Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Im Silberlicht bis Nimmermehr - Der neue Jäger

von Teekon

Als James Potter mit strahlendem Siegerlächeln hinten aus der Umkleide hinausstürmte, erwartet er freudiges Gejohle und Gegröhle und mindestens drei Paar Arme, die sich um seinen Hals oder wahlweise seine Oberschenkel schlangen, um ihn auf Schultern hinauf ins Turmzimmer zu tragen. Statt dessen aber traf er nur auf einen völlig verstörten und zitternden Peter, der sich an einem der Torpfosten im zunehmenden Schatten verbarg und sich auf den Nägeln herumkaute. Wie ein gehetztes, unförmiges Reh druckste der kleine Pummel dort herum und lief augenblicklich auf ihn zu, sobald er ihn erkannte.

Ach, auch darüber freute James sich! Die Stirn sofort wieder entknitternd, breitete er die Arme aus und brüllte: „Hey, Pete! Hast du das gesehen? Ich bin Jäger!“ Nervös kichernd, aber immer noch irgendwie abwesend, zuckte Pettigrew die Achseln. „Ja. Klar,“ flüsterte er regelrecht und schaute sich paranoid um, ob auch niemand in Hörweite war. Ein wenig geknickt über so wenig Anteilnahme schmollte James. Sirius und Remus waren doch vorhin noch da gewesen. Er hatte sie beide auf der Tribüne gesehen, da war er sich ganz sicher. „Wo sind die Anderen?“ wollte er von Pete wissen, und endlich streckte der eine Hand aus, packte den Jüngsten an der Schulter und zog ihn mit sich um die Ecke der Umziehe herum und außer Sicht von jeglichen anderen Schülerinnen und Schülern, Spielern wie Zuschauern, die sich nun langsam in geordneten Grüppchen ihren Weg den Hügel hinauf zurück zum Schloss bahnten.

Hier war es schon ziemlich dunkel, wo die Fenster von Hogwarts so weit über ihnen thronten, und das Flutlicht der Arena verlosch mit einem Knacken, als Horatio Gainsworth sich pfeifend und summend und mit seiner Auswahl mehr als zufrieden als Letzter vom Spielfeld verdrückte. Seine Fußstapfen im feuchten Gras verhallten in der aufziehenden Nacht. Erneut schaute Peter sich hastig um und legte dann in ungeheurer Geschwindigkeit los: „Remus ist schlecht geworden oder sowas, er war ganz blass und so und hat gezittert und richtig schlecht ausgesehen, und ich hab gedacht, er kotzt gleich, und dann ist er weggelaufen und Sirius gleich hinterher, und ich sollte hier bleiben und dir bescheid sagen und, und, und ...“ Zuerst quollen James die Augen aus dem Kopf, dann streckte er beide offenen Handflächen von sich und schüttelte den Kopf.

„Whow, whow, whow, Pete! Stop! Auszeit!“ verlangte der 12jährige mit heftigen Stoßgesten, und endlich hielt Pettigrew inne und atmete tief ein und aus. Dass er von diesem Redeschwall nicht erstickt war, war ein reines Wunder. Sein rundlicher Kopf war ganz rot, und die Bindehäute wie entzündet, wie er da stand und japste, und James legte seine Hände auf die Schultern des kleineren Jungen. „Noch mal, ganz langsam: Was ist passiert?“ Und Peter erzählte ihm davon, wie seltsam sich Remus urplötzlich verhalten hatte, wie er davon gerannt und Black ihm gefolgt war, und endlich konnte Potter in Ruhe begreifen. Allerdings reagierte er vollkommen anders, als Peter sich das vorgestellt hatte.

Im ersten Moment starrte er an ihm vorbei auf den dunklen Rasen, immer noch Petes Schultern festhaltend, den Rennbesen in die eigene Achsel gestemmt, in Trainingsroben gekleidet, und mehr und mehr schoben sich seine Augenbrauen ineinander. Als habe es mit einem Mal 'klick' gemacht, als wäre ein Licht angegangen, riss James die Lider auf und hob den Blick, bewegte hastig den Hals hierhin und dorthin und suchte offenbar den Himmel ab. Gar nichts mehr verstehend, machte Peter einen O-Mund.

Heftig, dass es klatschte, schlug Potter sich die flache Hand vor die Stirn, sobald er entdeckt hatte, was er zu finden gedacht hatte. „Oh verdammt, heute ist Vollmond!“ sprach er den Gedanken laut aus, worauf Pettigrew nur ein „hö?“ von sich gab. Was hatte denn das jetzt mit Remus' halber Kotzattacke zu tun? So schwer atmend, dass man die Herzschläge dazwischen hören konnte, konnte James keinen Punkt mehr fixieren. „Das hatt' ich total vergessen, wegen diesem ganzen,“ er machte eine theatralische Pause und betonte das letzte Wort so laut und so unverhofft, dass Peter ganz durcheinander war, „Quidditch-Scheiß!“ Das konnte James nicht ernst meinen! Er liebte Quidditch!

Darüber nachzudenken, was das jetzt sollte, wo er doch gerade die ersehnte Jäger-Position im Gryffindor-Hausteam ergattert hatte, ließ er dem Pummel jedoch keine Zeit. Ihn kräftig durchschüttelnd, brach er in panischen Angstschweiß aus. Sirius! „Wann sind sie gegangen? Wie lange ist das her?“ schrie er Pete regelrecht an, der erst einmal nur schnaufen konnte, bevor er die Achseln zuckte. „Vielleicht 'ne halbe Stunde?“ schlug er vor und war sich nicht richtig sicher. Es war ihm wie eine Ewigkeit vorgekommen, und eine Uhr hatte er nicht bei sich gehabt. Aber auch James hatte nicht darauf geachtet: War es da noch hell gewesen? Wenn ja, wie lange noch? War die Dämmerung schon so weit fortgeschritten gewesen, dass er's vielleicht nicht mehr bis zum Treffpunkt mit Madame Pomfrey geschafft hatte?

Aufblickend sah er wieder den vollen, runden Mond als silberne Laterne zwischen den Berggipfeln stehen.
„Wohin sind sie gegangen, hast du das gesehen?“ fragte James eindringlich und packte die Schultern vor sich fester, aber Pettigrew schüttelte nur verwirrt den Kopf. „Nein, ich war doch ... ich war auf der Tribüne!“ erinnerte er daran, dass man von dort oben nur die gegenüber liegenden Ränge, nicht aber die weite Rasenfläche dahinter sehen konnte, die schon bald recht steil anstieg und in den Felsen des Schlosses auslief. Machte nichts. James konnte sich denken, in welche Richtung Remus gelaufen war. Beinahe wäre er einfach ebenfalls gerannt, bis ihm auffiel, dass er doch eine viel schnellere Fortbewegungsmöglichkeit zur Verfügung hatte.

Den Besen mit einer Hand packend, mit der anderen an Peters Robe zerrend, schwang Potter sich auf den Stiel und den dicken Jungen hinter sich her. „Halt dich an mir fest!“ verlangte er nur und schickte sich an, sich vom Boden abzustoßen, aber Pettigrew kreischte in Panik. „James! Du weißt genau, dass ich Angst vorm ...“ „Sei still und halt dich fest!“ herrschte der eigentlich Jüngere ihn an, und alles, was Peter noch tun konnte war, seine kurzen Arme um James' Taille zu schlingen und sich an ihn zu klammern, denn da ging es schon los.

Hoch, höher und höher hinaus flog James mit Peter hinter sich auf dem Besen, und sobald er außer Sichtweite von unten war, stob er davon in Richtung Hagrids Hütte und Verbotenem Wald. Das leise Wimmern des Jungen an seinem Schulterblatt hätte er genauso gut als Heulen des Windes identifizieren können, wenn er dabei nicht dessen rasenden Pulsschlag im Rücken gespürt hätte. Peters Augen waren fest geschlossen, und die plumpen Finger mit den kräftigen Nägeln bohrten sich in James' Brust. Das tat ihm leid, dass er dem ängstlichen Freund sowas antun musste, aber es ging hier um Sirius' Gesundheit, wenn nicht sogar um sein Leben. Und er kannte Black mittlerweile zu gut, als dass er davon ausgehen könnte, dass keine Gefahr bestand.

Die hell erleuchteten Fenster von Hogwarts wurden rasch kleiner hinter ihnen, während die dunkle Wand des Waldrandes sich immer höher auftürmte, und sobald die Peitschende Weide in Sicht kam, begann James, eine ausladende Schleife zu fliegen, und er hielt mit hektischen Augen Ausschau nach irgendeiner Bewegung dort unten in der zunehmenden Dunkelheit. Was vom Tag übrig war, bestand nun aus nicht mehr als einem winzigen Streifen blass roséfarbenen Lichts irgendwo am westlichen Horizont.

Mann, wieso war er auf diese Idee noch nie vorher gekommen, fragte sich James Potter bei dem unglaublich schönen Anblick, der sich ihm von hier oben bot. Wäre er nicht gerade so in Eile gewesen, er hätte das enorm genossen und erst einmal in Ruhe angesehen. Das gesamte Gelände lag unter und vor ihm, der glitzernde See und das sich dahinter verengende Tal, und irgendwo dort hinten konnte er die Eisenbahnschienen erkennen, die in Richtung des Dorfes zogen. Die Dächer dort blinkten und blitzten im hellen Mondlicht, Straßenzug um Straßenzug, und etwas abseits davon das erst vor Kurzem angeblich auf einem Friedhof gebaute Haus, in das niemand hatte einziehen wollen. Zwischen hier und dort lag nur ein schmaler Ausläufer des Verbotenen Waldes. Und mit einem Mal heulte ein einzelner Wolf.

Peters Finger krallten sich heftiger in seine Robe und seine Brust, so sehr, dass es schmerzte, doch James hatte keine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Zischend versuchte er selbst, die aufkommende Gänsehaut zu unterdrücken. Dieser langgezogene, schmerzerfüllte und einsame Ton zog durch Mark und Bein und hinterließ eine Mischung aus Kribbeln in der Wirbelsäule, Kitzeln in den Gehörgängen und faszinierter Angst tief drin im Bauch. Er musste Sirius finden! Jetzt! Sofort!

Die Weide in seinem Augenwinkel stoppte ihren wilden Tanz so abrupt, dass James augenblicklich aufmerksam wurde, und er wandte so hastig den Kopf dorthin, dass er den Besen herumriss und Peter aufschrie vor Schreck. Der Wind trug das Geräusch davon, und die aus dem Loch heraus krabbelnde Madame Pomfrey hörte es nicht. Sie wirkte nicht eilig, sie schien entspannt und gefasst wie immer, und das verpasste Potter ein erleichtertes Durchatmen. Also hatte Remus es bis in sein Gefängnis geschafft! Das bedeutete immerhin, dass Sirius nicht irgendwo auf offenem Feld in ihn hineinrennen konnte. Und dennoch klopfte ihm das Herz wie verrückt.

Madame Pomfrey begab sich auf üblichem Weg zurück zum Schloss, verschwand schon bald hinter einer Gruppe dicht bei einander stehender Kiefern, und als hätte er es geahnt, kam sofort Bewegung in einen bisher vollkommen ruhigen Busch unweit der ausladenden Wurzeln der Peitschenden Weide. Aufkreischend in dieser luftigen Höhe trieb James seinen Besen in einen rasanten Abwärtsflug, so dass Peter in höchsten Tönen zu fiepen begann wie eine Maus in den Klauen eines Falken, und er raste auf den geduckt laufenden Sirius zu.

Völlig überrascht von diesem Luftangriff, hatte Black nicht einmal Zeit, abwehrend die Hände hochzureißen oder sich sonst irgendwie zu schützen. James und Peter mit ihrem erstens gemeinsam viel größeren Gewicht und ihrem zweitens enormen Schwung brezelten ihn einfach von der Seite her um, dass sie selbst vom Besen herunter purzelten und über Sirius hinweg rollten, wobei sich sofort ein langer, kräftiger Arm fest um Blacks Brust schlang und ihn so erst recht von den Füßen riss. In einer fast endlosen Vorwärtsrolle kullerte Peter einfach weiter, bis er mit dem Hintern und den angezogenen Hacken gegen einen Baumstamm prallte und dort benommen liegen blieb.

Sich augenblicklich in kampfbereiter Stellung aufrappelnd, saß Sirius mit lang ausgestreckten Beinen im Dreck, die Arme hochgerissen und die Hände zu Fäusten geballt, um seinem Angreifer zu begegnen, und dabei spuckte er Gras. Als er jedoch seinen besten Freund erkannte, blitzten seine Augen vor Wut, und er schrie ihn an: „Potter! Bist du bescheuert, willst du mich umbringen, oder was?“ Mit der flachen Hand schlug er fest auf den Boden neben sich und funkelte den Jungen an, der sich neben ihm aufsetzte und sich den Kopf hielt. Oh Mann, das war ja noch mal gut gegangen! Die Weide fing soeben wieder an, wie verrückt mit den langen Ästen voller scharfkantiger kleiner Blätter zu schlagen. Damit war die Gefahr endgültig gebannt.

Weil er ihm nicht antwortete, presste Sirius die Kiefer aufeinander, schaute sich rasch um und entdeckte Peter, der den Kopf schüttelte, um den Schmerz loszuwerden, aber offensichtlich OK war. „Verdammt, Mann! Ich hätte in den Gang gekonnt!“ herrschte er James an und deutete wie wild auf das dunkle Loch im Boden, verdeckt von der größten Wurzel des panischen Baums. Anstatt jedoch Reue zu zeigen, selbst enttäuscht zu sein von seiner eigenen Dummheit und sich vielleicht zu entschuldigen, wurde James endlich wieder richtig wach.

„Nein! Nein, das darfst du nicht!“ schrie er ihn atemlos an und packte die Revers seiner Robe, schüttelte ihn so heftig, dass Sirius das Gefühl hatte, ihm rissen die Blutgefäße im Schädel. Völlig unverstehend zuckte Black die Achseln und stierte James mit fest ineinander geschobenen Brauen an, noch nicht richtig bereit, seinen Zorn verrauchen zu lassen. Ihm tat alles weh von dieser durchgeknallten Aktion. „Ich hätte sehen können, wohin er geht!“ versuchte Sirius zu erklären, was James offensichtlich nicht begriff. Aber Potter hörte nicht auf, sein Kinn in so rasantem Tempo von einer Seite zur anderen zu pendeln, als versuche er, sich den Kopf vom Hals zu schrauben. „Nein!!! Du darfst niemals, hörst du mich, niemals da rein gehen!“

Jetzt kapierte Sirius gar nichts mehr. Aber war es das nicht gewesen, was ihnen zur Lösung des Lupin'schen Rätsels noch gefehlt hatte? Wohin führte dieser Gang? Wo verbrachte er die Nächte, in denen er nicht bei ihnen war? Warum verließ er das Schloss? Und jetzt wollte James ihm weismachen, er sollte, nein, er dürfe da auf keinen Fall hinunter steigen? Mit offenem Mund, völlig sprachlos, prustete Black. „Aber ... Wieso nicht?!“ rief er aus und starrte seinen besten Freund erwartungsvoll an, der jedoch immer noch den Kopf schüttelte und mit einem Mal sehr gequält ausschaute. Die Hektik fiel etwas von ihm ab, und statt zu schreien, dämpfte er die Stimme zu einem geflüsterten: „Nicht hier.“

Stöhnend rieb Peter sich die Stirn, hatte erst gar nicht so richtig mitbekommen, um was es bei den beiden ging, bis er nun dazu kam, auf allen Vieren kriechend. Mehr wegen seiner Verwirrung als wegen des Schmerzes hatte auch er nun die Brauen ineinander geschoben und sah James verdattert von der Seite her an. Er hatte auch geglaubt, dass es doch genau darum ging, dass James selbst doch monatelang versucht hatte, in diesen vermalledeiten Gang hinein zu gelangen. Und jetzt sowas? Komisch. Einfach merkwürdig.

Der Ausdruck in James' rehbraunen Augen war so verstört und traurig, so ängstlich und gedrängt zugleich, dass Sirius mehr und mehr von seiner Wut verpuffen fühlen konnte. Wieso auch immer Potter ihn mitsamt dem Besen umgeworfen hatte, wusste er zwar nicht und konnte es sich auch nicht denken, aber irgendwas bereitete ihm außerordentlich große Sorgen. Und erst recht schien es ihm enorm schwer zu fallen, darüber zu reden. Aber Sirius wollte das jetzt wissen, musste das jetzt wissen. Er griff James an den Ellbogen und stemmte sich mit der anderen Hand ins Gras. „Dann lass uns raufgehen ins Turmzimmer.“

So richtig zu gefallen schien das dem neuen Jäger des Gryffindor'schen Quidditch-Teams zwar nicht, doch er biss sich auf die Lippen und nickte schließlich, dem direkten Blickkontakt ausweichend. Ja, vielleicht war das der richtige Zeitpunkt. Er konnte es nicht ewig für sich behalten. Irgendwann musste er ihnen erzählen, was er wusste. „Ja,“ hauchte er also und atmete tief aus. „Ja, gehen wir,“ stimmte er zu und kniete sich hin, um aufstehen zu können.

Die drei Jungen rafften sich aus dem feuchten Gras auf, und die Flecken an den Hosen und Roben fühlten sich unangenehm und kalt an, und beim Gehen klebte Stoff auf Haut. Peter halfen die anderen beiden gemeinsam auf, und James erkundigte sich erst einmal entschuldigend nach dessen Befinden. „Bist du in Ordnung, Mann?“ Und der kleine Pummel nickte hastig mit halb geschlossenen Augen. „Es geht schon,“ behauptete er tapfer, strafte sich selbst Lügen, indem er sich an die Schläfe griff und zischte. Aber dann grinste er sogleich. „Was 'n Höllenritt!“ kicherte Pettigrew, und augenblicklich mussten auch James und Sirius ein bisschen heiser lachen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
Daniel Radcliffe über Mike Newell