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Fanfiction

Im Silberlicht bis Nimmermehr - Blutige Flucht

von Teekon

Und auf einmal waren sie da. 25, vielleicht 30 von ihnen, ringsherum. Ein geschlossener Kreis, wie eine Hundertschaft zu einem Fußballspiel, wie der Kessel um die enge Schlucht der Thermopylen. Jeder von ihnen auf eigenem, schnellem Besen, die so wohl bekannten schwarzen Kapuzen gegen den wolkenverhangenen Himmel kaum abzugrenzen, und doch so deutlich ihre Gestalten, als wären Schatten lebendig geworden. Und obwohl sie höher und höher hinauf stiegen, fühlte es sich an, als bliebe das Herz zurück, irgendwo dort unten, wo das dunkle Dach des Hauses Ligusterweg Nr. 4 weiter und weiter zurückfiel.

Diese Kälte, die nach ihm griff, war nicht der Fahrtwind. Auch nicht die Höhe ließ ihm die Finger klamm werden am gesplitterten Holz des Stiels. Verrat. Schon wieder. Es flüsterte ihm nicht ins Ohr, es schrie ihm ins Gesicht, eisig wie ein Sturm, kein Zweifel daran, dass erneut jemand aus den eigenen Reihen dieses Unheil heraufbeschworen hatte. Niemand außer ihnen, kein anderer als die, die in dichtem Haufen hier nun eingepfercht waren, von Feinden umgeben, hatten den Plan in seiner Gänze gekannt, Datum, Zeitpunkt, Stärke, Weg. Und dennoch die Falle perfekt zugeschnappt. Remus Lupins Zähne verschoben sich gegeneinander, das bitter enttäuschte Knirschen vom Rauschen in den Ohren übertönt.

„Die wissen Bescheid!“ brüllte der Junge dicht an seinem Hinterkopf, und ihn nicht sehen könnend, verdrängte sein Vordermann komplett, dass George Weasley aussah wie ein 16jähriger mit zerzaustem Haar und runder Brille. Das war nicht Harry da, der sich an ihm festhielt, beide Arme um seinen Brustkorb geschlungen, während sie sich vom Boden hochgedrückt hatten mit Hilfe des verzauberten Putzgeräts, und Remus nickte hastig und bestimmt, als wäre das überhaupt notwendig. Gleichgültig jetzt. Mussten sich später damit befassen. Jetzt, in diesem Augenblick, ging es nur darum zu überleben.

Niemand gab ein Zeichen, musste keiner eines haben, um zu begreifen. Die Ziele klar, auch mit Verfolgern auf den Fersen, doch erst einmal … Der Horizont war voll von ihnen, und obwohl er dem Besen nicht traute, ihn nicht so oft und so geschickt nutzte, wie es andere taten, wie sein Mädchen da vorn, Jägerin für ihr Hausteam über sechs Jahre lang, flink und agil, kannte Remus sich gut genug darin aus, davon zu laufen. Noch ehe die Hölle vollends losbrechen konnte, warf er sich nach vorn, dass George keine Wahl hatte, als der Bewegung zu folgen, und schon brauste das Gefährt halb abwärts und schnurgeradeaus. Ein Blitzlichtgewitter aus grünen Funken zerstob an genau jenem Punkt, an dem soeben noch die Evakuierungsmannschaft vollständig geschwebt hatte.

Keine Zeit, sich umzusehen, und wenn das Bedürfnis danach noch so stark. Nach Osten, ziemlich genau, er brauchte nur den Lichtern der Großstadt zu folgen, durchschnitten vom Serpentinenband der dunklen Themse in der Nacht, völlig ignorierend die vier, fünf Gestalten vielleicht, die sich von der Gruppe lösten. Der eng gezogene Ring um die sieben Paare barst auseinander, als habe man Gold in zu heiße Glut geworfen, und sternförmig rasten Gejagte und Hetzmeute in alle Himmelsrichtungen davon. Irgendwo voraus konnte er sie noch erkennen, so gefährlich schnell, Haken schlagend und in unberechenbaren Bögen ausweichend. „Verfluchtes Weib,“ raunte er sich selbst in den Bart, doch der Wind wehte ihm die Worte vom Mund weg, dass er sich selbst nicht hören konnte. Sie würde sich eher selbst umbringen bei dieser Aktion.

