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Fanfiction

Im Silberlicht bis Nimmermehr - Zum "Freckled Friend"

von Teekon

Man hätte es für ein hoch oben kreuzendes Flugzeug halten können, startend vielleicht von Liverpool oder im Landeanflug auf Birmingham, wenn nur das rote Licht geblinkt hätte, und wenn die Frontscheinwerfer nicht so geschwankt hätten. Aber der deutlichste Beweis dafür, dass es sich hier nicht um eine hübsche, silberfarbene 737 handelte, sondern es irgendwas Anderes (und wesentlich Kleineres) sein musste, war das knatternde Geräusch, wie das UFO stetig an Höhe verlor und tiefer und tiefer über die kahlen Wipfel der Vorstadtbäume herab rauschte. Wer auch immer in dieser Nacht an den Himmel schaute, der rieb sich entweder verblüfft die Augen und schwor sich, nie wieder dermaßen viel Whiskey zu trinken, oder der rief in Panik die Flugsicherung an oder gleich die Polizei. Und die würde bloß brüllen vor lachen. Bis auf zwei Officers irgendwo da unten in der Stadt. Sollten sie ihren Funk wieder eingeschaltet haben.

Das Vorderrad in seiner Aufhängung schwankte, weil der Fahrer so fürchterlich zitterte vor Amusement, und der kleinere junge Mann, der sich an seiner Taille festhielt, musste ihn anschreien, ganz nah an seinem Ohr, damit er ihn überhaupt verstehen konnte bei all dem Fahrtwind und dem Rumoren des Motors. Sirius Black bellte wie ein Hofhund und schloss die Augen, dass er beinahe den hervorstehenden Ast einer alten, englischen Eiche mitnahm, die schon vor dem großen Grindelwald-Krieg dort gestanden haben musste. „Whow!“ rief James aus und packte ihm in den Lenker, um das Schlimmste zu verhindern, und so streiften nur knirschende Zweige den Unterboden der Maschine. Halb kreischend vor Spaß, halb entsetzt ob des womöglichen Schadens an seinem Baby, rief Sirius sein „oi!“ aus und musste sofort wieder fürchterlich lachen.

Das Grollen des Motors setzte einen Moment aus, wie das Kraftrad einen kurzen Hüpfer über den letzten Baum an der Straßenecke hinweg vollführte, und dann waren die darunter stehenden drei Personen deutlicher zu erkennen im Licht einer fahlen Straßenlaterne. Die blattlosen Äste eines aufgepropften Weißdorn hielten Trauben von rot glühenden Beeren in die kalte Novembernacht, und von unten schaute das aus wie klitzekleine Blutstropfen gegen einen fast sternklaren Himmel. Nur wenige, helle Wolkenfelder zogen darüber hinweg, und das Motorrad kam mit dem frischen Wind aus dem Westen heran. Zu laut und zu schnell und ...

„Ihr seid zu spät!“ klang ihre Stimme zu ihnen herauf, und Sirius riss den Lenker herum, um quer zu den wartenden Freunden zu landen und den Fuß als letzte Bremse in den Asphalt zu drücken. Noch hatte er offenbar keine Lust dazu, das Röhren abzustellen, im Gegenteil, er gab Gas und ließ den Motor aufjaulen, und nur das rasch gesprochene Silencio von Remus verhinderte das Aufblitzen von Fenster um Fenster in der langen Reihe von Häusern in der kleinen Vorstadtgasse. Oh nein, Lily sah ganz und gar nicht begeistert aus, und das besserte sich mit Sicherheit nicht durch diesen Auftritt der beiden besten Freunde. Die zierlichen Arme vor der Brust verschränkt, mit den hochhackigen Schuhen auf den Bordstein klackernd vor Ungeduld, funkelte sie Sirius und James an, und ihre so wunderschönen grünen Augen glühten in der Dunkelheit wie heiße Kohlen. Kein Wunder, dass sie zornig war.

Ein winziger Blick über die Schulter hinweg, die dem Mädchen abgewandte, rollte Sirius mit den Augäpfeln und zuckte nur so schwach die Achseln, dass gerade einmal James es spüren konnte, der sich erst langsam von ihm löste und sich zurücklehnte, damit er das eine Bein über den Sattelbock zurückziehen und sich herum drehen konnte. Den Körper versteifend, rutschte Potter von dem Rad herunter und breitete entschuldigend die Arme aus, um seine Freundin zu beruhigen und zu begrüßen. „Tut mir leid, Süße, aber wir hatten einen kleinen,“ er grinste und zwinkerte Black zu, der sich schon wieder kichernd über den Lenker seines Gefährts lehnte und den Kopf schüttelte, „Zusammenstoß.“ Und augenscheinlich fanden die Zwei das auch noch witzig.

Keineswegs zum Schießen war das allerdings für Lily, und obendrein auch noch genau, was sie befürchtet hatte. Missmutig schnaubend, stampfte sie etwas lauter auf und stellte das Herumwippen auf ihren Absätzen damit ein. Das hochgesteckte Haar schien aufzuleuchten wie eine angeheizte Flamme, und sie ließ sich nur widerwillig vom aufstehenden James auf die Wange küssen, aber wehrte sich mit einer patzigen Drehung gegen die Berührung ihrer Oberarme durch seine Hände. Da wollte er lieber nicht schmollen, sondern biss sich auf die Lippe und tat so, als bemerke er ihren Zorn fast gar nicht. Das war schwierig, so sprühend er aus ihren Augen leuchtete, und es wurde wirklich nicht besser durch den Aufzug, in dem sich der junge Mann präsentierte.

Fast spuckte Lily, wie sie ihn von oben bis unten musterte und es nicht fassen konnte, wie man nur so herumzulaufen vermochte. Als wäre er zwei verschiedene Männer, die man aus Versehen zusammen gewürfelt hatte, wie eine Anziehpuppe, mit der ein dummes Kind herumgespielt hatte. Die so üblichen, gepflegten Lederschuhe waren fleckig, und die Ölspritzer der Maschine zeigten sich in matten Streifen und klebrigen Sprenkeln, während ein regelrechtes Band aus dunklen Punkten den unteren Saum der hellen Hosen versaute. Ein feines Tweed-Muster, wunderbar ausgesucht von ihr, weil perfekt geeignet für einen Abend wie diesen, für einen geplanten Anlass wie diesen, und was beulte sich da schäbig über James' schmale Hüfte? Ein zu groß geratenes und absolut dämliches T-Shirt mit einem überdimensional darauf gedruckten Vogel, den mit Schmuckfedern bekrönten, schlanken Kopf zurückgeworfen, den Schnabel zu einem Triumphschrei geöffnet und die goldenen Schwingen ausgebreitet, trugen sie beide, und während es zu Sirius' langen Haaren und den schwarzen Schlaghosen prima passte, sah James einfach nur unglaublich blöd aus.

„So nehme ich dich nicht mit,“ bestimmte Lily fest und sicher, stopfte ihre in fingerlose Handschuhe gehüllten Hände nur tiefer in die Achseln und reckte das Kinn auf ihrem schönen Schwanenhals. Als habe er diese Worte erwartet, hob James sogleich einen ausgestreckten Finger und klatschte in die Hände, wie er sich zu den Satteltaschen des Motorrads herumdrehte und darin herum zu wühlen begann, während Remus sich kopfschüttelnd den Bart rieb und damit den Mund bedeckte. Es war nicht besonders ratsam, sie erkennen zu lassen, wie sehr auch er sich über diesen Moment amüsierte, und Peter schlich sich einfach hinter den größeren Freund und duckte feixend den Kopf zwischen die Schultern. Oh Mann, sowas konnte wirklich nur Potter bringen.

Nicht zu fassen, dieses Teil da auf seiner Brust, auf Sirius' Brust. Ihre Kiefermuskeln traten hart hervor, schwollen an und ab, wie sie sich am liebsten vollkommen geschüttelt hätte, und ihre Augen rollten in ihren Höhlen. „Ein Phönix!“ schnaubte das Mädchen, derweil James leise zu summen begann, wie er die Taschen gänzlich öffnete, um zwei schlecht gefaltete Kleidungsstücke dort heraus zu ziehen. „Wirklich tolle Idee, einfach fabelhaft, jedem zu zeigen, dass man Ordensmitglied ist,“ zischte sie sich förmlich in den Cashmere-Schal, den er ihr geschenkt hatte, und sie fror trotzdem in dem kalten Novemberwind. „Wieso pinselst du's nicht gleich da vorn an die Fabrikwand?“ deutete sie, ohne wirklich mit ihm zu sprechen, auf die lange, hoch aufragende Backsteinmauer die Straße hinunter, wo die friedliche, wohl geordnete Wohnsiedlung von Aston in die alten, mehr und mehr verlotternden Industrieanlagen am Kanal überging. „Und wenn du schon mal dabei bist, alle anderen Mitglieder gleich dazu?“

Am besten hörte man ihr gar nicht zu. Sie meinte das nicht so, wie sie es sagte, oder zumindest nicht ganz so extrem. Natürlich war sie sauer. Dieser Abend war seit Wochen angesagt gewesen, und James hatte genau gewusst, wie sie reagieren würde, wenn er nicht pünktlich und gebügelt und geschniegelt erschien (sofern das mit seinen wirren Haaren überhaupt möglich war). Aber er konnte ja wirklich nichts dafür. Das hatte er sich nicht ausgesucht, was da passiert war. Nur eine kleine Spritztour mit Sirius und seinem Motorrad hatte das sein sollen. OK, OK, anfänglich hatte er das für eine absolute Schwachsinnsidee gehalten, mit diesem Ding durch die Gegend zu fliegen, Genehmigung zur Nutzung eines behexten Muggelartefakts hin oder her. Doch nur einige wenige Male im Sattel (zwar nur als Beifahrer, aber immerhin) hatten ihn vom Gegenteil überzeugt. Verdammt und bei Merlins Unterhosen, das Brumm war das coolste Teil, das es jemals geben konnte!

So rasch wie er eben konnte, entfaltete Potter die beiden Stücke Stoff, die er unachtsamer als er sollte in die Taschen gestopft hatte, und selbstverständlich waren sie knittrig und unansehnlich. Trotzdem: Sie sahen besser aus als sein ulkiges Phönix-T-Shirt. Ihr Luftschnappen unterbindend, indem er ihr erneut mit dem erhobenen Finger unter der Nase herum wedelte, warf James das Sakko zu seiner Hose auf den Sattel und wurschtelte zuerst das bereits zugeknöpfte einfache Hemd auseinander, das er vorhin einfach über den Kopf ausgezogen hatten, und während Sirius noch erklärte, schlüpfte er auf dem selben Weg wieder hinein. „Es waren Malfoy, Goyle und Jugson,“ deutete er mit dem Kinn zurück in Richtung der Innenstadt.

„Brrrr,“ machte Peter und verzog vor Ekel die Oberlippe, schlang die Robe enger um sich und stierte mit wässrigen Augen wachsam links und rechts die geraden Straßen hinauf und hinunter, ehe sie sich in Kreuzungen und leichten Kurven verloren, aber nichts und niemand war darauf zu sehen. Kein Mensch führte einen kleine Terrier aus, nicht einmal eine Katze schlich um die hübschen Büsche in den getrimmten Vorgärten. Es war still und spätherbstlich kühl in den Gassen des Birminghamer Vorortes, und so klar wie nur ein Sankt Martinstag sein konnte. Die Laternen vom Halloween-Fest leuchteten noch flackernd Orange in den Fenstern und Türscheiben, und ausgeschnittene Gespenster aus weißem Karton klebten an in sanfter, aber kalter Brise wehenden Girlanden. Ohne die Lampen wäre es finsterst gewesen, trotz bleicher Sterne am Himmel, denn es war Neumond, und nicht die schmalste Sichel zeigte sich zwischen den rasch dahin ziehenden Hochnebeln.

Eine wunderschöne Nacht eigentlich, egal wie sehr es einen fröstelte, denn keine Feuchtigkeit kroch einem in die Hosenbeine, nur Kälte, und die Winterroben und gefütterten Handschuhe halfen darüber hinweg. Oben in Hogwarts mochte Schnee fallen an diesem Freitag im November, der erste des Jahres nicht, jedoch vielleicht der erste, der liegen bleiben mochte, um einen frühen Winter zu markieren. Die anderen Schülerinnen und Schüler würden nun in den kuschlig warmen Gemeinschaftsräumen hocken, Zauberschnippschnapp spielen und sich mit Kuchen vollstopfen, bevor das Wochenende richtig begonnen hatte, während die vier Rumtreiber und ihr weibliches Mitglied sich davon gestohlen hatten in die große Stadt.

„Nein!“ rief Lily aus und fuchtelte mit den Händen herum, wie sie den eigentlich frieren müssenden James, mit dem Kopf im Kragen seines Hemdes verfangen, packte und herumdrehte. So wurde das nie was. „Nein, nein, nein, du kannst so nicht rumlaufen!“ beschwerte sie sich verzweifelt und nahm die Sache selbst in die Hand, indem sie einerseits den dünnen Baumwollstoff über seine Ohren und die Brille herunter zog und andererseits in ihrer Manteltasche nach dem kurzen Zauberstab fischte. Ein wirklich, wirklich einfacher Collevo musste dieses Problem doch lösen können! So sehr James sich auch bemüht hatte, Ruhe und Fassung zu bewahren, so sehr versagte er darin und begann nun, panisch zu quietschen und „aber, Lily!“ zu jammern. Wenn ihn jemand so sah! Also, abgesehen von den Jungs. Und die berieselten sich ja schon königlich bei dem Anblick. Das würden die ihm ewig vorhalten.

Sich halb zwischen Daumen und Zeigefinger in die Hand beißend, schmunzelte Remus, beugte sich vor und kam so näher an Sirius heran, der in seinem einfachen T-Shirt nicht einmal eine Gänsehaut bekommen hatte. Noch immer alle Finger um die Lenkstangen seines Motorrads geschlossen, schaltete er endlich den Motor ab und nutzte den Tumult zwischen seinem besten Kumpel und dessen Freundin, um sich ebenfalls ein wenig seitlicher zu lehnen, damit er Remus und Peter zuraunen konnte: „Ich glaub', die Sache mit den Polypen erzählen wir ihr besser ein andermal,“ grinste er zwinkernd, wie er beim Sprechen kaum den Mund bewegte, und augenblicklich brach Peter in albernes Gekicher aus, und Moony rollte mit den Silberaugen und sog scharf Luft durch die Zähne ein. Nein, das sollte man sicherlich nicht heute erwähnen.

Endlich hatte Potter es geschafft, sich das Hemd wieder anzuziehen, und es war ihm zwar sichtlich peinlich, wie Lily mit gequetschtem, abgehacktem Ausatmen damit beschäftigt war, erstens die Falten daraus heraus zu zaubern und gleichzeitig mit einer Hand die Schösse in seine Hosen zu stopfen wie einem Dreijährigen auf einer kirchlichen Hochzeit. Dabei versuchte er krampfhaft, nicht hin und her zu wackeln, was es ihr nur schwieriger und die Show amüsanter machte, und mit hochrotem Kopf hielt James sich am Stamm des schönen, überhängenden Weißdorn zu seiner Linken fest. „Komm schon, Lily, so schlimm ist es doch ...“ nicht, wollte er sagen, aber das Mädchen sah das vollkommen anders. „So, James Charlus Potter, stelle ich dich nicht meinen Eltern vor!“ bestimmte sie ein für allemal und grabschte nach dem hellen Tweed-Jacket, das noch über die Motorradtaschen geworfen war.

Unter dem wirklich nicht gerade verborgenen Gelächter seiner Freunde musste James sich geschlagen geben und konnte nur hilflos wie ein Püppchen dastehen, während Lily ihn in seine Jacke zwängte und sie gerade zupfte, ihm auch noch einen Ratzeputz auf den Hals hetzte und mit einem nassen Kamm hart und fest durch seine schlimmer als sonst verwuschelten Haare fuhr, dass ihm der Skalp brannte. Sein zeterndes und wimmerndes „Au!“ hier und „du tust mir weh!“ da half wenig, und sie drückte ihm die Brille fester auf die Nase, bis die Tränen kamen. Remus kugelte sich regelrecht vorwärts, und Peter wandte sich heulend vor Vergnügen ab, derweil Sirius mit einer Faust auf das Leder vor seinem Oberschenkel einprügelte und ebenfalls kaum kullernde Tropfen im Gesicht verhindern konnte. Das war einfach zu lustig!

Aber es funktionierte. Mit ein paar Handgriffen und gut platzierten Zaubersprüchen machte James Potter doch wieder ganz gut was her. Nicht zu adrett, das würde ihm nicht gerecht werden, aber sauber und gewaschen und die Kleider ordentlich liegend, wenn er auch definitiv nicht der Jahreszeit und schon gar nicht dem Wetter angepasst gekleidet war. Ja, so konnte man ihn mitnehmen. Ihn noch einmal mit strengem Blick musternd, trat Lily einen Schritt zurück, um ihn sich anzuschauen, bevor sie endlich so etwas wie ein kleines, zufriedenes Lächeln auf ihr hübsches Gesicht zauberte. „Schon besser,“ befand sie und zog vorsichtig an seinem Ärmel mit den beiden Hornknöpfen daran, und James grinste gequält und mit der aufschießenden Röte von aufkeimender Hoffnung in den Wangen. Vielleicht war das jetzt vorbei und sie konnten einfach losziehen?

Immer noch eine Hand über den Mund gelegt, konnte Remus trotzdem mehr schlecht als recht das breite, verschmitzte Grinsen verbergen, und Sirius gab sich erst gar keine Mühe. Halb auf dem Sattel zurück gerutscht, stützte er sich auf dem Oberschenkel ab und betrachtete seinen Freund voller Belustigung darüber, wie dämlich er da stand, wie ein Schuljunge, dem man seine Süßigkeitentüte geklaut hatte, die runde Brille mit dem dunklen Gestell viel zu weit oben auf der Nase, das schwarze Haar einen krassen Kontrast zu dem hellen Anzug bildend, bevor er endlich dieses Starre aufgab und lässig eine Hand in die Hosentasche stopfte, das Jacket über den Arm zurückschlagend. „Ich wär' zu gern dabei,“ schüttelte Sirius den Kopf und klopfte ihm fest auf das präsentierte Schulterblatt. Augenblicklich musste Peter noch lauter lachen, schlug sich klatschend auf die eigenen Beine und hielt sich mit vollem Gewicht an Moonys Ärmel fest. Zum Totlachen!

„Das fehlte gerade noch!“ platzte Lily heraus und verschränkte wieder die Arme vor der Brust, den jungen Mann mit den dunklen Locken anfunkelnd, was den allerdings gar nicht beeindruckte, sondern nur zu einem brüllenden Bellen provozierte. Fabelhaft, wenn Evans sich aufregte! Immer noch genauso unterhaltsam wie früher als 11jährige! Ihr abschätziger Blick auf seine Bekleidung, seine ganze Körperhaltung auf diesem fürchterlichen Ungetüm, das er „sein Baby“ nannte, war einfach zu köstlich. Am liebsten hätte er sie geknutscht, die Lady, aber das hätte James nicht gefallen, und ihr wahrscheinlich auch nicht. Also lachte Sirius bloß weiter und rieb sich den brettharten Bauch unter seinem lächerlichen Phönix-Shirt, ohne auch nur ein weiteres Wort darüber zu verlieren. Das hier war James' Horrorabend, und den hatte er sich redlich verdient.

Dementsprechend erbarmungswürdig sah Potter auch aus, gleichgültig wie locker er sich geben wollte. Da waren diese typischen roten Flecken überall in seinem Gesicht verteilt, mit besonderem Augenmerk auf den Nasenrücken und schmetterlingsförmig davon ausstrahlend, und seine rehbraunen Äugelein machten einen etwas verstörten Eindruck, selbst durch die dicken Gläser, die ihn vor allzu peinlichem Stolpern bewahren sollten. Hatte er sich selbst eingebrockt. Und außerdem musste man doch Etiquette wahren als Sohn einer so einflussreichen Familie, oder etwa nicht? Jetzt war er mit Lily immerhin schon – na, eine Ewigkeit halt – fast fünf Monate zusammen, und es war ihnen doch ernst, da musste man sich auch mal ihren Eltern stellen. Und ihrer griesgrämigen Schwester und deren fettem Verlobten. Sirius bedauerte es erneut, dieses Mal aber stumm, nicht dabei sein zu können. Oh, was hätten sie für einen Spaß haben können mit – wie hieß der Pottwal noch gleich? Egal.

Es war Zeit, sie zu besänftigen. Ja, er war zu spät, und ja, vermutlich würde er sich total daneben benehmen und ihren Vater und ihre Mutter dazu veranlassen, sie ab sofort in ihrem Zimmer einzusperren und in Hogwarts eine Anstandsdame an ihre Seite zu stellen, aber es half ja alles nichts. Sie wünschte es sich so sehr, dass er über jene Schwelle trat und „schönen guten Tag, mein Name ist James Potter, ich bin der feste Freund Ihrer Tochter“ von sich gab, wie konnte er ihr das abschlagen? Seufzend trat er einen Schritt vor, die Hand noch immer in der Hosentasche, und legte den freien Arm um ihren Rücken. „Wollen wir's dann hinter uns bringen?“ schlug er vor und erntete einen halb grollenden Blick von schräg unten her. Entschuldigend zuckte James die Achseln und schenkte ihr ein so mitleiderweckendes Lächeln, dass sie ihm gar nicht richtig böse sein konnte. Natürlich war das für ihn kein angenehmer Abend. Der Zauberer, der bei den Muggeln vorbeischaut, um ihre Tochter zu entführen.

Sich langsam wieder fangend, schaute Peter sich erneut um, drehte sich dieses Mal auch um seine eigene Achse und schielte an Remus' langem Rücken vorbei die kürzere Seitenstraße hinauf. „Und wo geht ihr jetzt hin?“ fragte er, unschlüssig die beiden Aufzweigungen dieses Weges mit den Augen nachfahrend. Links herum in Richtung eines Kanals beschrieb die Gasse einen scharfen Knick, um in einen Wendehammer auszulaufen, während es nach rechts ein bisschen weniger steil in das Innere der hübschen Mittelstandsiedlung hinein ging, und dort hinunter deutete Lily schwach. „Nicht weit,“ meinte sie, ihren ausgestreckten Finger auf eines der Backsteinhäuschen einschießend, in dessen Gaubenfenstern ein angenehm warmes Licht brannte. Rosen rankten sich an gegen die Hauswand gelehnten Gattern empor, und auch wenn die herbstliche Jahreszeit schon ihre Blüten geraubt hatte, klopften doch erst recht die schönen, satten Hagebuttenfrüchte gegen die Scheiben.

Das Heim der Familie Evans lag eingebettet in dem längst von der großen Stadt überrannten Ort Aston, ehemals Wohnung und Schlafstatt für Hunderte von Industriearbeitern, aber nach dem Krieg längst zu einem Dorf innerhalb Birminghams mutiert. Sicher, der Hafen und die alten Wasserwege, über die man die vielen Fabriken und Produktionsstätten erreicht und sie untereinander vernetzt hatte, waren immer noch da, und besonders an den Ufern dieser Adern erhoben sich noch immer alte Lagerhallen und verlassene Gebäude in den Himmel, doch „das Land der schwarzen Schornsteine“ war es längst nicht mehr. Schön war es hier, Spielplätze und kleine Büchereien, Schulen und Kindergärten für die zahlreichen Kinder der Gegend gab es zu genüge, und die meisten hier lebenden Familien ernährten sich heute von Dienstleistung und im Aufbau begriffenem Finanzsektor in der Innenstadt.

So ging es auch Henry Evans, einem netten, stillen Herrn mit eigenem Heizungsbaugeschäft nicht weit von hier, der sich, ganz typisch englisch und fast ein bisschen langweilig, am liebsten mit Fußball beschäftigte und sich mit Freunden im Pub traf. Mrs. Evans, schlank und hochgewachsen wie ihre Töchter, betrieb dazu einen Verteilerservice für eine bekannte Putzmittelfirma, und das brachte der Familie ein kleines Zubrot ein, auch wenn sie das mittlerweile kaum noch brauchten. Petunia, die ältere Schwester, war bereits ausgezogen, hatte wohl nicht vor, länger als notwendig ihrer Tätigkeit als Schreibkraft in einem Büro in der Stadt nachzugehen, sondern freute sich augenscheinlich kindlich darauf, zu heiraten und als Heimchen hinterm Herd zu verschwinden. Sogar Lily selbst hatte darauf spitzzüngig bemerkt, dass Vernon, ihr Verlobter, alles Andere brauchte, nur nicht noch mehr zu essen. Die Beziehung der beiden Mädchen im Hause Evans hatte sich zum reinsten Zickenkrieg ausgewachsen. Nur dass Lily meist schon als Sieger daraus hervorging, ehe ein einziges Wort gefallen war. Und das verwunderte niemanden. Auch nicht die Nachbarn.

„Und was machen wir so lange?“ mummelte Peter sich etwas fester in seine Robe ein, und als wolle ihn das Wetter in seiner Frage bestärken, fuhr eine eisige Böe durch die Häuser und rüttelte den Weißdorn so sehr, dass einzelne Beeren abflogen und – pock, pock, pock – den dicklichen Kerl eine nach der anderen an der Stirn trafen. Sirius lachte nur noch mehr auf und streckte eine Hand aus, um ihm die tiefroten Flecken (wie Einschusslöcher sahen die aus), mit dem angefeuchteten Daumen von der Haut zu rubbeln. Peter schnaubte nur unzufrieden, hatte aber keine Lust, seine Arme aus den warmen Aufschlägen seiner Jacke zu befreien. Viel zu kalt dafür, und überhaupt.

Sich wieder mehr in ihre Richtung wendend, deutete Lily um eine Ecke herum, die man schlecht von hier aus einsehen konnte. Etwas enger standen die Häuser dort, und das Schaufenster eines Lädchens spiegelte die flackernde Neonreklame eines Pubs. „Trinkt euch doch ein Bier im 'Freckled Friend', wenn ihr euch schon nicht von uns loseisen könnt,“ schlug sie vor und grinste mit der Zunge zwischen den Zähnen, ohne diese zu entblößen. Es war ja auch lächerlich. Sie konnten doch nach Hogwarts zurück, oder wenn sie dazu schon keine Lust hatten, stand Sirius' Wohnung in London zur Verfügung. Kurz rüber apparieren und schon wären sie da, das war doch wirklich nicht das Problem. Und James und sie gingen doch bloß zu ihren Eltern, welche Gefahr bestand da? Niemand wusste von diesem Termin, oder etwa doch? Nein, eben nicht. Nur ein paar Leute aus dem Orden und vielleicht ein, zwei Mädels oben in der Schule, also wem sollte es da schon zu Ohren kommen? Lächerlich. Die waren bloß neugierig, das war alles.

Die Lippe schürzend, warf Sirius einen Blick dort hinüber und reckte sich, um den schmalen Eingang der Kneipe besser erkennen zu können, während Remus bereits mit den Schultern zuckte. „Keine schlechte Idee,“ befand er, schlug seinen Kragen höher und schützte sich damit ebenso gegen den auffrischenden Wind. Er trug den Geruch von modrigem Gras und zu lang stehendem Wasser voller Öl mit sich. Moony rümpfte die Nase für einen Moment und drückte sie fest in den eigenen Schal, der wunderbar nach gebeiztem Kirschholz und den Überresten eines Gänsebratens roch. Zuhause. Wärme kroch ihm in die Brust, und er schloss die Augen und seufzte glücklich auf, auch wenn es niemand bemerkte, denn Peter, frierend, hüpfte bereits vom Bordstein herunter. „Worauf warten wir dann noch?“ zeigte er sich ebenfalls einverstanden mit dieser Lösung, und endlich machte das kleine Grüppchen junger Leute Anstalten, sich von einander zu trennen und in entgegen gesetzte Richtungen aufzubrechen.

„Dann würd' ich sagen, wir treffen uns nachher wieder hier,“ meinte Black und vollführte eine Geste unter sich, um den Platz unter dem überhängenden Baum zu markieren, und James nickte zufrieden und ließ Lily sich bei ihm einhaken. „Wenn ich dann noch lebe,“ grinste er halb zuversichtlich, halb verzweifelt, und seine Freunde erwiderten diesen Gesichtsausdruck, allerdings voller blankem Hohn. Irgendeinen Nachteil musste das doch mit sich bringen, eine so wunderschöne und tolle feste Freundin zu haben. Der Sack, der. Ihn fest auf den Oberarm schlagend, ließ Lily eindeutig verlauten, was sie von so einem Blödsinn hielt, während Sirius sich, noch immer auf dem Motorrad sitzend wie zum Fahren, sorgfältig und seufzend umschaute. „Wo wohnt denn eigentlich Snivellus?“

Dass der Slytherin aus der selben Gegend stammte, dass sie als Kinder auf den Straßen von Aston zusammen gespielt hatten, das wussten sie alle, und da war es eigentlich nur natürlich, danach zu fragen. Doch die junge Hexe nahm einen scharfen Atemzug und funkelte Black schon wieder an, wusste ganz genau, dass er mit Sicherheit keine guten Absichten hatte und erst recht nicht bloß mal einen raschen Blick auf Snapes Elternhaus werfen wollte aus nostalgischen Gründen. Oder aus forensischen. „Untersteh' dich, da hin zu gehen, Sirius!“ herrschte sie ihn an und schüttelte fassungslos den Kopf. Unmöglich, diese Jungs! Nur noch mehr feixten sie, besonders James und sein bester Kumpel, und Peter kicherte sich ins Fäustchen, derweil Remus milde lächelnd mit den Augen rollte.

Die gerade noch rein wütende Stimme des Mädchens änderte sich rasch zu fast flüsterndem Mitgefühl: „Seiner Mutter geht es nicht gut,“ fügte sie beinahe bittend an, damit diesen Verrückten hier klar wurde, wie wenig witzig das wirklich war, und es wirkte. „Keine Angst, Lily,“ wehrte Remus sogleich ab, und der verstohlene Blick hinunter zu den dunklen Häusern irgendwo dort hinten zwischen den abgetakelten Lagerhallen war mehr unwillkürlich. „Ich zeig's den beiden Arschgeigen hier bestimmt nicht,“ versicherte er und zwinkerte ihr freundschaftlich zu. Sicher würde er das nicht. Darüber musste sie sich keine Gedanken machen, und Lily lächelte dankbar und zog sich etwas näher an James heran.

Es war wirklich Zeit. Sie waren sowieso schon spät dran wegen dieser hirnrissigen Aktion mit den drei berittenen Todessern in der Stadt (und den beiden Polizisten, von denen Sirius nichts erzählen wollte, ehe Potter sich in ein weiteres Desaster gestürzt hatte), und sogar James wurde langsam ungeduldig. „Ziehen wir los,“ legte er also einfach fest, gab Lily einen kleinen Ruck und schwang ein Bein um 180° herum, als Aufforderung, sich nun endlich in die Höhle des Löwen zu begeben und sich dem Abend zu stellen. Zufrieden damit quiekste Miss Evans, kuschelte sich enger an ihn und winkte den drei jungen Männern zu, die dümmlich grinsend ihre Hände hoben, um jeder auf seine charakteristische Weise zu antworten. Pete schüttelte die ganze Patschflosse, Sirius setzte zum zackigen Salut an und Remus probte eine Mini-Laola mit fünf Fingern.

Das Pärchen schlenderte bedächtig und leise miteinander sprechend, die Köpfe dabei fast auf die Schulter des jeweils anderen gelehnt, den sanften Bogen der Straßenführung hinunter, und der aufkommende Wind zerzauste James' Haare nur noch mehr, während Lilys kunstvolle Frisur komplett unberührt davon blieb. Seufzend kreuzte Sirius die Arme vor der breiten Brust und schüttelte die Locken, Remus wandte sich mit Mühe ab und setzte statt dessen sein schiefes Lächeln auf. „Also, Jungs,“ breitete er einen Arm in Richtung der Kneipe hinter der Ecke aus, „wollen wir?“ Eifrig nickte Peter, konnte es kaum erwarten, ins Warme zu kommen, obendrein mit frisch gezapftem Bier und vielleicht einer Kleinigkeit zu essen, Ofenkartoffeln mit Schmand oder sowas, was Pubs in dieser Gegend eben gern anboten, und schon lief ihm das Wasser im Mund zusammen. Es war November! Musste man denn da wirklich hier draußen rumstehen?

Damit war auch Sirius einverstanden, und um seine beiden Begleiter nicht zu übervorteilen, rutschte er sogar einigermaßen elegant von seinem Motorrad herunter. Die 50 oder 100 Yards konnte er es auch schieben, und so lehnte er sich hart auf ihrer Seite in den Lenker und stemmte die 760 lbs aus dem Stand vorwärts. „Du weißt also, wo Snape wohnt?“ schielte er aus dieser Position zu Remus auf, der direkt neben ihm lief, und sein freches Grinsen verriet die Scherzhaftigkeit dabei. Er wollte es nicht wirklich wissen und damit Blödsinn anstellen. Moony wusste das, begriff das, und warf sich deshalb genau so spielerisch in die Brust. „Yup. Hat sie mir gezeigt vorhin,“ prahlte er mit dieser zweifelhaften Ehre, und Sirius legte einen Zahn zu, um Peter einen Arm um die schmalen Schultern schlingen zu können. Aus dem würde man es sicherlich einfacher heraus kriegen. „Pete, mein Freund!“ rief er aus, und sofort lachten die beiden Zimmergenossen. Durchschaut.

„Schade, Tatzi!“ kaute Peter auf seiner Lippe herum und konnte kaum an sich halten, so sehr musste er sich schon wieder schütteln vor Spaß. „Aber ich war nicht dabei!“ musste er ihn seiner Illusionen berauben. Von ihm würde er gar nichts erfahren, und wenn er sich noch so herzzerreißend an ihn ranschmiss und mit seinen Welpenaugen klimperte. Gemeinsam die Straße überquerend, stutzte Sirius nur eine Sekunde lang und schaute hoch zu Remus, dem Größten von ihnen. „Nicht?“ erkundigte er sich, aber Moony konnte nichts weiter tun als die Achseln zu zucken. Es war nett gewesen, endlich mal wieder etwas Zeit in Ruhe mit ihr zu verbringen. Ohne die ständige Anwesenheit von James. Darüber würde er sich mit Sicherheit nicht beschweren wollen, und er würde erst recht nicht um mehr solcher Gelegenheiten bitten. Alleine schon, weil es in diesem Falle Petes Gefühle verletzt hätte. 'Verpiss dich, du störst', so in der Art.

„Nuh uh,“ machte Pettigrew, erneut verneinend, und Sirius zog den Kopf zurück, sein Motorrad vorsichtig, fast zärtlich über die Kante auf den Bordstein hinauf hievend. „Bist auch zu spät gekommen?“ wunderte er sich nur einen Moment lang darüber, hatte keine Zeit, großartig nachzudenken, denn sie erreichten bereits den versteckten Abstellplatz für Fahrräder und ähnliche Fortbewegungsmittel, nicht mehr als eine sechs mal zehn Fuß messende Lücke zwischen den Häusern, während von drinnen bereits Musik und fröhliches Stimmengewirr zu ihnen hinaus auf die Straße drang. Das 'Freckled Friend' war eine typisch mittelenglische Arbeiterkneipe, eng die Räumlichkeiten, gut das Bier und freundlich kameradschaftlich das Publikum. Hier würden sie sich wohl fühlen, das stand fest. Mit beiden Händen in den Hosentaschen, die Augen schon auf die außen angebrachte Speisekarte fixiert, zuckte auch Peter die Achseln. „Hatte noch,“ er machte eine kurze Pause, in der er sich vorbeugte und leise schmatzend etwas fand, auf das er Appetit hatte, „zu tun.“

Den Schlüssel abziehend und einen kleinen, magischen Schutz auf seine Maschine legend, angelte Sirius sich eine abgenutzte und fürchterlich muggelige Lederjacke aus der hinteren Satteltasche, warf sie sich lässig über die Schulter und hielt sie am Aufhänger im Kragen fest. „Und da läßt du Moony, diesen unwiderstehlichen Casanova, mit einer vergebenen Dame allein?“ empörte er sich übertrieben und so herrlich gespielt, dass sie alle wieder lachen mussten, und gemeinsam stapften die drei Freunde die schmalen Stufen zur Eingangstür hinauf. Das würden sicherlich ein paar Bier, bevor Lily ihren Liebsten angemessen vorgeführt hatte, und der Martinstag war noch jung.


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