-Wetter draußen herum. Kahle Büsche und blattlose Bäume drubbelten sich regelrecht zusammen wie Vögel auf einer Hochspannungsleitung, und nicht einmal der schneidende Wind schien sie auseinander drängen zu können. Der sonst so makellos gepflegte englische Rasen in den vertrauten Vorgärten, war graugrün matschig und übersät mit Hügeln aus Regenwurmkacke und aufgeworfenem Moos. Keine Blumen, keine Blümchen, kein Halm eines mutigen Schneeglöckchens, das sich ans Tageslicht kämpfen wollte.

Missgelaunt duckte der Junge den Kopf tiefer zwischen die schmalen, schmächtigen Schultern und stopfte frierende, bläulich-weiße Finger fester unter die straff gespannten Riemen seines alten Lederschulranzens. Die Uniform hätte jede Farbe haben können, so durchtränkt vom südenglischen Regen war sie mittlerweile, aber das wäre auch so gewesen, wenn er nicht die letzte motorisierte Möglichkeit für den Heimweg vor sich her gescheucht hätte. Die anderen Kinder hatten ihn durchaus gesehen. Oh ja, an den Fenstern gehangen und Grimassen geschnitten, das hatten sie, aber keiner war auf die glorreiche Idee gekommen, dem Busfahrer Bescheid zu geben, dass da noch jemand wie vom Affen gebissen mit vom enormen Gewicht der Lehrbücher hin und er schaukelnden Rucksack hinterher rannte.

Die viel zu langen Hosen klebten an den Absätzen seiner Schuhe fest, dass es bei jedem Schritt ein quatschendes Geräusch gab, und Tante Petunia würde ihm die Ohren langziehen, wenn die Bündchen aufrissen. Was selbstverständlich kein Stück zu verhindern war. Als wenn das noch irgendeine Rolle spielen würde. Der Tag war doch eh so komplett im Arrrr.... Er zuckte zusammen, als habe ihn jemand bei diesem ungebührlichen Wort erwischt, und er konnte nicht einmal darüber lachen. Einfach ein mieser, total mieser Tag war das.

Eigentlich, fand Harry Potter, sah er genauso aus wie der Regenmaxe aus diesem tollen Kindermärchenbuch, das er in der Vorschule so gern verschlungen (und natürlich nie selbst besessen) hatte. Von der großen Reise in eine andere Welt, hinauf zum Mond, um das Beinchen vom Sumsemann zu retten. Das wär' jetzt genau das Richtige. Für einen kurzen Moment wurde ihm ganz warm ums Herz, obwohl es ringsherum frostete, und er hatte das Gefühl, er würde fliegen, schweben über die krumm und schief verlegten und an den Kanten hochstehenden Betonpflastersteine, rauf zur silbern glänzenden Sichel im Sternenhimmel, doch dann stolperte er über einen Ast und vergaß sogar, darüber zu fluchen.

Nein, Maikäfer hatten bisher noch nicht mit ihm gesprochen, und Harry sagte 'bisher' (zu sich selbst), weil er keinerlei Zweifel daran hatte, dass auch sowas ihm passieren konnte. Mal ehrlich. Wer schaffte es denn sonst, bitte sehr, an einem einzigen Schulmorgen so viel Mist an die Hacken zu kriegen?

Jeder andere wäre bei einem so abscheulichen Sturm nach Hause gerannt, die ganzen sieben Meilen vom Schulzentrum her, bloß er nicht. Wieso? Weil auf ihn kein heißes Bad, keine Tasse Tee und kein zärtlich rubbelndes Handtuch wartete, mit dem man ihm die unglaublich wirren Haare trocknen würde. OK, das allein reichte ja eigentlich schon als Erklärung. Aber das war's eben noch lange nicht.

Kinder erzählten sowas. Klar, das kannte er, das machte er auch, sich Sachen ausdenken und sie einfach rausplappern, obwohl sie nur Blödsinn sein konnten. Oder würde er. Wenn es Erwachsene gegeben hätte, die dann ein 'waaaaas? Sowas Spannendes hast du erlebt?' geheuchelt hätten, so freudig und fröhlich und zwinkernd. Gab's aber nicht. Und überhaupt. Was diesem Jungen für Zeug passierte, das konnte sich nicht mal Graf von Münchhausen ausdenken. Und gerade deshalb sollte er den Mund drüber halten. Konnte er aber nicht. Irgendwann rutschte es ihm sowieso raus.