Heisere Rufe, ein gellendes, irres Lachen, viel zu gut gekannt, und er spürte, wie sein Herz nur umso schneller schlug, ihn regelrecht nach Südosten abdrängte, um auf diesen Fersen zu bleiben, sie damit nicht allein zu lassen, sie und den Jüngsten, der längst halb schräg hinter ihr auf dem Besen saß. Die Augen schließen wollend, als habe er nicht selbst mit eigenen Verfolgern zu kämpfen, schickte er ein Stoßgebet gen Himmel. Merlin sei Dank, dass Ron selbst ein fabelhafter Quidditchspieler war und sich halten konnte bei diesem Tempo, bei diesem Tanz in der Luft, und gleichzeitig ihren Rücken freihielt. Ein gleißender Strahl aus fließendem Rot hagelte hinter ihn, und Remus konnte endgültig sicher sein: Ron Weasley war bewaffnet und hatte nicht vor, mit fliegenden Fahnen unterzugehen.

Instinktiv erfolgte diese Rolle, George nicht einmal überrascht, das Gewicht mit ihm verlagernd, um ausweichen zu können, wie auch der Beschuss auf sie beide nun zunahm, und der schwirrende, donnernde Flügelschlag eines protestierend wiehernden Thestrals versperrte ihm die Sicht. Als er endlich wieder aufrecht flog, die kalkweißen Finger so fest um das Holz gelegt, dass es knackte, waren Dora und Ron längst verschwunden, irgendwo in der Dunkelheit gen Süd-Südwest, und er hoffte, sie konnten die Kurve bekommen und dem Kreis entwischen. So sehr er es wollte, so sehr alles in ihm, jede Faser seines Herzens, so ähnlich der einen, die einst einem Drachen gehört hatte in seinem Zauberstab, danach verlangte: Er konnte ihr nicht helfen. Nicht jetzt.

Deja vu. Und dennoch anders als dort unten rund um jenen Bogen im Ministerium, als der Gong aufgehört hatte zu klingen, als die Welt stillstand für wenige Augenblicke. Hierher oder dorthin. Zu ihr gezogen, sich entschieden, musste er heute dagegen arbeiten. Sonst war alles verloren, alles umsonst. Es ging nicht. Remus unterdrückte diese heiße Rebellion, schaltete das bewusste Denken aus und konzentrierte sich darauf, das Feuer auf sich und den Zwilling in seinem Windschatten zu ziehen. Unter ihnen rauschten die Reihenhäuser der Vorstadt vorbei, blinkende Adern aus Straßengeflecht, erleuchtet die Laternen auf beiden Schultern, und über ihnen die dünnen Wolken einer lauen Sommernacht.

Längst war niemand der anderen mehr bei ihnen, keine Ahnung, ob alle entkommen waren, wollte man das überhaupt so nennen. Verraten. Der ganze Plan aufgedeckt, ihre Anzahl wohl bekannt. Aber eines jedoch stand fest, und da war sich Lupin erneut sicher, wie er sich, voraus nur leerer Horizont, den Hals verrenkte an der Seite, wo er die Wärme des anderen Körpers nicht fühlen konnte. Denn George hatte sich ebenfalls nicht lumpen lassen, den Zauberstab gezückt, und er verteilte Stupor um Stupor auf die Todesser in ihrem Nacken. Zu dunkel, zu hektisch, zu rasch, als dass der ehemalige Lehrer irgendwas würde erkennen können, die Flanke in hellem Schmerz protestierend, der junge Mann wusste das, und meldete gehorsamst: „Es sind Vier!“

Vier. Die schwitzige Stirn trocknete ab, und das nicht nur vom Fahrtwind, wie Remus herumfuhr und blitzschnell die Flughöhe verringerte wie eine Cessna, die in ein Luftloch fiel, und hätte George ihn anschauen können, er hätte Erleichterung darin schwimmen gesehen. Vier folgten ihnen, sie fixierten sich nicht auf einen. Die hatten keine Ahnung, welcher der sieben Harrys der Richtige war. Die wussten nicht, dass es sieben sein sollten. Doch nicht alles verloren, eine winzige Chance offen, und im selben Moment die Welt erst recht nicht mehr zu verstehen. Es war kein Geheimnis gewesen und keine kurzfristige Änderung. Wer Zeit und Ort und Kopfzahl kannte, der wusste auch von diesem Trick, Wieso dann nicht die Angreifer?

Nicht der passende Zeitpunkt, sich darüber Gedanken zu machen. Viel zu schnell waren die Besen der Todesser, und auch wenn sie nicht auf den fliegenden Stielen zuhause zu sein schien (sie wussten, wer steuern würde, sie wussten es zu gut), kriegten sie die Formation hin. In weiten Bögen rasten Zwei von den Seiten heran, während die restlichen beiden die Nachhut bildeten und den jüngeren Zwilling beschäftigt hielten, und in flachem, aber stetigem Sturzflug presste Lupin grimmig die Zähne aufeinander. Das konnten die vergessen. Seine Rechte ließ los, schlüpfte in das Jacket, dass ihm die Schösse nur so um die Taille klatschten, und sie fand das Erlenholz genau da, wo es hingehörte.

