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Fanfiction

Im Silberlicht bis Nimmermehr - Das Auswahlverfahren

von Teekon

Perfektes Wetter! Besser konnte es gar nicht sein für das Auswahlspiel der Quidditch-Mannschaft in diesem Jahr! Es war recht warm, aber auch nicht heiß, angenehm und relativ windstill. Die Sonne verbarg sich hinter dünnen Schleierwolken, so dass sie niemanden direkt blenden, aber trotzdem das Feld hervorragend beleuchten konnte. Es war Ende September, und noch vier Wochen bis zum Beginn der Saison.

Der große Bruder von Mafalda Gainsworth, ein hochgewachsener, breitschultriger Siebtklässler mit Namen Horatio trug die Kapitänswürde, und in diesem Moment trat er, bewaffnet mit seinem Rennbesen, aus der Umkleide heraus und mitten auf die sorgfältig gepflegte Rasenfläche. In dem langgestreckten Oval der Arena hatten sich gut 25 Schülerinnen und Schüler versammelt, um sich als Spieler anzubieten, von denen die meisten bereits in den vergangenen Jahren dabei gewesen waren. Und unter ihnen, winzig im Vergleich und aus dieser Entfernung, befand sich ein kleiner Junge mit wirr abstehendem schwarzem Haar.

Von der Tribüne aus winkte Peter wie wahnsinnig und pfiff auf den Fingern, aber James Potter da unten war viel zu aufgeregt, um sich darum zu kümmern oder ihm wenigstens zu antworten. Natürlich hätte er das nie zugegeben, aber ihm zitterten schon ganz gut die Knie, und er war sich plötzlich gar nicht mehr so sicher, ob er ins Team aufgenommen werden würde. Abgesehen davon, dass er die meisten regulären Spieler bereits in Aktion erlebt hatte in der letzten Saison, hatte er sich vorhin die Aufwärmübungen der anderen sehr genau angeschaut. Und da waren einige wirklich ausgezeichnet! Was er da teilweise gesehen hatte, war umwerfend. Und ob er da tatsächlich mithalten konnte, das wollte James Potter lieber nicht beschwören. Jedenfalls nicht, wenn er ehrlich war.

Seine Freunde allerdings hatten da eine ganz andere Meinung. Ihre angestammten Plätze einnehmend, wo sie auch während der Spiele immer saßen (und wo niemand anderes sich auszubreiten wagte), lümmelten sich Pettigrew, Lupin und Black in die Bänke und beobachteten jeder auf seine typische Weise das Geschehen.

Ganz euphorisch klammerte sich der Kürzeste an das Geländer vor sich, konnte kaum überhaupt sitzen und hüpfte ständig auf und ab. Dabei leuchteten seine kleinen, hellblauen Augen wie von einem inneren Licht, und seine Wangen glühten in der doch so warmen Herbstluft. Black dagegen tat mal wieder so, als wäre das hier alles das reinste Kinderspiel. Wozu sich Sorgen machen? James würde das schon hinkriegen! Der war der beste Quidditch-Spieler, den er je zu Gesicht bekommen hatte. Und sowieso. Gähnend lehnte Sirius sich zurück und guckte furchtbar gelangweilt. Remus hingegen vermittelte den Eindruck, nur wegen seiner Kumpanen hier zu sein. Er hatte sich allen Ernstes ein Buch mitgebracht und las interessiert darin, oder zumindest täuschte er das vor.

„Wenn Gainsworth ihn nicht nimmt, leg' ich ihm Krötenlaich ins Bett,“ drohte Sirius, gähnte erneut herzhaft und hielt sich nicht einmal die Hand vor den Mund. Mit den ausgebreiteten Armen auf der Bank hinter sich abgestützt schaute er zu, wie die ersten Kandidaten in die Luft stiegen und mit jeweils einem eigenen goldenen Schnatz beschäftigt wurden. Also waren erst einmal die Sucher dran. Diejenigen, die für alle anderen Positionen hergekommen waren, ließen sich am Spielfeldrand nieder und hielten beide Augen fest auf ihre vielleicht baldigen Teamkollegen gerichtet. So hockte auch James im Schneidersitz im Gras und konzentrierte sich heftigst darauf, nicht wie bekloppt mit den Knien zu wippen.

Zustimmend brummelnd nickte Remus mit ineinander geschobenen Brauen und der Nase tief im Buch. Beides überzeugte Sirius davon, dass er ihm kein Stück zugehört hatte. Niemals sonst hätte Lupin ein solches Vorgehen befürwortet. Mit den Augen rollend, grinste Black und schüttelte den Kopf, dass seine schwarzen Locken flogen. Peter dagegen fuhr halb herum und zeigte seine beiden enormen Vorderzähne. „Ich wär' ja dafür, ihm die Maulende Myrte auf den Hals zu hetzen, während er grad auf'm Klo sitzt!“ befand er und ließ die Brauen hüpfen. Sehr angetan von diesem Vorschlag, lachte Sirius sein bellendes Lachen und hielt dem Kleinsten die Hand zum Einschlagen hin. „Genial, Pete!“ freute er sich, und Pettigrew gab ihm Fünf.

Schon wieder warf Remus einen Blick auf die Uhr und danach hinauf zum Himmel, und sobald er das bemerkte, rutschte das schadenfrohe Grinsen aus Sirius' Gesicht. Das musste jetzt mindestens das fünfte oder sechste Mal gewesen sein, seit sie hierher zum Quidditch-Feld gekommen waren. Und die Reihenfolge behielt er immer bei. Seine Augen suchten den Horizont an einer bestimmten Stelle ab, genau dort, wo die Sonne sich als helle Scheibe hinter den Wolken zeigte, und wenn er offenbar mit ihrem Stand zufrieden war, beugte er sich wieder über seine Buchseiten.

Die Stirn in Falten legend, richtete Sirius sich etwas auf und rutschte auf der Bank zurück, damit er den 14jährigen neben sich besser ansehen konnte. Peter war so beschäftigt damit, James zu zuwinken, der ihn überhaupt nicht beachtete, dass er weder stören noch irgendwas zu seinen Gedanken beitragen konnte. Was las er denn da eigentlich? Urgh, wie langweilig! Irgendein aus der Bibliothek ausgeliehenes Buch über „Höchst potente Zaubertränke“. Allerdings konnte das wenig mit der Sonne zu tun haben, und auch nicht mit der Zeit, oder? Es sei denn, er braute gerade irgendwo irgendeins von diesen scheußlichen Dingern. Aber das konnte Sirius sich nicht vorstellen, denn Remus war grottig in diesem Fach. Da war er selbst fast noch besser.

Wäre es um Astronomie gegangen, hätte er das Verhalten ja noch verstanden, aber so machte es überhaupt keinen Sinn. Sein Gesicht musternd, suchte Black nach irgendwelchen Anzeichen von dem, was hinter diesen Stirnlocken wohl vorgehen mochte, doch er konnte nichts erhaschen. Wie abgesperrt. Selbst so in seiner Grübelei gefangen, vergaß er fast, sich dem Auswahlverfahren zu zuwenden, und er bemerkte das erst, als Remus über den Rand des Buches hinweg und direkt in seine Augen lugte. Fragend zog der Älteste eine Braue hoch.

Sich schüttelnd fand Sirius in die Gegenwart zurück und deutete mit dem Kinn auf den schnörkelig aufgedruckten Titel. „Irgendwelche Schandtaten geplant?“ wollte er wissen, wozu Remus diesen bescheuerten Schinken wälzte, und erntete augenblicklich ein Kopfschütteln und ein Seufzen, wie Lupin wieder den Blick auf die Rezepte senkte. „Es kann nie schaden, voraus zu arbeiten.“ Er schlug eine Seite um, sondierte kurz die darauf verzeichneten Tränke und überschlug die nächsten drei oder vier Auflistungen. „Für den 'hab ich doch schon mal irgendwo gelesen' – Effekt im passenden Moment.“ Seine Brauen schnellten beide gleichzeitig heftig in die Höhe, und das ganze Gesicht hellte sich auf. „Hm!“ Auf die Überschrift starrend, schien Remus für eben diesen Zweck das gerade gefundene Rezept abzuspeichern oder sich zumindest Buch, Kapitel, Seite und Ausgabe zu merken. Sirius grinste und schüttelte den Kopf.

Lautes Johlen und Klatschen ging in einer Welle über die Tribüne, und endlich fiel ihm wieder ein, wieso sie eigentlich hier draußen waren statt beim Abendessen an diesem netten Samstag-Abend. Offenbar hatte Horatio Gainsworth sich für einen Sucher entschieden und widmete sich nun der Auswahl des Keepers. Er selbst war Treiber, und somit fehlten noch ein weiterer Spieler dieser Position und zwei Jäger. Das war genau die Aufgabe, für die James sich eingeschrieben hatte. Ja, OK, er hatte vorgehabt, viel lieber den Sucher zu spielen. Das war eben die Möglichkeit für Ruhm und Ehre, aber Black hatte ihm geraten, sich lieber aufs Toreschießen zu konzentrieren. Das konnte er nämlich sagenhaft gut. Der Quaffel lag ihm in den Händen wie einem Jongleur die Fackeln, und er konnte unglaublich engen Slalom fliegen.

Während Remus zum siebten Mal seine Uhr konsultierte und abschätzte, wie lange diese Veranstaltung noch dauern würde, widmete Sirius sich bereits dem ersten Einsatz der zukünftigen Jäger. Die Torhüter wurden nämlich durch eben diese getestet, jeder hatte einen Schuss auf die drei goldenen Ringe in unterschiedlichen Höhen frei, und damit verschaffte Gainsworth sich einen ersten Überblick. Für James konnte das nur gut sein, denn er war ungeduldig und hasste warten. So konnte er sich ein bisschen austoben und die Anspannung abschütteln. Zufrieden mit seinem ersten Angriff lehnte Sirius sich wieder zurück und begutachtete das simulierte Spiel.

Für jemanden, der selbst ständig vom Besen herunter fiel, war Peter wirklich ein außerordentlich fanatischer Anhänger des Quidditch, das musste man ihm schon lassen. Wenn man ihm so zusah, wie er sein ganzes Gewicht auf das Geländer legte und sich hochdrückte, gröhlend und pfeifend auf und ab sprang und dabei hin und wieder die gereckte Faust schwang, konnte man fast darüber lachen. Seine Begeisterungsfähigkeit war herrlich ansteckend und äußerst liebenswert. Einer der Gründe, wieso Black es völlig egal war, wie schrecklich unansehnlich der Pummel eigentlich war, wie eindeutig minderbemittelt in Geistesgaben oder wie ungeschickt und töricht manchmal. Ein lieber Kerl war Pete. Alles was er brauchte, waren Respekt und Anerkennung, um aufzublühen. Irgendwie schön, an einer solchen Wandlung beteiligt sein zu dürfen.

Der Abend schritt fort, während einer nach dem anderen durch die Testläufe des Kapitäns ging, und wie viele Male Remus zwischendurch auf sein Handgelenk starrte und dem Lauf der Sonne folgte, zählte Sirius bald nicht mehr mit. Viel zu spannend wurde das Auswahlverfahren, viel zu viele einmalige Spielzüge und Kniffe durfte er da erleben. Immerhin war er auch Fan und spielte in seiner Freizeit hin und wieder ganz gerne, wenn er auch auf das Team absolut keine Lust hatte. Das war Black zu viel Verantwortung. Lieber feuerte er seinen besten Freund lautstark an, formte die Hände vor dem Mund zu einem Trichter und brüllte quer über das Spielfeld, wenn er etwas besonders gut gemacht hatte.

Wie Remus neben ihm langsam unruhig wurde, das bemerkte er kaum, so sehr ging er mittlerweile in seinen Beobachtungen auf. Die Arme vor der Brust verschränkt, sofern er nicht gerade auf den Fingern pfiff oder abwinkend buhte, reckte Black den Hals und stampfte mit den Füßen auf, während Lupin neben ihm auf dem Hosenboden herum zu rutschen begann. Anfangs starrte er dabei weiterhin in sein Buch, doch seine Augen bewegten sich nicht mehr, sondern bohrten Löcher in ein und denselben Fleck, und das nervöse Umkippen seines Armes, verbunden mit einem Hochschieben des Ärmels, häufte sich auffällig.

Als die Dämmerung auch sichtbar einbrach, klappte er den Zaubertränke-Schinken lautstark zu und stopfte ihn sich unter die Robe, die er fröstelnd zuzog, obwohl es überhaupt nicht kalt war. Die großen Flutlichter der Quidditch-Arena flammten auf, damit der Treiber den auf ihn zu rasenden Klatscher überhaupt noch erkennen konnte, und das grell-weiße Licht warf kränkliche Schatten auf Remus' Gesicht. Seine große Nase wurde besonders prominent davon, und die dunklen Ringe unter seinen Augen stachen hervor wie aufgemalt. Mittlerweile saß er nur noch auf der vordersten Kante der Bank, hatte die Handgelenke auf das Holz gelegt und die Arme ganz gerade durchgedrückt, so als wolle er sich jeden Moment aufstemmen.

Herrgott, wieso dauerte denn das so lange? Höchstens anderthalb Stunden hatte Black behauptet! Und jetzt waren es schon über zwei! Er hatte keine Zeit. Er konnte nicht mehr viel länger bleiben. Jede Minute, die er weiter hier saß, trieb ihn zu größerer Eile an. Zurück ins Turmzimmer, das würde er nicht mehr schaffen. Das Buch würde er mitnehmen müssen und es einschließen bei seinen Kleidern, keine Gelegenheit mehr, es in größere Sicherheit zu bringen. Ihm brach der Schweiß aus.

„Jetzt ist James dran!“ quietschte Peter fröhlich und schwang herum, um seine beiden Freunde neben sich auf der Tribüne anzustrahlen, aber augenblicklich rutschte alle überschwängliche Freude und jedes aufgeregte Leuchten aus seinem Gesicht. Selbst für ihn war James oder seine Vorstellung bei dieser Auswahl plötzlich vollkommen nebensächlich. Remus sah furchtbar aus! So bleich wie ein Leichentuch hockte er da zwischen ihm und Sirius, und seine Arme zitterten in der aufkommenden Dunkelheit. Die grauen Augen waren geweitet und starrten ins Leere, und er schluckte wiederholt so fest, als müsse er heftige Übelkeit unterdrücken. „Remus?“ fragte Pete leise und schaute hilfesuchend zu Black. Auch der verstummte und zuckte regelrecht zurück auf der Bank.

Automatisch griff er nach dem näher liegenden Ellbogen und versuchte, Lupin damit etwas Halt zu geben. „Ist dir nicht gut, Mann?“ fragte er besorgt und wollte sich am liebsten gleich ohrfeigen für diese saublöde Frage. Natürlich war ihm nicht gut! Das sah ja ein Blinder! Ehrlich gesagt schaute Remus aus, als stünde er kurz vor einem Kollaps oder müsste sich jeden Augenblick schwallartig übergeben. Sein Adamsapfel hüpfte so komisch, und dann übertrug sich das auf das Zungenbein, wie er versuchte, den Mund aufzumachen, und sich ein wenig aus seiner Starre lösend, bewegte er die Augen. Die Lider zuckten krampfartig, und der Kiefer klappte auf, und Peter machte schon Anstalten, rückwärts zu springen, um auszuweichen.

Aber Remus kotzte nicht. Er schüttelte ganz vorsichtig den Kopf, als wäre ihm schwindlig, und dann stemmte er sich doch endlich auf die Füße und stand erstaunlich sicher. „Ich ... Nein, mir ...“ Und wie ein Fisch den Mund auf und wieder zu machend deutete er nur hektisch in Richtung Schloss und war mit einem unerwarteten Satz an Peter vorbei, stürmte rasch den Gang hinunter und in den Treppenaufgang und war verschwunden.

Erstaunt, richtig erschrocken, stierten Sirius und Peter einander an, wussten gar nicht so recht, was sie nun machen sollten. Sie hatten den Tarnumhang nicht, sie hatten ja nicht ahnen können, dass Remus ausgerechnet heute wieder „krank“ wurde, und James war gerade da oben in der Luft auf seinem Rennbesen und schoss ein geniales Tor nach dem anderen (Sirius fielen halb die Augen aus dem Kopf, als er hochschaute und einen unglaublichen Rückwärtstritt mitansehen durfte, der auch noch zum Erfolg führte) und konnte ihnen jetzt nicht helfen. Sollten sie ihm nachlaufen? Oder sollten sie warten? Er hatte dieses Mal wirklich krank ausgesehen, fast so wie sonst am „Tag danach“, und falls ihm unterwegs was passierte, würden sie sich das nie verzeihen.

Oh, er wollte so gern zuschauen! Und James wäre sicher enttäuscht, wenn er einfach ging. Ach, Quatsch! Hier ging es um viel Wichtigeres! Aufspringend schlug Sirius dem Kleinsten auf die Schulter und stieß ihn damit gleichzeitig aus dem Weg. „Du bleibst hier und sagst James bescheid, sobald er da runter kommt!“ rief er ihm noch zu, hüpfte flink wie eine Gemse über die Bänke und rannte hinter Remus her. Verdattert und die flache Stirn in Falten gelegt, blieb Peter mit klopfendem Herzen zurück.


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg