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Fanfiction

Im Silberlicht bis Nimmermehr - Nur Samstag Nacht

von Teekon

Nachts war alles anders. Dann glühte nicht die Sonne, dann brannte das Leben. Die Stadt war ein einziger Ameisenhaufen, so angefüllt mit lachenden, laufenden Menschen auf dem Weg in Clubs und Bars und Pubs, in Schale geworfen, herausgeputzt wie balzende Perlhühner, schillernd, strahlend im Zeichen ihres Jahrzehnts, wie es nicht einmal zur Rush Hour möglich schien. Die Straßenlaternen, die Neonreklamen, blinkend und blitzend in grellen Farben, verwandelten die nächtliche City of London & Westminster in ein Abbild des Sternenhimmels, und wie Adern, durchsickert von Autos und Taxen und roten Doppeldeckerbussen, zogen die Straßen in senkrechten und runden, in verschlungenen und engen und breiten und schnurgeraden Pfaden durch die dicht an dicht stehende Bebauung.

Man war es nicht gewohnt, wenn man vom Land kam, man konnte sich das nicht vorstellen als Durchschnittszauberer, aus irgendeinem Dorf im Landesinneren stammend, so viele Massen auf einmal zu erleben, selbst wenn man schon einmal zur Quidditch-Weltmeisterschaft gefahren war wie James Potter. Unglaublich, wie viele Muggel es gab, nicht zu fassen, wie viele Menschen! Und London nur ein Bruchteil von alldem, längst nicht die größte Agglomeration von Wohnung und Arbeit und Vergnügen. Unwahrscheinlich berauschend, jedes Mal, wenn man den Fuß vor die Tür setzte und sich in den Strom begab, sich mitziehen ließ in diese Welt, die ihrer ganz eigenen Magie folgte, auch ohne Zauberkraft. Und dann begriff man, wie klein und unwichtig die Fähigkeit war, einen hölzernen Stab zur Waffe machen zu können.

Und trotzdem hatten sie ihre Zauberstäbe dabei. Es war Krieg, man durfte es nicht vergessen, auch im Heimaturlaub nicht, auch dann, wenn man fern der Fronten ausruhte. Denn es gab keine klare Kampfeslinie. Voldemorts Anhänger konnten überall sein, und wenn ihnen auch die schiere Menge und die Nähe zu so vielen Muggeln einen gewissen Schutz vor Angriffen verlieh, hielten sie Augen und Ohren offen. Obwohl das wirklich schwer fiel, umgeben von so viel Aufregung und Vorfreude auf einen langen Samstagabend, der gut und gerne bis in die Morgenstunden führen mochte. Und wo die aufgehende Sonne sie dann finden würde? Wer wusste das schon? Es war nicht wichtig, denn sie waren jung und zumindest heute Abend wunderbar unbeschwert.

Arm in Arm, eine lange Reihe über den breiten Bürgersteig bildend, schlenderten die Vier die Avenue hinunter und lachten sich dabei halb scheckig. So angepasst, sie fielen gar nicht auf, die ganze Straße rauf und runter von ähnlichen Grüppchen von Freunden flankiert, die sich auf den Weg zum Trinken und Tanzen machten, und dennoch kamen sie sich mehr als bekloppt vor, die Rumtreiber und das Mädchen unter ihnen. Keine Roben, keine spitzen Hüte, keine altmodischen Hosenträger und Cordhosen, nicht mal der Gedanke an die engen Krawatten ihrer Schuluniformen blieb da übrig. 1977, wirtschaftlich kein gutes Jahr für Großbritannien, doch die Jugend übersah es mit Stolz und britischer Erhabenheit, dabei von den Cuts und Melonen und Regenschirmen entgeistert hochgezogene Brauen provozierend.

Lily sah toll aus, einfach unschlagbar in ihrem hellgelben Kleid mit leicht ausgestelltem Petticoat, abgeschrägt geschnitten, dass sie mehr Bewegungsfreiheit hatte, und die süßen Riemchensandalen dazu klapperten fast fröhlich auf dem noch immer warmen Kopfsteinpflaster. Einen farblich passenden Schal aus transparentem Stoff hatte sie sich um den schlanken Schwanenhals geschlungen, silbern kristallene Ohrringe funkelten dazu, und nur mit einer Handtasche über der Schulter hielt sie sich am außen laufenden James fest. Die fabelhaft kupfern leuchtenden Haare waren wie immer bei solchen Gelegenheiten zu einer Schnecke hochgesteckt, nur einzelne, flaumig weiche Strähnchen fielen daraus und sprangen ihr um Kinn und Kiefer.