Dieses Mal war das nicht nötig. Wenn er die dämliche Fußmatte mit den pinken Herzchen drauf überschritten hätte, die behauptete, man wäre 'Herzlich Willkommen', wäre die Eskapade des Tages bereits großräumig angekommen wie ein Werbeplakat in der U-Bahn in London. Oh, London. Das wäre jetzt schön gewesen, dort zu sein. Aber das war er nicht. Schaute er auf, nahm er nur eine trüb verschwommene Welt mit einem ganz dicken, spinnennetzförmigen Riss nach links rüber wahr, weil seine Brille mal wieder kaputt gegangen war. 'N bisschen Klebeband hatte er noch irgendwo in seinem Schrank. Das würd's schon richten.

Schrank? Yup. Genau. Harry Potter hatte kein 'Kinderzimmer', keine Schlumpftapete an der Wand, keinen quietschorange-farbenen Plattenspieler, der 'Sing a song of six Pence' dudelte und kein kuschlig warmes Bett mit Fußballbettwäsche. Er hatte einen Schrank. Um es genau zu sagen war es die Abstellkammer unter der Treppe, die ins Obergeschoss des Reihenhauses führte. Großzügig. Immerhin hatte die Nummer 4 in der kleinen Vorstadtstraße keinen Keller. Somit musste er wohl glücklich sein. Immerhin hatte der Schrank Vorteile. Da drin konnte es im Winter nicht kalt werden, weil die Küche direkt nebenan war. Und im Sommer blieb es angenehm kühl. Das erzählte er wiederum keinem. Sonst hätte er vermutlich den Dachboden gekriegt.

Jetzt hatte er völlig den Faden verloren. Was war nochmal der Grund dafür, dass er sich fühlte, als wäre der Kleinlaster vorhin nicht über die zermantschte Ratte, sondern über ihn drüber gerollt? War das nur der unaufhörlich fallende Regen, der in kürzester Zeit den siffigen Bach in seinem eingezwängten Bett aus schräg gestellten Zementplatten zum Anschwellen gebracht hatte, dass Harry durch sein müffeliges Wasser hatte waten müssen unten an der Ecke? Ach nee. Da war ja noch diese andere Nummer.

Eigentlich hatte es wie immer angefangen. Statt Eiern und Speck gab's für ihn ein Toastbrot und ein Glas Spülwasser, das Tante Petunia als Tee bezeichnet hatte, und dann los in seiner Schuluniform, deren Mütze ihm immer auf ein Ohr herunterfiel und nur davon aufgehalten wurde, der Schwerkraft entgegen zu eilen. Grün und Kanariengelb waren zwar genau genommen ziemlich bescheuerte Farben, aber es war eben erstens eine Grundschule und zweitens konnte er sich doch echt als Glückspilz betrachten. Denn seine Hosen, seine Jacken, seine Krawatten waren so verwaschen nach all den Jahren, die sie Speckklößchen Dudley schon getragen hatte, dass sie längst nicht mehr aussahen wie Bonbonpapier. Und überhaupt.

Im Bus hatte ein Junge sich neben ihn gestellt, einer von den Älteren, und das bedeutete für gewöhnlich, dass er zumindest bis zum Betreten des Pausenhofs seine Ruhe haben würde. 'Prima', hatte er da noch gedacht, bis es in die erste Kurve ging und der Jugendliche den Arm gehoben hatte, um sich festzuhalten. Harrys Nase hatte daraufhin beschlossen, dass man in der Pubertät öfter duschen müsste. So weit, so gut.

Schule war in Ordnung gewesen. Es hatte angefangen zu regnen, das musste zwischen der dritten und der vierten gewesen sein, und damit gingen die Probleme los. Weil sich dann der Raum, auf dem sich die knapp 300 Schülerinnen und Schüler seiner Grundschule normalerweise verteilten, auf ungefähr ein Zehntel reduzierte. Und das wiederum führte zu Revierrangeleien und Platzangst bei so viel ungehemmter Jugend. Wenn man dann eine Brille trug, die bei schwarzem Rand mit blendend weißem Krepp zusammengehalten wurde, der Ranzen auf dem Rücken doppelt so breit war wie das eigene Kreuz und man nicht gut weglaufen konnte, weil man sich in den Knien der Hose verfing, war das ein Garant für einen sportlichen Vormittag.

Aber wenn Harry eins konnte, dann war es, davon zu laufen. Wie ein Hase. Haken, Kurve, Haken, Rückzug, Haken, Sprung. Und das hatte er heute nicht anders gemacht, als – welch Wunder – sein eigen Fleisch und Blut (was einem wirklich peinlich sein musste) mitsamt seiner Clique aus strunzdummen Muttersöhnchen (wenn die wüssten, wie 'Dudders' sich zuhause von Mutti abknutschen ließ) ihn zu einer Partie 'Feinripp an Zink' aufgefordert hatte. Und mit dem Bund der Unterhose an einer Garderobe zu hängen, war nun ganz und gar nicht Harrys Idee von einem hübschen Schultag gewesen. Schon gar nicht nach der großen Pause.

Verstecke kannte er jede Menge in dem L-förmigen Gebäude, in dem er nun schon seit drei Jahren zum Unterricht ging, aber die meisten davon hatte Dudley mittlerweile herausgefunden. Und so wenig ihm der erste Vorschlag auch zugesagt hatte, so wenig Lust gehabt hatte er darauf, zwischen die Container hinter der Küche zu kriechen. Curry-Hühnchen roch nicht gut. Er hätte tagelang gestunken. Also hatte er sich einen anderen Platz ausgesucht. Total offen und mit großartiger Aussicht. Nass, ja, aber sicher. Auf dem Dach. Baumelnd mit den Füßen auf dem Schornstein. Wie bei Mary Poppins. Nur ganz ohne Schirm. Völlig normal, oder?

Nein, absolut nicht und überhaupt gar kein bisschen normal. Wie er da rauf gekommen war? Harry zuckte die Achseln, als spreche er mit jemandem darüber, während er vorwärts schlurfte, immer den Glycinienweg entlang, vorbei an Mrs. Figgs dunklem Häuschen, wo nur das Flackern des Fernsehers durch die zugezogenen Vorhänge fiel. Das tat er oft. Weil ja sonst niemand richtig mit ihm redete. Abgesehen von merkwürdigen Leuten in der Stadt, wenn er Petunias Einkaufstüten schleppte und plötzlich ein zu klein geratener Kerl einen absolut bekloppten Zylinder mit einem riesigen, grünen Kleeblatt drauf zog und quieksend vor ihm halb auf die Knie fiel. Und er konnte schwören, dass das keine Fotopappe gewesen war. Süßer Geruch von blühender Sommerwiese. Dann guckte seine Tante immer, als wäre sie soeben zum Fisch mutiert. So groß waren ihre Augen. Kein Wunder. Ehrlich. Er fand das auch ganz schön schräg.

Wäre das alles gewesen - 'hey, Harry hat schon wieder was Komisches gemacht' - er hätte vielleicht damit leben können. Doch so war's eben nicht. Und das war wahrscheinlich der eigentliche Grund, wieso der Achtjährige, der statt eines Mantels einen schäbigen Nylonanorak über der Uniform trug, so gar kein Bedürfnis dazu hatte, nach 'Hause' zu kommen. Da konnte es so viel regnen wie bei einer zweiten Sintflut oder so viel schneien, dass Little Whinging wie Sankt Moritz aussah. Hier draußen war es allemal besser als drinnen in dem kitschigen Wohnzimmer, wo Tante Petunia wie eine Sirene heulen würde, weil er ihr 'sowas antat' und wo Onkel Vernon mit puterrotem Gesicht und steif abstehendem Oberlippenbart mit den Händen herumfuchtelte und ihn für etwas bestrafte, für das er so wenig konnte wie für seine enorme Kurzsichtigkeit.

Er seufzte, was man weder hören noch richtig sehen konnte in dem ewig pladdernden Dauerschauer, und mit den Augen auf dem Bürgersteig verließ er sich darauf, dass herannahende Autos die Scheinwerfer an hatten und er sie deshalb wahrnehmen würde. Die Ligusterhecke, die den Anfang der nach dem Gehölz benannten Straße markierte, war selbst im Spätwinter so dicht, sie hätte genauso gut eine grüne Mauer sein können. Hübsch und akkurat geschnitten, so ganz anders als seine Haare das jemals gewesen waren (wie ging das an, dass die, so nass, immer noch jedem Punk in Camden Konkurrenz machten?), schmiegte sie sich in einem perfekten Rund an den Bordstein, überragt von einer Trauerweide, deren Äste lang und schlaff und müde herabhingen.

Deshalb hatte er ihn nicht gesehen. Das Haus quasi bugwärts voraus, schränkte sich Harrys Blickfeld ein, als trage er Scheuklappen, wie ein Ackergaul, den man vor ein viel zu schweres Brauereigefährt gespannt hatte. Seine Daumen spürte er längst nicht mehr, links konnte er sowieso kaum mehr als Konturen und Doppelbilder durch verschobene Glassplitter erkennen, und genau dort, abgeschirmt von dem überhängenden Baum, der vor dem Regen einigermaßen schützte, stand der hochgewachsene Mann, und der kümmerlich kleine Junge donnerte ihm in die Kniekehlen, dass der Trenchcoat einknickte. „Hoppla!“

Erschrocken, seine grasgrünen Augen geweitet, dass sie die Ränder der mittlerweile eigentlich zu eng gewordenen Brille wie ein Passepartout einrahmten, stierte das Kind vor sich hin, nahm die langen Beine zwar wahr, sah sie jedoch nicht an, und erst recht hob er nicht das Kinn, um sich das lebende Hindernis anzuschauen, das er da, langsam zwar, aber ungebremst, erwischt hatte. „Entschuldigung, Sir, tut mir leid, Sir!“ stammelte er nur in einem Fort und machte bereits Anstalten, halb seitwärts, halb rückwärts, wie eine Krabbe, den Fremden zu umrunden und seinen Weg fortzusetzen. Er wusste nicht warum. Schluckte das ewige Rauschen des Regens so viel von dieser Stimme, oder war sie wirklich so heiser, so rauchig und gleichzeitig genauso weich wie die Tropfen, die vom Himmel fielen?

„Ist schon gut, es ist ja nichts passiert,“ beschwichtigte der Passant, und eine sehnige, eisklamme Hand berührte vorsichtig die Schulter des Achtjährigen, der nicht einmal zurückwich. Nickend, so hastig, als wolle er seine Schulmütze ohne Zuhilfenahme der Hände von seinem Schädel entfernen, verstummte er und stolperte auf die leere Fahrbahn, erkannte nicht, wie trocken der Bürgersteig in einem engen Rund um den Mann geblieben war, der doch hier nur – genau wie er – durch das mieseste Februarwetter stapfte. Seine Konturen verschwammen mit dem endlosen Niedergang der dicken Fäden aus Wasser, wie er die andere Straßenseite erreichte und durch ein albernes Gartentörchen auf Nummer 4 zuhielt.

Ja, dem Himmel sei Dank und Merlin ein Toast. Es war nichts passiert. Nur den Bus verpasst. Und der Mann mit den leuchtend roten Narbensträngen quer durch das Gesicht schlug den Kragen hoch und duckte sich in den eigenen Körper hinein, ehe er erleichtert einen tiefen Atemzug nahm und sich abwandte, sobald die zeternde Meckerstimme anhob und die Tür ins Schloss fiel. Und er verfiel in einen gemächlichen Trott auf dem schmalen Fußweg zwischen den Häusern hindurch, und hätte ihn jemand gesehen, hätte der sich mächtig erschrocken. Mit einem leisen Plopp, das völlig im Regen unterging, war er fort.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich glaube Daniel Radcliffe, Rupert Grint und Emma Watson lieferten alle drei ihre bisher beste Darstellung.
Joanne K. Rowling über den dritten Harry-Potter-Film