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Fanfiction

Im Silberlicht bis Nimmermehr - Filch stinkt!

von Teekon

Dazu kam es allerdings erst einmal nicht. Denn wie der Zufall es wollte war der 1. September in jenem Jahr ein Freitag, und das bedeutete, die ersten zwei Tage in Hogwarts waren unterrichtsfrei, was wiederum dazu führte, dass „die glorreichen Vier“ viel zu viel Zeit und Gelegenheit hatten, sich dummes Zeug auszudenken, Pläne zu schmieden und diese dann auch noch genüsslich in die Tat umzusetzen. Und wie es sich gehörte, suchten sie sich ihr erstes Opfer für dieses Jahr mit Sorgfalt und Bedacht aus.

Argus Filch stand, mit seiner hässlichen Kniesel-Mischung auf dem Arm, im Flur und konnte es einfach nicht fassen. Ununterbrochen schüttelte er den Kopf, kraulte Mrs. Norris, die mindestens genauso unzufrieden und wütend fauchte, als wäre es seine Schuld. Eine Hand in die Hüfte gestemmt, tappte der Hausmeister mit der Spitze seines völlig siffigen Stiefels auf und knurrte mit hochgezogener Oberlippe. „Das darf doch nicht wahr sein!“ fluchte er vor sich hin und knirschte mit den Zähnen. So eine Frechheit hatte er sein Lebtag noch nicht mitmachen müssen!

Er war noch nicht lange an dieser Schule. Das dritte Jahr jetzt, und Professor Dippet hatte ihn noch eingestellt. Den neuen Stil von diesem kauzigen Dumbledore mochte er gar nicht, der war einfach viel zu weich und nachsichtig mit diesen grässlichen Gören. Und nun sah man ja, wozu sowas führte: Da, an der Wand, mitten vor Kopf der T-förmigen Hauptkreuzung, durch die jede Schülerin und jeder Schüler, jede Lehrerin und jeder Lehrer und sogar der strunzdumme Hagrid jeden Tag laufen mussten, hatte jemand mit dunkelroter Farbe zwei einfache Worte hingeschmiert.

FILCH STINKT!

Bodenlos. Einfach nur unglaublich. So eine Dreistigkeit, diese Kinder sollte man über's Knie legen und durchprügeln, bis sie um Gnade winselten! Keinerlei Respekt! Gott sei Dank hatte er das bemerkt, bevor es wieder Morgen wurde, bevor der Unterricht begann und sie alle diese Parole passieren würden! Nein, niemand sollte, niemand durfte das zu sehen bekommen. Für solche Zwecke hatte er seine Nachtpatrouille eingeführt. Und man wusste ja nie. Manchmal erwischte man noch ein paar von diesen Störenfrieden, wenn sie nach Zapfenstreich durch die Korridore schlichen. Und das, oh ja, das würde Ärger geben!

Schadenfroh grinsend bückte sich der Hausmeister und setzte die Katze ab, die sich augenblicklich direkt neben seinem Bein auf die Hinterpfoten hockte und miauend mit dem Schwanz schlug. Einen Eimer hatte er mitgebracht, eine Wurzelbürste und einen Wischmob, sowie einen ganzen Korb seiner besten Reinigungsmittel. Mit was auch immer sie das hier geschrieben hatten, er würde es entfernen, noch bevor der Teekessel in seinem Büro unten ihn zum Nachttrunk herbei pfeifen würde. Und Argus Filch machte sich daran, die unscheinbare Schrift vom Felsen zu schrubben.

„Oh – mein – Gott!“ stöhnte Sirius Black und schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn. „Er tut das wirklich! Er tut's echt!“ Schräg unter ihm, halb im Schwitzkasten unter seinem Arm durchgeschoben, biss Peter Pettigrew sich in den Zeigefinger und kicherte so heftig, dass ihm die Tränen aus den Augen schossen. „Was hast du denn gedacht? Natürlich macht er's!“ zischelte James mit ineinander geschobenen Brauen und schüttelte sacht den Kopf, konnte aber keinerlei Geste dazu machen, weil er den Tarnumhang mit beiden Armen hochhalten musste. „Sht!“ herrschte Remus mit vor die Lippen gelegtem Finger, ohne sich zu ihnen umzuschauen. Wie gebannt starrte er auf den Hausmeister, keine zehn Yards von ihnen entfernt um die Ecke.

Sie lauerten in einer winzigen Seitenabzweigung des langen T-Schenkels, einem weniger bekannten und seltener begangenen Pfad quer durch das Schloss, der sie innerhalb kürzester Zeit ins große Treppenhaus des Gryffindor-Turms bringen konnte, und dort hatten sie gewartet. Jeder kannte Filchs nächtliche Route, jeder wusste genau die Zeiten und den Weg, den er regelmäßig nahm. Es war herrlich einfach, beinahe zu einfach. Und das hier war die perfekte Stelle gewesen. Wunderbarer Überblick, ganz besonders mit dem unfairen Vorteil von Potters Erbstück, von dem sie mittlerweile alle Kenntnis hatten, und ganz besonders raffiniert war der Köder.

Wie einfache, sogar nicht mal besonders auffällige Schrift wirkte das, so ungelenk hingekritzelt, es hätte jeder getan haben können. Von hier aus waren die normalen Wege zu allen vier Gemeinschaftsräumen gleich lang, und jeder, aber auch wirklich jeder Schüler kannte diese Stelle. Sie alle mussten früher oder später daran vorbei, von hier aus ging es in die Klassenräume in den oberen Stockwerken. Darunter waren Verwandlung, Zauberkunst und Verteidigung gegen die Dunklen Künste, Fächer, von denen alle mindestens eines belegten, selbst in den oberen Klassen, wo es nur noch nach Wahlleistungen ging.

Und wie erwartet ging Argus Filch voll ins Netz.

Nachdem seine ersten zaghaften Schrubbversuche weder zu positiven noch negativen Effekten geführt hatten, entschied er, dass es gefahrlos war, und feixend setzte er die Bürste zur vollen Breitseite an. Quer über beide Wörter und das Ausrufezeichen schrammte er drüber, dass die Dreckspäne von der Wand nur so flogen, und bald konnte man einen hellen Streifen erkennen, sobald sein Arbeitsgerät vor oder zurück ein Stück freigab. Unter dem Tarnumhang hielt man den Atem an und starrte wortlos, mit klopfenden Kinderherzen, auf den bald schon vor Anstrengung keuchenden gebeugten Mann.

Mrs. Norris maunzte. Filch hielt inne. Und noch bevor die Jungs sehen konnten, was er sah, wussten sie, dass sich der erste Erfolg eingestellt hatte. Mit Entsetzen in den Augen trat der Hausmeister ein Stück beiseite, und das vorhin noch keine Hand breite Geschmiere war jetzt so lang wie der freigeschrubbelte Fleck auf dem Felsen, so als habe er es wie ein Gummiband auseinander gezogen. „Ja!“ presste Remus aus seinen Lungen heraus und machte eine Bewegung, als habe er beim Kegeln alle Neune erwischt. Sirius quietschte in freudigem Triumph wie ein Kleinkind unterm Weihnachtsbaum, und Peter musste unruhig auf und ab hüpfen, während James mit offenen Augen und weit aufgerissenem Mund ein schnalzendes Geräusch mit dem Zäpfchen machte.

Den ersten Schrecken überwindend, wurde Filch enorm hektisch, murmelte vor sich hin und verzog die Lippe so sehr, dass seine Nase mit musste. Aus dem kleinen Karton, den er sich unter den Arm geklemmt hatte, als er hier erschienen war, kramte der fleckig angezogene Mann undefinierbaren Alters kleine Döschen und Flaschen und Flacons heraus, und nachdem er das ein oder andere davon zu Boden hatte fallen lassen, erwischte er endlich das, was ihm wohl zusagte. Hastig nickend flüsterte er entweder mit sich selbst oder mit der Katze, tunkte einen fettigen Lappen in das blaue Pülverchen und richtete sich wieder auf.

Erneut breitete sich erwartungsvolle Stille unter dem Tarnmantel aus, und man konnte jeden Herzschlag regelrecht in der Luft spüren. Das hier war wie das spannendste Quidditch-Spiel der letzten Saison, und jeder sehnte das nächste Tor der Heimmannschaft herbei. Die Fäuste des Ältesten ballten sich zitternd. Jetzt würde sich zeigen, ob sie ihre Arbeit gut gemacht hatten. Filch setzte den blau flimmernden Lappen an und wischte, und weil nichts geschah, wischte er heftiger. Wieder passierte nichts.
Die vier Jungen bissen sich auf die Lippen und trauten sich nicht mal zu blinzeln, um ja nichts zu verpassen.

In Sicherheit gewogen, legte der Hausmeister los und probierte seine Geheimmischung fester aus, rubbelte und rieb das Pülverchen immer weiter und tiefer in Gestein und Farbe und freute sich schon, dass er die Brut überlistet hatte. Und dann setzte die verzögerte Wirkung ein: Als hätte jemand eine kleine Lampe entzündet begann die Schrift mit einem Mal, völlig unvermittelt zu leuchten. Das Dunkelrot strahlte wie eines der Fenster von Hogwarts bei Nacht, und die ganze Kreuzung der Korridore wurde von strahlendem Licht erfüllt. Filch kreischte in Panik. Und während er in absoluten Wahnsinn ausbrach, den Lappen von sich warf und die Haare raufte, sah James Potter aus als würde ihm gleich der Schädel platzen. Peter lehnte sich gegen die Wand und schlug mit der Faust leise, aber fest immer wieder dagegen, weil er sich nicht einkriegte, und Sirius Black wackelte euphorisch und frustriert zugleich mit den Armen, weil er nicht lauthals loslachen durfte. Lupin gluckste, wie ihm die ersten Tränen von unterdrücktem Brüllen über die Wange liefen.

In dem Moment, in dem es keiner von ihnen mehr aushielt, verpasste der Hausmeister ihrem Werk die Krönung, griff in irrer Hektik nach dem Eimer und schüttete das darin enthaltene Seifenlaugenwasser im Schwall gegen die beschmierte Wand. Damit löste er die Kettenreaktion aus, für die so viel Mühe in Kauf genommen worden war:

Das dunkelrote Licht veränderte sich, ging über in kreischendes Gelb, dann in giftiges Grün, tiefes Neonblau und wieder in seinen Urzustand zurück, pulsierte, fluoreszierte in wechselnden Abständen und trat erneut in diesen Kreislauf ein. Entsetzt schrie Filch auf, konnte aber nur machtlos zusehen, wie Sternchen und Blümchen darauf zu blühen begannen und sich rasch drehten, und zu allem Überfluss begann die ganze Schrift, sich stetig aufzublasen wie ein Kaugummi, bis sie schließlich annähernd die gesamte Wand ausfüllte. Stroboskop-artig flimmerte es da über die Wand, für jeden sicht- und les- und vollkommen unübersehbar:

FILCH STINKT!

Der Hausmeister heulte auf vor Schmerz und Scham und Rachegelüsten, beide Arme hoch über den Kopf erhoben und die Hände in seinen schmierigen langen Haaren versenkt, stampfend wie Rumpelstilzchen und beinahe einen Tanz hinlegend. So laut war er, dass er es im ersten Moment gar nicht wahrnahm, doch Mrs. Norris wäre nicht Mrs. Norris gewesen, wenn sie nicht aufgestanden wäre und in die richtige Richtung deutend miaut hätte. Augenblicklich stoppte Filch seinen Anfall, und da hörte er es: Lachen! Kinderlachen!

Mit boshaften Blitzen in den Augen fuhr er herum und stierte den langen, leeren Gang hinunter, suchte jeden Schatten und jeden Winkel ab, aber er konnte sie einfach nicht sehen! Nur ihr brüllendes, quietschendes und atemloses Lachen hallte überall wieder in den Kreuzungen und Abzweigungen. Es konnte von überall her kommen! „Wo seid ihr, ihr widerlichen Drecksgören!?“ schrie er, und sein linkes Unterlid zuckte vor Zorn. Keine Antwort, nur das fette Bellen und das Meckern und das einatmende Keuchen und das schrille Kichern.

„Ich weiß genau, wer ihr seid! Ich erkenne eure Stimmen!“ brüllte Filch außer sich vor Wut und machte ein paar erste Schritte vorwärts in den langen Schenkel der T-Kreuzung hinein. Das waren Black, Potter, Lupin und Pettigrew, das konnten nur diese Vier sein! Oh er hasste sie mit solcher Inbrunst, er wollte sie am liebsten in den Kerkern an den Füßen aufhängen und zusehen, wie ihre Köpfe immer praller und dicker wurden vom Blut! Und sie hörten einfach nicht auf zu lachen!

Rascher jetzt bewegte der Hausmeister sich auf die Geräusche zu, brach in einen Trab aus und konnte nun die gerade mal einen Mann breite Öffnung zu seiner Linken erkennen, und von genau dort kamen ihre Stimmen!

Zeit zum geordneten Rückzug, entschied Remus, der am nächsten am Hauptkorridor stand, pfiff durch die Zähne und verpasste Sirius neben sich einen Stoß gegen den Oberarm, dass er dieses Zeichen weitergab. Augenblicklich hob James die Arme höher, damit niemand über den Saum des Mantels stolperte, und wie abgesprochen setzten sie sich in schnellen Lauf. Einer nach dem anderen huschte durch den engen Gang, und die Lederschuhe ihrer Schuluniformen klapperten laut über den ungeschützten Boden. „Bleibt stehen!“ hörten sie Filch brüllen, während sie lachend und keuchend vorwärts eilten und nach gut 20 Yards auf der anderen Seite ankamen.

Genau zwischen zwei Klassenräumen waren sie nun mitten durch die Trennwand gelaufen, Filch dichter auf den Fersen, als er es ahnen konnte, mehr durch den Tarnumhang geschützt als durch ihre flinkeren Füße, und sobald sie ins Freie fielen, wedelte Remus hektisch mit den Armen.

„Lauft schon! Lauft!“ feuerte er sie halb lachend, halb panisch an und schubste Peter vor sich her, der mit seinen kurzen Beinen wesentlich langsamer war als die anderen. Nur die Treppen rauf, drei Stockwerke, vielleicht nur eins, wenn die Stufen sich nach seinen Berechnungen bewegten, dann könnten sie schon runterschrauben und in aller Ruhe zum Gemeinschaftsraum zurückkehren. Noch mal mit beiden ausgestreckten Händen in Peters Rücken stoßend, schaffte Remus es so gerade eben, unter dem Umhang zu bleiben.

Je länger die Jagd andauerte, desto weiter fiel Filch zurück. Sie waren zu schnell für ihn, zu ausdauernd, er konnte ihnen nicht mehr länger nachlaufen. Keuchend und nach Atem ringend, blieb er endgültig mitten auf der Ballustrade stehen und stemmte seine Hände in die Knie, Mrs. Norris direkt neben sich, die ebenfalls die Verfolgung abbrach. Drohend hob er eine Faust, obwohl er die Kinder überhaupt nicht sehen, nicht einmal erahnen konnte, die bereits ein Stockwerk über ihm waren und sich am Geländer noch höher hinauf zogen. „Na wartet, ihr!“ rief er ihnen nach und japste so missmutig, dass er beinahe verzweifelt klang. „Das wird ein böses Ende nehmen mit euch, hört ihr? Rumtreiber seid ihr! Rumtreiber!“

Potter, Black, Pettigrew und Lupin, in eben dieser Reihenfolge, rannten einfach weiter, lachten dabei lauter als zuvor und konnten einfach nicht mehr aufhören, und dabei fragten sie sich die ganze Zeit, wieso sie nicht erstickten oder zumindest Seitenstechen hatten oder ihnen ihre Beine nicht einfach den Dienst versagten. Gegen die fette Dame rasselnd, die davon erwachte und in Empörung aufschrie, fiel dem Vordersten endlich ein, dass er unsichtbar war, und James rupfte die Kordel auseinander und steckte den Kopf hinaus. „Cucurbita galleottii!“ brachte er atemlos und mit hochrotem Gesicht heraus, und widerwillig musste die fette Dame ihn einlassen. Dabei schaute sie allerdings drein, als wäre es nicht Filch, sondern James, der stank.

In einem einzigen Pulk stürzten sie durch den Durchstich hindurch und purzelten im Gemeinschaftsraum des Gryffindor-Turms übereinander und auf den Teppich, brüllten vor Lachen, dass es ein reines Wunder war, dass niemand davon aufwachte. Ach, was ein fulminanter Eröffnungsstreich des neuen Schuljahres!

Wie lange sie dort lagen, halb eingeschnürt in James' Tarnumhang, teils ineinander verdreht, als hätten Muggelkinder Twister gespielt, daran konnte sich sein ganzes Leben lang keiner von ihnen erinnern. Und es war auch egal. Glücklich einfach, nach so langer Zeit in geteilten Geheimnissen und gemeinsam durchgestandener Gefahr wieder bei einander zu sein, sprach keiner ein Wort, schauten sie nur von einem zum anderen und strahlten sich an wie frisch implodierte Sterne am Himmel.

Irgendwann seufzte Sirius Black zufrieden und setzte sich als erster auf, befreite sich von seinem Teil des Mantels und schüttelte sich. James wuschelte seine Haare noch schlimmer durcheinander als sie von der rasenden Flucht sowieso schon waren, und Peter musste sich erst einmal den kleinen Finger ins Ohr stecken, um den Druck heraus zu bekommen. Remus Lupin grinste in die Runde und streckte endlich die Hand aus, dass alle die ihren darauf legten, und zusammen beugten sie sich alle mit glänzenden Augen vor.

„Missetat begangen!“ verkündete der Älteste feierlich, und seine drei Freunde erwiderten den Gruß.


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