Ihr offizieller Begleiter, längst nicht mehr der so unhöfliche und rüpelhafte Kapitän der Hausmannschaft, der er so viele Jahre für sie gewesen war (wie verwandelt, verzaubert in den vergangenen Wochen), strahlte mit den Schildern über den Discotheken um die Wette. Sein Haar war nicht zu bändigen, nicht einmal mit der fiesesten Pomade, und dennoch sah James Potter akzeptabel aus mit glänzender Frisur und auf Hochglanz polierter Brille. Das Glimmen seiner Augen, so zufrieden und entspannt, trug nur den Rest dazu bei, aus ihm eine wandelnde Laterne zu machen, wie er lachte und die blendend weißen, erstaunlich geraden Zähne präsentierte. Einen Arm in diesem unmöglichen braunen Anzug hatte er fest um ihre Taille gelegt, balancierte damit ihre vom Kichern schwankenden Schritte aus, während die zierlichen Finger ihrer Linken auf den Knöpfen des wild gemusterten Hemdes lagen.

Der Mann zu ihrer Rechten trug ganz ähnliche Kleidung wie ihr Kavalier, wenn er auch mehr freundschaftlich den Linken um ihren rechten Arm geschlungen und die dazugehörige Hand locker über ihrem Schlüsselbein drapiert hatte. In einem unauffälligeren, matten Dunkelrot gehalten, betonte der Schnitt des Anzugs dennoch Remus Lupins schlanke Gestalt, das schwarze Hemd und der Gürtel nicht minder. In der farbigen Beleuchtung der Straßen und Plätze bekam sein Gesicht so viele verschiedene Eindrücke, dass Blässe und Fahlheit gänzlich überspielt wurden. Eine Anziehung verlieh ihm das, die so hervorstechend wirkte, dass sie ihm selbst beizeiten Angst machte. Wie jeden Abend, wenn sie gemeinsam ausgingen. Er würde sich der Auswirkungen erneut zu erwehren wissen müssen, wenn sie erst einmal in dunklen Räumlichkeiten mit lauter Musik und tanzenden Lichtern von reflektierenden Disco-Kugeln sein würden.

Dabei hatte er die beste Verteidigung dazu im rechten Arm: Einen strahlenden, einen glänzenden, einen unglaublich elektrisierten Sirius Black, wie ein Ritter in seiner Rüstung, so schritt er daher auf seinen Plateauschuhen, so sicher wie das Mädchen in ihren Sandalen und Peter in den üblichen Lederschuhen im Oxford Stil. Sein Einreiher war von so blendendem Weiß, dass selbst der Mond neidisch hätte werden können. Die Knöpfe niemals geschlossen schien die spitz geschnittene Weste darunter hervor, und auch wenn Moony noch so breite Schultern hatte, ihm stand das ähnliche schwarze Hemd um Längen besser. Weite Kragen lugten über die Revers hinaus und schmiegten sich an seine Halsbeuge, die Drosselgrube frei zur Schau gestellt, ohne Krawatte und ohne Schmuckstück, und die gesunde Bräune verlangte auch nichts Anderes. Dazu hüpften seine gut gepflegten Locken in gefönten Wellen auf und ab bei jedem Schritt, ein kleiner, aber schon dichter Schnäuzer verlieh dem markanten Gesicht zusätzliche Reife, und die dunklen, braun-grauen Augen blitzten schelmisch und aufgedreht, so sehr freute er sich auf den Abend.

Fast unscheinbar dagegen wirkte Peter, der Fünfte im Bunde, wie er Schritt zu halten versuchte mit seinen größer gewachsenen Freunden. Trotzdem lachte er genau so laut und ausgelassen und blieb davon fast noch weiter zurück. Es war fast zum Lachen und zeugte von einem Gryffindor'schen Anfall von Mut, dass er sich ausgerechnet in einen altrosa-farbenen Anzug hatte stecken lassen, der zwar wunderbar seine Leibesfülle kaschierte, aber gleichzeitig genau mit diesem Aspekt seiner Figur scherzhaft spielte. Die Kragen seines Hemdes waren wesentlich kürzer als die von Sirius, ragten unter einem mausgrauen Pullunder hervor und waren weiß, der Stoff dünn und durchscheinend, damit ihm nicht zu heiß wurde. Längst war der vorhin noch perfekt gezogene Seitenscheitel seines flüchtig aschblonden Haares komplett durcheinander geraten, und was er da auf seiner Oberlippe trug, das war nicht mal besonders optimistisch betrachtet ein Bart. Trotzdem rasierte er es nicht ab. Es passte zu ihm.

So verrückt dieser Aufzug klang, so entsetzt und verwirrt ihre zauberischen Eltern gewesen wären, sie verschwammen mit den Muggeltöchtern und -söhnen auf den Straßen der großen Stadt. Denn so gingen alle in den Samstagabend, so war es üblich, und Lilys Familie war ganz begeistert gewesen von dieser fabelhaften Tarnung (immerhin hatten sie am Bahnsteig oft genug erlebt, wie wenig Übung und Geschick die Welt ihrer Tochter dabei an den Tag legte), abgesehen von ihrer großen Schwester und dem dicklichen jungen Mann mit den Schweinsäuglein, den sie ihren Freund nannte. „Pete,“ hatte James gelacht und ihm auf dem Weg die Auffahrt hinunter zärtlich auf die Schulter geklopft, „neben dem siehst du aus wie Adonis, und ich will nie wieder Gejammer hören!“ Und auch wenn Pettigrew keinen Schimmer hatte, wer bei Merlins Unterhose bloß dieser Aprohis sein sollte, war er mit stolzgeschwellter Brust voran geschritten, und die Anderen hatten sich halb in Mrs. Evans' Rhododendron geschmissen vor Spaß.

Petunia (das hörte sich schon fatal nach Malfoy'schem Kotzgesicht an, wie Sirius bemerkt hatte), schien besonders James mit einem Argwohn zu betrachten, der schon definitiv pathologisch war. Dabei war doch gerade er derjenige unter den vier Jungs, die ihre Schwester heute Abend abgeholt hatten, der noch am ehesten als Muggel durchgegangen wäre. Als langweiliger kleiner Streber sicherlich, aber wenigstens nicht allzu magisch. Schlacksig, dunkelhaarig, hohlwangig und mit Nickelbrille, und trotzdem so umsponnen von seiner (auch noch berechtigten) Arroganz, das hatte ihr offenbar den Rest gegeben. Und schlimmer noch: Er hatte sich vorstellen lassen als Lilys Date für den Abend, offenbar als bereits festes „Date“, und damit war es endgültig vorbei gewesen mit der älteren Miss Evans' Gunst. Das hatte ihn nicht weiter gejuckt. Dumme Pute blieb dumme Pute. Er mochte sie nicht. Und damit hielt er nicht hinterm Berg.

Es war egal, sie würden sie heute Abend nicht wieder sehen müssen. Die zweite Tochter der Familie, nicht gesegnet mit dem magischen Talent ihrer jüngeren Schwester, ging nicht aus, jedenfalls nicht zum Tanzen, und wenn man sich ihren Liebhaber (wie hieß der noch gleich? Vermin? Velcroy?) so betrachtete, dann wusste man auch wieso. Nicht jeder Klops konnte insgeheim so agil und besohlt sein wie Peter, denn das kannten sie alle von ihrem moppligen kleinen Wurmschwänzchen, spätestens seit dem Gründungsball: Er tanzte wie ein Wirbelwind! Und deshalb liebte er den Samstag genau so sehr wie seine Freunde, schämte sich nicht, mit ihnen auf die Piste zu gehen und hielt sich erst recht nicht zurück, wenn sie erst einmal in der Disco waren. Die Mädchen, die dort regelmäßig hingingen und ihn bereits kannten, forderten ihn sogar von allein auf, viel mehr und häufiger als James oder Remus (der oft genug signalisiert hatte, zwei fürchterliche linke Pfoten zu haben – worüber seine Freunde gegrinst hatten), und das zauberte jedes Mal ein glückseliges Leuchten auf Petes rundes Gesicht.

Die Shaftesbury Avenue herunter schlendernd, bog die ganze Schlange vertikal schlingernd in die Denman Street ab und tauchte damit zwischen die Häuser von Süd-Soho, wo nun aufschießende Neonreklamen auf die vielen Discotheken und Bars hinwiesen, und noch immer darüber lachend, wie entsetzlich pikiert Lilys Schwester dreingeschaut hatte (was ihr einerseits sehr unangenehm, andererseits aber wohl dennoch amüsant gewesen war), hielten sie zielstrebig auf eine breite, abwärts führende Treppe zu. Hier war es, ihr Stamm-Tanzlokal, wo sie sich des Öfteren blicken ließen, wo hin und wieder Freunde auftauchten, muggelstämmige Zauberer, die sie aus der Schule kannten, viele von denen längst abgegangen und irgendwo hier in London beschäftigt, größtenteils beim Ministerium. Marlene McKinnon, obendrein auch noch heimliches Mitglied im „Club der roten Hühner“, ließ sich fast jedes Wochenende blicken, und Dirk Cresswell brachte gern seine nicht-magischen Geschwister mit. Wo Lily solche Schwierigkeiten hatte, sah es in seiner Familie komplett anders aus, und das war erfrischend.

„Du siehst aus wie John Travolta!“ musste Miss Evans erneut loben, auch wenn sie keine Hand frei hatte, um Sirius demonstrativ am Jacket zu ziehen zu dieser Bemerkung. Ihre Linke ruhte mittlerweile auf James' äußerer Flanke, wo sie für den Abstieg zum Eingang zusammenrücken mussten, und die Rechte verband sich mit den herabhängenden Fingern ihres besten Freundes auf ihrer Schulter. Es machte nichts. Black begriff auch so und strahlte nur noch mehr mit einem breiten Grinsen, egal, ob James fragend eine Braue hochzog oder Pete sein langgezogenes „wer?“ quietschte. Er wusste, worum es ging, und Moony schüttelte kichernd den Kopf, das musste eben reichen. „Danke!“ brüstete Sirius sich und warf sich in die Brust, mit beiden Händen flach anliegend über die Weste streichend, wovon Lily nur noch mehr lachen musste.

Der Türsteher grüßte fröhlich und freundlich, kannte diesen immer gemeinsam auftauchenden Haufen schon und trat beiseite, um ihnen die Tür zu öffnen. Wummernde Bässe und prasselnder Rhythmus quollen aus der durchfluteten Dunkelheit heraus, und das Stimmengewirr von mehreren Hundert Menschen da drinnen mischte sich ohrenbetäubend dazu. Wunderbar. Genau so sollte es sein! Der schwülen Wärme der Nacht entkommend, begaben sie sich in den klimatisierten Tanzsaal, und die Tür fiel hinter ihnen ins Schloss und katapultierte sie damit in die ganz spezielle Welt eines Samstagabend im Sommer 1977. Ihr ganz persönliches Saturday Night Fever.

Das 'Den Man' bestand eigentlich nur aus einer riesigen Halle mit geschwärzten Wänden und Decke, der Fußboden größtenteils aus schwarz lackiertem Holz gemacht, abgesehen von einem leuchtenden Rechteck mitten auf der Tanzfläche aus geputzten Spiegeln, und überall eingebaute kleine Stufen und Podeste gaben eine intimere Atmosphäre vor. In den Ecken gruppierten sich Ansammlungen von runden Sitzsofas mit dreibeinigen Tischen dazwischen, funzlige kleine Lampen erhellten diese Plätze zum Ausruhen und Reden. Nicht nur eine Disco-Kugel hing von der Decke, sondern gleich mehrere kleine umgaben die größte in der Mitte, und die vielen, ständig wechselnden bunten Lichter spiegelten sich darin und warfen Kaleidoskop-Schatten durch den ganzen Saal. Zu ihrer Rechten befand sich der hellste Fleck in der Discothek, die Hauptbar, wo geschäftige Keeper sich um hochprozentige Getränke kümmerten und Gäste sich auf Barhockern lümmelten, während sie auf den nächsten ihnen genehmen Tanz warteten oder sich bloß mal zwischendurch ausruhten.

Fast schon einen Stammplatz hatte die Rumtreiber-Clique, und sie wuselten sich zwischen den bei einander stehenden Scharen und Verbänden von Freunden und Bekannten hindurch auf diesen Abschnitt der hinteren Theke zu. Selbst wenn dort bereits jemand saß, genügte ein winziger Griff in die Innentasche eines Anzugs, um die Okkupierenden zu vertreiben, und so dauerte es keine fünf Minuten, bis sie vier Hocker bei einander hatten. Ein fünfter war auch kaum notwendig. Längst hatte ein kreischendes Mädchen mit blonden Löckchen Peters Hand ergriffen und ihn fortgezogen, fast so schnell wie seine Mutter am Bahnsteig, und er konnte froh sein, dass niemand, nicht einmal Sirius, diese Parallele sofort aufdeckte. Das hätte mit Sicherheit seiner Coolness bei den Damen hier einen großen Abstrich beigebracht. Black grinste, wie er sich auf die Bar lehnte und mit den leuchtendsten Augen die Tanzfläche absuchte.

Voll war es, wie fast immer am Wochenende. So dicht an dicht stand man, dass es unmöglich war, niemanden zu berühren oder überhaupt nur an einer Seite unangetastet zu bleiben, aber das war nicht schlimm. Sirius genoss einfach die Atmosphäre, das pulsierende Leben rundherum, und er machte bereits ein paar bekannte Gesichter aus. Da hinten stand Dirk, der gerade seiner Schwester (Doreen? Oder war's die Andere, Janet?) in eine der mit orangefarbenem Leder bezogenen Sitzbänke half, und der Klassenkamerad aus Ravenclaw nickte ihm grüßend zu und hob lächelnd eine Hand in ihre Richtung. Sie alle winkten ihm von ihrem Platz an der Bar aus. Man würde sich später zu einem Plausch zusammen setzen können.

Die Musik, die Lichter, das dumpfe Pochen auf den Ohren und das hochfrequente Rauschen und Piepsen, dicke Schwaden von Zigarettenrauch und drückende Anwesenheit von viel zu vielen Leuten taten ihr Übriges, um jeden bald in einen angenehmen Trance-Zustand zu versetzen. Das war wahrscheinlich genau der Grund, wieso man sich das antat, den vielen Alkohol, von dem einem nur schlecht wurde, und die Schmerzen fürs Gehör, befand Remus, wie er sich zurücklehnte und mit den Schulterblättern im Tresen einhakte, während nach und nach seine Freunde im dichten Gewühl der Tanzfläche verschwanden. Es machte ihm nichts aus, er fühlte sich wohl so, wollte nicht allein herumspringen, auch wenn er – das war nicht schwer – wesentlich besser tanzen konnte als James. Schnaubend musste er lachen, wenn er sich das betrachtete, diese dumme, ungeschickte Nuss da, die sich von Lily führen lassen musste, damit es überhaupt annähernd wie ein Tanz aussah.

Unübersehbar war Sirius Black in seinem grellen Anzug, dessen Jacket er nie auszog, und er fegte so voller Lust an schierer Zurschaustellung über das Parkett mit mindestens zwei Mädchen an jedem Finger, dass man neidisch werden mochte. Wegen beidem. Nur nicht dem Aufzug. Lily hatte Recht: Er sah wirklich aus wie John Travolta, und er hatte auch mindestens so viel Selbstbewusstsein wie Tony Manero. Und das keine drei Meilen Luftlinie von seinem verhassten Elternhaus entfernt. Kein Grund, sich zu fürchten. Niemals hätte sich irgendein Black, abgesehen von ihm selbst natürlich, in die Gesellschaft so vieler Muggel begeben, und eins witterte Remus jetzt schon: Er würde wohl heute Abend (beziehungsweise morgen früh) nach Hause apparieren müssen, rauf nach Yorkshire, in merkwürdig stille Ruhe eines Dorfes auf dem Land, wo die fiepende Nachwirkung auf den Ohren nur noch intensiver war, denn bei Sirius wollte heute Nacht sicher niemand schlafen. Abgesehen von Cindy, Margret, Hannah, Lucy, Georgie oder wie auch immer sie oder er dieses Mal heißen mochte. Remus seufzte.

Ob es das Stirnrunzeln war oder die nicht geschlossenen obersten Knöpfe, oder vielleicht die offene Körperhaltung, die Ausstrahlung eines zurückgezogenen Denkers, Lupin wusste es nicht und verstand es auch nicht, sein ganzes Leben lang nicht. Selbst viel später einmal, wenn jemand zärtlich 'egal' flüsterte, wurde ihm das nie wirklich klar. Er war weder so wuchtig in seiner Präsenz wie Sirius, noch so dominant in der ganzen Art wie James, er war nicht niedlich wie Peter und er fühlte sich weiß Gott niemals irgendwie sonderlich interessant. Und trotzdem passierte es. Immer wieder. Dass plötzlich ein Mädchen sich neben ihn setzte und ihn ein paar Mal schüchtern taxierte, bevor sie sich endlich ein Herz fasste und den einsamen jungen Mann auf seinem Barhocker ansprach.

„Bist du ganz allein hier?“ Im ersten Moment kam er sich nicht angesprochen vor, sondierte nur weiterhin aufmerksam und gleichzeitig grüblerisch den Saal, die Beine leicht übereinander geschlagen und gefährlich kippelnd zurückgelehnt, ein Glas in der einen Hand, die andere schlaff herunter hängend. Nur aus dem Augenwinkel fiel sie ihm auf, das junge Mädchen (sicherlich kaum älter als Lily und somit ebenso mit unlauteren Mitteln hier herein gekommen wie sie alle) mit dem kurzen dunklen Haarschnitt, dass sich zu ihm herüberbeugte und schon fast lachen musste über so viel Abwesenheit. Eher in eine Bibliothek gehörte dieser Junge, auch wenn der bordeauxfarbene Anzug noch so gut saß. Ganz verwirrt zu ihr herüber schauend, kam ein fragendes Geräusch aus seiner Kehle, und ohne den passenden Gesichtsausdruck hätte sie das wohl kaum gehört. „Bist du allein hier?“ wiederholte sie sich.

Die bunten Disco-Lichter überdeckten die roten Flecken, die ihm in die Wangen schossen, und wenn er aus dieser Position heraus gekonnt hätte, wäre Remus aufgesprungen, um sich gerader und damit abweisender hin zu setzen. Es ging nicht, wollte er nicht vom Hocker plumpsen und sich lächerlich machen. Irgendwas verriet ihm, dass es sowieso nichts gebracht hätte. Amüsiert lächelnd, rückte sie nur näher auf, obwohl er heftig den Kopf schüttelte und „nein!“ behauptete. Kein besonders überzeugendes Statement, wenn er sich so umsah, und auch keiner seiner Begleiter in der Nähe, um ihn irgendwie zu bestätigen. Augenblicklich grinste das Mädchen nur noch breiter. „Nein?“ wiederholte sie seine Antwort und beschrieb mit den Augen einen großen Kreis rund um ihn herum, der vollkommen leer war. „Mit Freunden,“ erklärte Remus rasch und deutete mit Kinn und Glas in Richtung der Tanzfläche, wo irgendwo diese blöden Idioten rumlaufen mussten, die ihm wirklich mal helfen könnten.

Durchschaut. Egal, was er anführen würde. „Tanzt du nicht?“ Das war so gut wie eine Aufforderung, das wusste Remus genau, aber er tat so, als wäre ihm das keineswegs klar, und die Dunkelheit der Ecke sorgte zumindest dafür, dass sein Erröten nicht auffiel. Erneut den Kopf schüttelnd, wehrte er hastig ab. Empört, gespielt zwar, aber doch deutlich, stemmte sie die Hände in die Hüften und öffnete den Mund, sog scharf Luft ein und schüttelte einen ausgestreckten Zeigefinger vor seiner Nase, dass er einen Schub heftiger Hitze den Kragen hinauf steigen fühlten konnte. Mist. So eine. Das würde schwierig werden. Wieso immer er? Hatte die ihm mal ins Gesicht gesehen? Da glühten Narbenstriemen, unerklärliche rote Streifen aus zerfetztem und schlecht verheiltem Gewebe, hallo? Frauen!

„Aber du musst!“ proklamierte sie, und der fremde junge Mann zog den Oberkörper zurück, sofern das möglich war, wie er da, so unwahrscheinlich gelassen und cool in den Seilen hing, dass man ihm so vorgeschobene Schüchternheit keinesfalls abnehmen konnte. Wie anders er heimlich tickte, zeigte er deutlich mit dieser adamantenen Haltung, weiterhin vehement den Kopf schüttelnd und nun ein winziges Dreieck aus leisem Zorn zwischen den Brauen. Das war ja mal wieder typisch, wie immer. Wenn ein Typ gut aussah und was drauf hatte, dann war er sofort entweder vergeben oder ... „Bist du schwul?“ platzte sie heraus und hätte sich am liebsten selbst geohrfeigt. Auch klar, dass ihr sowas rausrutschen musste. Augenblicklich polterten die vorderen Füße des Hockers auf den Holzboden, und er richtete sich nun doch auf, ohne peinlich herunter zu segeln. „Was?!“ quietschte er total entsetzt, und am liebsten wäre die junge Frau im Erdboden verschwunden.

Oder verstand er wirklich nicht, was sie meinte? Er schaute so durcheinander aus diesen wahnsinnig silbernen Augen (und hatte offenbar nicht mal bemerkt, dass er ungefähr 2/3 seines Drinks schwappend ausgekippt hatte), wie jemand, den man mit einem krassen Fremdwort betitelt hatte, und der keinen Schimmer hatte, was man damit meinte. „Na, stehst du auf Jungs?“ erklärte sie also mit gestikulierenden Händen, und ihm klappte der Unterkiefer herunter, und die Augen weiteten sich nur noch mehr. Kichern musste sie, das sah so süß aus, wie er sich vorbeugte und der goldene Schlüssel an einem gezwirnten Lederband aus seinem Ausschnitt heraus plumpste. Wow, das war hübsch, das Ding, und origineller als diese dämlichen Stahlanhänger, oder noch schlimmer: blöde Peace-Zeichen. Immer interessanter schien der Typ dadurch zu werden. Jetzt durfte er bloß nicht 'ja' sagen ...

„Nein!“ rief er aus, als sie das gerade dachte, und erleichtert musste sie einen tiefen Atemzug nehmen. Fast unwillkürlich streckte das Mädchen eine Hand aus und ließ den herrlichen Schmuckgegenstand zwischen ihre Finger gleiten, so selbstverständlich, als würden sie sich kennen, und Remus war zu perplex, um das zu verhindern. „Das ist echt schön!“ lobte sie begeistert, keine zwei Zoll von ihm entfernt und ganz verzückt, und viel zu spät schaltete er. Erst als ihre dunkelbraunen Augen sich fast genau so sehr weiteten wie seine und sie mit den leicht geschminkten Lippen ein erstauntes, aber stummes „oh!“ formte, bemerkte er den Grund dafür, und leuchtend rote Schlieren, wie Nebel von Wind getrieben, schlossen sich um ihr Gelenk. Verflucht! Es gab nur eins, was Remus tun konnte, um sie abzulenken von echter Magie und dem eindeutigen Zeichen von Al-Haranis Abschiedsgeschenk, was es von dieser Berührung hielt.

Hastig, fast schon zu überstürzt, griff er sich die zierliche Hand an seinem Ausschnitt und schlitterte gleichzeitig vom Hocker herunter, vergaß beinahe, das Glas abzustellen, wie er sie ebenfalls von ihrer Sitzgelegenheit zog. „Tanzen wir!“ befahl er mehr, als dass er bat, und das reichte aus. Genau das hatte sie gewollt, das sollte sie bekommen, wie auch immer sie hieß, wer auch immer sie war, und zufrieden quieksend, hüpfte sie einen Schritt vor, mit der zweiten Hand das Kleid glatt streichend und fröhlich bis über beide Ohren strahlend. „Sehr gern!“ Ob er wollte oder nicht, sowas passierte immer wieder, und so war es eben doch ein ganz normaler Samstagabend in Soho für Remus Lupin. Sobald sie nach seinem Namen fragte, war er der Held des Tages, so ungewöhnlich, so besonders und anders als die Jungs rundherum, und nicht schlecht tanzte er, also Beschäftigung für die ganze Nacht und vielleicht sogar länger. Für sie. Nicht für ihn.

So schlimm war es auch nicht, das war es nie, er tanzte ja ganz gern. Und es war allemal besser, als an der Bar zu hocken und sogar Peter dabei zu zuschauen, wie er Spaß hatte. Der vorbeifliegende Sirius klopfte ihm auf die Schulter und zeigte ihm den erhobenen Daumen, und James grinste ihn an mit Lily fest im Arm, und gequält zwinkernd antwortete Remus, aber nur für die erste halbe Stunde. Danach war es nur noch intensiver, dieses Verlorengehen in Musik und Hitze und Bewegung, dem sich niemand entziehen konnte. Und er mochte das. Genoss es sogar. Und Grace war so nett, dass man für eine Weile vergessen konnte, was da hin und wieder links neben der Knopfleiste in die Brust piekste, wozu man das mit sich führte und dass der volle Mond nicht bloß ein Licht am Sternenhimmel war. Easy – Like taking candy from a baby.

In der dunklen Discothek verflog die Nacht unmerklich und rasend, ohne es irgendjemanden spüren zu lassen. Keine Uhren, keine Zeiger, die tickend vorwärts wanderten. Wann Sirius sich in eine der Sofa-Ecken zurückzog mit seinem kleinen Fanclub, das bekam man genau so wenig mit wie die Wiederholungen der beliebtesten Songs, und hätte Remus nicht zufällig den Blick seiner besten Freundin erhascht, wie sie mit ihren kleinen Fingerchen eine Laola-Welle in seine Richtung vollführte und sich von James mitziehen ließ, hätte er nicht gesehen, dass die Beiden auf den Hinterausgang zuschlenderten. Ein bisschen frische Luft schnappen, einen Moment allein sein, widerlichst knutschen, da konnte man sich sicher sein, und er lächelte und schloss die Augen, das Kinn auf der Schulter eines fremden Mädchens, während er mit ihr eine elegante Drehung vollführte.

Wie eine Geschosskugel traf ihn Peter in die Seite, so flink durch die Menschenmenge gewuselt, man konnte es sich kaum vorstellen. Ein bisschen sogar wütend, richtete Remus sich auf, ohne Worte, die brachten sowieso nichts bei diesem Geräuschpegel aus dröhnenden Boxen und lachenden Menschen ringsherum, und fragend schaute Grace ihn an, wie er sich zu dem pummeligen Kerl in rosafarbenen Hosen und einem grauen Pullunder, die Jacke längst ausgezogen, herumwandte. Augenblicklich glättete sich Lupins Stirn. Peter war bleich, kreidebleich, und er zupfte aufgeregt an seinen Aufschlägen, bewegte nicht einmal die Lippen dabei. Und der Zauber war gebrochen, die Gaukelei der Normalität. Schneller als ein herannahender Düsenjet, die Schallmauer durchbrechend, war es wieder zurück, das Gefühl der unterschwelligen Unruhe, das brodelnde, prickelnde Adrenalin des Soldaten, wartend im Schützengraben. Sie verständigten sich stumm.

Die wässrigen Augen des kleinsten Rumtreibers zuckten in den hinteren Teil des Tanzsaals, und Remus sah sie sofort. Sie fielen auf wie bunte Hunde, obwohl hier jeder grelles Orange, giftiges Hellgrün und psychedelisch gemusterte Blusen trug. Ungeschickt, ungewohnt, keine Hilfe von Muggeln und Muggelgeborenen genießend, stachen echte Zauberer aus der Menge heraus, die hier nichts verloren hatten. Zu offensichtlich, zu plump das silbergraue Hemd mit glitzernden Pailletten daran, und das hellblonde Haar fiel in einem gebundenen Zopf darauf, um mehr Bewegungsfreiheit zu ermöglichen. Remus' Kiefermuskeln traten fest hervor wie Murmeln, wie er auch den zweiten Hexer entdeckte, die lange, zu schlanke Gestalt, direkt daneben das niedriger aufragende Haupt eines Mannes mit veraltetem Pilzhaarschnitt. Die Zeit der Beatles war längst vorbei, und dieser Frisur erst recht.

Der eindringliche Blick, den Lupin dem Mädchen zuwarf, der musste reichen, keine Zeit für Erklärungen, konnte nur hoffen, dass sie begriff und blieb, wo sie war, und schon trieb er Peter vorsichtig schubsend an. Selbst wenn sie gewollt hätte, verwirrt zurück bleibend, hätte sie ihnen kaum folgen können, so schnell und wendig bewegten sie sich durch den tanzenden Pulk auf die Sofabögen zu, und sie waren schon ihren Augen entzogen, bevor sie noch ganz mitbekommen hatte, dass der nette junge Mann mit dem außergewöhnlichen Namen und dem leuchtenden Schlüssel um den Hals sie stehen gelassen hatte.

Sirius hatte sich genüsslich in eine Ecke gefletzt und die Arme links und rechts auf der Rückenlehne ausgebreitet, während sich die Mädchen angeregt unterhielten, und er schlürfte zufrieden an seinem Cocktail und summte vor sich hin, oder zumindest suggerierte das sein vibrierender Adamsapfel. Schlagartig vorbei, die entspannte Ruhe, wie Remus sich auf dem Podest hinter ihm abstützte und sich hochstemmte, den Oberkörper schwer über die Distanz lehnte und ihm ein paar kurze Worte ins Ohr raunte: „Travers, Yaxley und Malfoy!“ Prustend spuckte Black den Strohhalm aus und erschreckte zwei kichernde Frauen zu seinen Seiten, die überhaupt nicht die steile Falte auf seiner makellosen Stirn bemerkten. „Was?“ fauchte Sirius schon halb herumgedreht, und Remus' Kinn zuckte hinter sich, wo Peter nervös in seinem Rücken stand und die sich vorwärts drückenden Todesser nicht aus den Augen ließ.

Gerade noch gelöst und leger in seiner Rolle als allseits beliebter und völlig durchgeknallter Entertainer, der so wunderbare Geschichten erzählen und sich so weltmännisch gewandt bewegen konnte, wurde mit einem Mal ein agiler Junge aus Sirius, der 17jährige zurück, wie er sich halb krabbelnd herumdrehte in seinem Sitz und den einen Plateauschuh auf das Sofa stellte. Erschrocken, nicht fassen könnend, was er da tat, wichen die Mädchen zurück, konnten sich nicht entscheiden, ob sie lachen sollten oder nicht, aber Black reagierte nicht mehr darauf. Schon eine Hand in der verborgenen Innentasche seines Jackets (von der sie alle, ausnahmslos, die Fingerchen lassen mussten), sprang er regelrecht über die Abstellfläche im Rücken der Gesellschaft und befand sich im Aufgang zur Hintertür, ehe jemand ihn fragen konnte, wo er hin wollte.

Und dann liefen sie, schnellen Schrittes, ungeachtet der vielen Muggel, der unschuldigen Menschen um sie herum, in den düsteren Gang, der zum Notausgang führte, wo vorhin noch ihre beiden Freunde entlang geschlendert waren, kichernd und einfach nur glücklich damit, zusammen zu sein. Die Zauberstäbe gezückt, verschwanden sie in der Dunkelheit, und das grüne Licht mit dem rennenden Männchen darauf leuchtete ihnen den Weg. Kein normaler Samstagabend. Denn es war Krieg.


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