„Glacialis!“ flüsterte Remus, nicht wichtig, ob man ihn hörte, und die Fontäne aus klirrendem Eis materialisierte sich direkt vor den Augen des Kapuzenträgers. Wamm – wie eine Wand aus dem Nichts, keine Möglichkeit mehr, rechtzeitig die Flugbahn zu ändern, und mit einem Knirschen zersprang der Besenstiel in seinen Händen. Der Schall wurde von ihnen fortgerissen, der markerschütternde Schrei, wie der Todesser, nicht zu erkennen, wer es war, regelrecht aus dem Sattel gehoben und zurückgeschleudert wurde, und während er fiel und in der üppigen Baumkrone eines gut gepflegten Londoner Vorgartens landete, waren sie längst drei Häuserblöcke weiter. „Yeeha!“ gröhlte George, und hätte er gekonnt, er hätte bei Remus eingeschlagen.

Statt dessen klopfte ihm die eine Hand, kalt von der Höhe, kalt von der wahnsinnigen Geschwindigkeit, bewundernd auf die Schulter, ehe sie sich wieder unter seiner Achsel einhakte, damit der junge Mr. Weasley selbst sich wieder um die Jäger kümmern konnte, und Remus hätte beinahe boshaft gegrinst. Erwischt. Einer weniger. Sich wieder nach vorn wendend, überflog er mit dem Blick rasch die Gegend, vergewisserte er sich, auf Kurs zu sein, und in der Ferne schimmerte schon die weiße, hell angestrahlte Kuppel von St. Paul's. Ja, es war riskant, über London zu fliehen, ja, auch wenn die Dunkelheit sie schützte, aber hier gab es einen Flecken Erde, keine 19 Quadratfuß groß, der von allen nur erdenklichen Schutzzaubern umgeben war, die sich je ein Zauberer hatte einfallen lassen können für ein ansonsten schutzloses Heim. Ein schäbiges, zugiges Zimmer in Aldgate East.

Es half, es war wie immer. Das Adrenalin preschte durch jede winzige Arteriole, ließ den Puls wummern bis runter in die Zehen und verdrängte die Angst und die Sorge. Halsbrecherisch, bis seine Schuhsohlen beinahe die Giebel, die Schornsteine berührten, ließ Remus sich und George auf dem uralten Besen bis knapp an die Gebäude herankommen, die nun vier, fünf Stockwerke hoch die Zeilen von Kensington bildeten, drückte sich an der letzten erreichbaren Regenrinne ab und katapultierte sie beide mitten zwischen die Bäume des Parks, so dicht gefolgt von drei verbliebenen Todessern, dass die ganze Bande wie eine Horde Enten über den Teich schlitterte, die das hässliche Küken verjagen wollte.

George Weasley johlte vor Vergnügen, als wäre das hier das letzte Spiel der Saison und der Pokal für Gryffindor quasi schon sicher, ein reiner Spaß auf Slyterhins Kosten nur noch, wie er seinen Tirare-Zauber anwandte und den links außen hinter ihnen vornüber gebeugten Angreifer von unsichtbarer Hand unter die Wasseroberfläche ziehen ließ. Als wäre ein Wasserski-Fahrer gefallen, hätte seine Leine verloren, stoben Wände aus spritzenden Tropfen zu beiden Seiten hinauf, geformt wie der Kotflügel eines 1959er Fords, und spotzend und spuckend ging Bohnenstange Yaxley unter wie ein versenkter Laternenpfahl. „Feiner Zug, George! Festhalten!“ lobte und warnte Remus augenblicklich, und als hätten sie es vorher choreographiert, trudelten die beiden Verfolgten sich in eine Aufwärtsspirale, um so rasch wie möglich wieder an Höhe zu gewinnen.

Fast hätte er selbst so lauthals gelacht wie der Junge, der sich an ihm festhielt. James hätte das gefallen. Berieselt hätte er sich – Moony macht auf Flugexperte und kriegt's auch noch hin, wer hätte das gedacht? Gesetze der Physik, das war alles. Angewandte Muggelwissenschaften. Sie schossen hoch hinaus, 100 Fuß, 200, 250, ehe er sich wieder in östliche Richtung kippen ließ und wie in Zeitlupe die Horizontale wiederfand. Dass dieses knorrige Stück Holz das aushielt, kaum zu glauben. Es schien daran genauso viel Spaß zu haben wie die beiden Besenreiter, und nur die schwungvolle Drehung von Georges Arm für seinen nächsten Fluch hätte sie fast aus der Bahn geworfen. „Whoa!“ kreischte Mr. Weasley halb wie ein Mädchen, halb immer noch lachend, klammerte sich etwas fester an Remus. Es rettete ihm das Leben.

Die Wipfel der Bäume unter ihnen liefen in ein halbrundes Dreieck aus, die Ecken oben und unten eingerahmt von in gleißendes Licht getauchten Prachtstraßen, unverkennbar die Geographie, und bei dieser Geschwindigkeit nicht mehr weit jetzt. Beinahe sehen konnte er das Ziel, Whitechapel, fühlte er den Sprung, den sein Magen vollführte. Sich aufrichtend auf dem rasenden Stiel mit ausgefranstem Reisig als Gegengewicht, sondierte er, ein letztes Mal sichergehen, dass er den direktesten Weg nahm, und George schlenkerte hin und her, sich seine beste Schussbahn suchend. Der dort, der ein wenig Kleinere mit den wesentlich breiteren Schultern, eindrucksvolle Gestalt auf ungewöhnlich geschnitztem Gefährt, der fixierte den Blick auf den Lenkenden, und der Zwilling holte aus, um ein Protego zwischen sie zu setzen.

Rotföhre in kräftiger Hand, die nur Vergeltung vor sich sah. Der Wind fuhr in heftiger Böe über das Ritz hinweg, erwischte die Kapuze des schlankeren Todessers und riss sie ihm von schmalem Schädel, verdeckte vielleicht für einen Sekundenbruchteil die Sicht. Der Fluch entglitt, landete nicht dort, wohin er gesollt, und das Nächste, was Remus Lupin mitbekam, war das mit einem Mal so unkontrolliert wankende Gewicht seines Hintermannes, wie George in reißendem Schock gegen seine Schulter prallte. Augenblicklich, rein intuitiv, drückte er die Spitze seines Besenstiels nach vorn und tauchte zwischen die Häuser, und wer immer dort aus dem Fenster sah, erhaschte nur einen riesigen, schwarzen Schatten, als sei eine Fledermaus durch die Gasse gestoben.

Im ersten Moment begriff er nicht, blieb ihm der Ruf im Halse stecken, der den Bordschützen zur Vorsicht mahnen wollte. Die Hand war noch da, klammerte jedoch, krallte sich förmlich in sein Hemd, dass er nicht vom Besen herunterrutschen konnte, und auch ohne sich umdrehen zu müssen, wusste Remus, dass George getroffen worden sein musste. Keine Ahnung, wie schlimm, wach offenbar, nicht bewusstlos, doch er sagte kein Wort, meldete sich nicht als nur leicht verletzt, kein Ton der Beruhigung, 'ich bin OK', 'leg nen Zahn zu', 'das war knapp', und die Euphorie des Kampfes schlug um in heillose Flucht. Mit aller Macht die Nerven behalten.

Es gar nicht erst herausfinden wollend, den Zauberstab so hastig einsteckend, wie er nur konnte, um die Hand frei zu haben, ihn stabilisieren zu können hinter sich, langte Remus unter sein eigenes Jacket, ergriff den eisig kalten Arm und ließ ihn nicht mehr los. George wankte erneut in die falsche Richtung, er musste mit dem ganzen Gewicht ausweichen und nahm fast ein hübsches Fresko an der Außenwand des nächsten Hauses mit. Nur ein beherzter Tritt gegen bröckelnde Fassade hielt auf Kurs und gab den Schwung, die Ecke zu umrunden.

Ein Blick zurück so möglich, der eine Todesser noch verborgen in der Seitenstraße, sah er ihn, den alten Schulkameraden, hätte ihn gar nicht erkennen müssen, um sich seiner Gesellschaft sicher zu sein. Es war die linke Schulter. Und im flackernden Schein von neongelben Rörenlampen glitzerte Georges gerinnendes Blut wie Himbeergelee auf dem zerschlissenen Tweed.

Die Häuser verschwammen vor seinen Augen, das Gleichgewicht zu halten schwerer und schwerer mit jeder verlorenen Unze, und alles, woran sich George Weasley noch erinnern konnte, war das merkwürdig watteweiche Klingeln, als sie die Barriere durchbrachen und Snape daran hängenblieb, polternd und fluchend, und dann splitterte Glas, dann zerbarst hölzerner Rahmen und flogen Bleieinfassungen. Wie er auf dem Boden aufkam, das wusste er nicht mehr, und dass Remus ihn packte, ihn hochzog mit dem sehnigen Arm unter seinen durchgeschoben, das erzählten sie ihm später. Dann wurde alles blau und dunkel, wie der Portschlüssel sie beide fortzog aus Aldgate East und heimbrachte. Heim in den Fuchsbau.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis