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Fanfiction

Das leben des geheimen sohnes - Voldemorts sohn

von Tonks001

Es war eine stürmische und regnerische Nacht. Zweige klatschen gegen die Fenster. Der Wind singt sein Lied. Der Regen platscht laut auf die Lehren Straßen. Alle haben sich in Sicherheit gebracht vor der Stürmischen Nacht. Nur ein Licht brannte in der Straße. Am Grimmaulplatz Nummer 12. In den Raum aus dem das licht kam saßen fünf Personen und Unterhalten sich. „Ihr müsste jemanden für mich holen“ sagte ein großer älterer man mit einem langen weisen Bart und einer Halb Mont Brille auf der Nase. „Wer ist es der so schnell hier her muss?“ fragte eine schöne junge Frau mit einem Herzförmigen Gesicht und violetten Haar. „Er ist ein 15 Jähriger netter Schüler auf meiner schule. Um auf ihre frage zu Antworten Tonks er Heißt Jeason Vorlost Lestrange.“ „Voldemort hat einen Sohn?“ fragte ein Langhaariger man ungläubig. „Ja Sirius, Voldemort hat einen Sohn und er besucht meine Schule“. „Er ist ein sehr netter hilfsbereiter Schüler“. Sagte ein Weitere man der sehr krank wirkte und ein sehr zerkratztes Gesicht. „Ja bestimmt Lupin! sagte ein großer man mit einem großen Stock und einem Glas Auge. „Noch so einen wie sein Vater brauchen wir nicht. Wen wir ihn hier her bringen, können wir uns ja gleich kampflos stellen“ sagte Tonks spöttisch. „Mad ey Er steht auf der Richtigen Seite er ist nicht wie sein Vater“ gab Lupin ernst dazu „Dass kann ja jeder von sich behaupten“ sagte Mad ey. „Nein, er ist auf unserer Seite er hat uns schon sehr oft geholfen. Er hat bestätigt dass der dunkle Lord wieder da ist. Jeason kann uns noch sehr nützlich sein, wen wer will kann sehen was sein Vater sieht.“ Sagte Dumbeldore. „Und wieso müssen wir ihn holen?“ Dumbeldore sprach „Er wohnt bei einer sehr Starken schwarzer- Magier Familie die ihn fest hält dank Lucius Malfoy.“ „Was soll das den heißen“ gab mad ey dazu. „Nun es ist so als Bellatrix Lestrange in Askabarn ein gesperrt wurde war sie schwanger von Lord Voldemort. Als Jeason auf die Welt kam gab es einen Ausbruch in Askabarn und der junge wurde entführt.“ Dumbeldore machte eine kurze Pause. “Es gibt viele Zauberer und auch Todesser die sehr große Angst davor haben was passieren wird wen der Dunkle Lord mit seinem gleich Starken Sohn wen er nicht sogar stärker ist als der Lord was ich stark annehme sich verbündet und zusammen Kämpf.“ „Es wäre das schlimmste was die Zaubere und Muggelwelt je gesehen hat“ sprach Lupin in den Raum mit Ernsten blick. Eine Pause trat eine, man sah ein Wenig fürcht ins Gesicht geschrieben. Dann sprach Dumbeldore weiter „Er wird nach Ferien in einem Raum im Keller eingesperrt der mit sehr vielen Zaubern und Bannen belegt ist damit er nicht fliehen kann. In den Raum befinden sich keine Fenster. Es gibt keine Möbel nur eine Matratze. Er kommt wen er Glück hat einmal am Tag raus aber auch nur um das Haus sauber zu machen. Zu essen bekommt er auch nicht wirklich was nur ein Stück Brot und ein wenig Wasser.“ Schweigen trat ein. „Bei Merlins Bart, und warum holen wir ihn da jetzt erst raus?“ fragte Tonks. Dumbeldore sprach weiter „Nun ich habe schon länger was im verdacht gehabt, wen er jedes mahl nach den Sommerferien in die Schule kam und sich sehr Verstört benahm. Aber es hat sich erst bestätigt als wir am ende des letzten Schuljahr mit einander geredet haben.
Er hat sich mir anvertraut und ich habe ihn versprochen ihn so schnell wie möglich da raus zu holen. Ist das ein Problem für sie?“ fragte Dumelbore. Keiner sagte was und das verstand Dumbeldore als nein. „Gut er wohnt in der Bourgwallroud Nummer 18. Ich würde sagen sie brechen jetzt auf. Ich fürchte sie werden auf Widerstand stoßen bitte passen sie auf. Ach, und noch etwas Jeason mag schwarze Hunde denken sie an meine Worte wen sie ihn nicht sehen. Tonks, Lupin und Mad ey schauten sich verdutzt an und Knall sie waren weg. Ein paar Sekunden später machte es in der Bourgwallroud Knall und die drei standen die der Bourgwallroud. „Da drüben ist Nummer 10 wir müssen noch ein Stück gehen.“ Sagte Lupin und deutete mit seiner Hand zu einem großen Haus. Sie gingen los und schauten sich die Häuser an. Die Häuser waren sehr schön die Gärten waren sehr gepflegt. Und der Sturm hatte sie gelegt die Straße war sehr feucht. Über all tropfte es Hinunter. An ende der Straße jedoch war ein sehr herunter gekommenes Haus. Im Garten gab es nur stückweise Rasen über all waren Löcher und kaputte Dachziegel lagen verstreut im Garten. Die Hausmauer war dicht bewachsen mit Moos und irgendwelchen anderen Pflanzen. „Lass mich raten das ist nicht zufällig Nummer 18.“ Und tatsächlich zwischen dem Moos tauchte die Nummer 18 hervor. „Na dann mal los.“ sagte Mad ey und wollte an der Tür klopfen. Doch bevor er die Tür überhaupt erreichte gab es einen Knall und irgendetwas zerbrach. „Du Dummkopf kannst du nicht aufpassen?“ schrie eine Männerstimme.
Die Drei gingen zum Fenster und schauten hinein. Es war ein sehr dunkler Raum in des sie schauten. Im Raum standen eine mit rissen übersehte Couchgarnitur und ein Tisch dem ein Bein fehlte darauf 2 Flaschen Feuer Whisky. Ein paar Kerzen beleuchten der Raum etwas. Es Standen im Raum noch drei Personen. Ein Man mit mittel langen Haar und einem Blauen Mantel. Ein zweiter Man der auch im Raum stand hatte langes ungepflegtes Haar und hatte einen Zauberstab in der Hand. Die dritte Person war ein junger Man mit kurzen schwarzen Haaren. Er hatte eine mit Löchern übersehte dreckige Hose an sein Hemd sah auch nicht recht besser aus. Seine Schuhe hatten vorne Löcher. Der junge war etwas dünn ein sehr hübscher junge würde man nicht auf das blaue Auge und den vielen Kratzern im Gesicht achten. Der man mit dem Blauen Mantel holte aus und Knall hatte er dem jungen eine runter gehauen. „Du hast zu gehorchen und sollst keine Sachen Kaputt machen. Crucio so Jeason bringen wir dir mal ein paar Lieblings Zauber deines Vaters bei.“ Jeason viel auf den Boden und verkrampfte sein ganzen Körper. Er drehte sich hin und her vor Schmerzen. „Los wir gehen jetzt rein Zauberstab heraus.“ Sie stürmten in Haus Mad ey schlug mit seinem Stock einmal stark auf dem Boden. Der langhaarige und Kurzhaarige Man vielen um und Stießen gegen die Wand sie vielen Reglos auf den Boden. Jeason hörte auf sich zu verkrampfen und lag erschöpft auf dem Boden. Tonks ging rüber zu ihn „Du bist wohl Jeason oder? Komm schnell wir gehen“ sagte sie. Sie half Jeason auf die Beine und gingen zur Tür, Lupin und Mad ey voraus. Auf einmal stand der Langhaarige man auf und richtete den Zauberstab auf Tonks und sagte „Avada Kedavra“. Bevor der Fluch Tonks traf sprang Jeason vor sie und bekam den Fluch ab. Lupin richtete den Zauberstab auf den man und sagte „Impedimenta“
Der Man erstarte sofort. Jeason flog unmächtig in Tonks Arme. „Ich Aperriere uns zurück“ sagte sie und Knall weg waren sie. In der Küche des Grimmulplatzt Nummer 12 machte es Knall und Jeason und Tonks standen in der Küche. Tonks schrie wie verrückt „Molly Molly komm schnell her Jeason ist verletzt. Molly“
Sie legte Jeason auf den Tisch. Die Tür sprang auf Sirius, Dumbeldore und eine rot haarige mollige Frau im Morgenmantel im Raum. „Er hat einen Tödlichen Fluch ab bekommen aber er lebt noch“ sagte Tonks mit zittriger Stimme. „Wo hat er den Fluch den ab bekommen?“ fragte Sirius. „A... an der Brust“ stotterte Tonks. Sirius riss Jeason das Hemd auf. Es kam auf Jeasons Linker Brust eine blutige blitz Narbe zu Vorschein, die allen gleich ins Auge fiel. „Genau wie Harry Potter hat er überlebt. Wir sollten ihn hoch bringen er schläft bei Tonks mit im Zimmer die anderen sind schon belegt.“ Sagte die rothaarige Frau. „Ja Molly du hast recht kommt bringen wir ihn hoch.“ Sagte Dumbeldore. Er zog seinen Zauberstab und sprach leise etwas. Jeason fing an zu schweben. Molly ging vor Jeason und Dumbeldore der Jeason vor sich schweben lies Tonks und Sirius hinter her. Molly machte dir Tür nach drei Treppen bog Molly rechts ab und machte eine Tür auf.
Sie gingen in ein Zimmer wo zwei große Betten standen und zwei schränke stehen. Auf dem einen Bett lagen überall Klamotten verstreut herum. Das andere Bett war frisch bezogen. Dumbeldore deutete mit dem Zauberstab auf das ordentliche Bett und Jeason schwebte und fiel sanft aufs Bett. „Und jetzt“ fragte Tonks. „Jetzt warten wir ab das er aufwacht, falls er aufwacht. Wen er aufwacht kümmerst du dich bitte um die Wunden Molly.“ Sagte Dumbeldore. „Wir sollten jetzt besser runter gehen er braucht ruhe. Achte bitte ein wenig auf ihn Tonks.“ Sagte Dumbeldore. Sie gingen aus dem Zimmer und schlossen die Tür.
„Was meinst du wann wacht er auf Tonks?“ sagte eine vertraute Stimme. „Hermine ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Es war ein Tödlicher Fluch. Falz er überhaupt auf wacht.“ Sagte Tonks. Jeason machte Langsam die Augen auf und Schaute zu Tonks und Hermine. Er beobachtete die beiden wie sie sich über Klamotten haare und so unterhielten. Jeason dachte nur „Typisch Frauen“ .Hermine schaute durch den Raum bis ihr blick auf Jeason viel. „Jeason du bist endlich wach“ rief sie. Sie stürmte zu ihm hin und umarmte ihn so doll das es schmerzte. „Wie geht es dir?“ fragte sie. „Jetzt wieder besser meine Brust brennt ein wenig“ sagte er und fasste sich über seine neue Narbe. „Dein Gesicht schaut ja nicht so gut aus du solltest lieber runter zu Mrs. Weasly gehen die bekommt das wieder hin.“ Sagte Hermine. Tonks kam herüber „Hey bist ja auch mal wach ich bin Tonks. Wollte mich bei dir bedanken ohne dich wäre ich nicht mehr hier glaube ich.“ Sagte sie schüchtern. „Kein Problem mache ich immer wieder gern lebe ja noch.“ Sagte er und lächelte Tonks zu die das lächeln erwiderte. „So jetzt komm steh auf alter man wir gehen runter deine Sachen sind auch schon hier kannst dich ja nach her umziehen.“ Sagte Hermine und versuchte Jeason aus dem Bett zu bekommen. Jeason verdrehte die Augen und stand auf. Die drei gingen runter in die Küche wo auch schon Sirius Black, Mrs. Weasly, Ron, Fred und Georg und Ginny waren. „Hey wieder von den Toten aufgestanden?“ sagten Fred und Georg wie aus einem munde. Jeason setzte sich neben Ginny und Hermine sic vor ihn. Bei dem versuch sich neben Jeason zu setzen flog Tonks über ihre eigenen Füße und viel Jeason in die Arme. „Upps Sorry ich glaube das wird zu Gewohnheit. Du solltest in meiner Nähe bleiben dann lebe ich noch ne Zeit lang.“ Sagte Tonks mit einem entschuldigen Blick. Der Tisch war gedeckt mit Brot, Butterbier und einen Topf Suppe die Jeason nicht kannte. Alle fingen an zu essen außer Jeason. „Aber mein Junge warum ist du den nichts?“ fragte Mrs. Weasly mit besorgter Miene. „Versuchen sie es erst gar nicht Mrs. Weasly wen Jeason nicht will bekommt ihn keiner dazu.“ Sagte Hermine. „Naja dann versuche ich es nicht weiter dann will ich mir mal dein Gesicht anschauen. Aha okay Episkey“ sagte sie die Kratzer und das Blaue Auge verschwanden. Jeason fasste sich übers Gesicht und lächelte. „Danke schön Mrs. Weasly.“ Sagte er. Nach dem Abendessen Räumten Jeason, Hermine und Ron den Tisch ab. „Hey gehst du da in Weinnachtsferien eigentlich wieder hin oder kommst du hier wieder her?“ fragte Ron. Die Tür öffnete sich und Tonks kam rein. „Da hin will ich bestimmt nicht, aber bin ich hier überhaupt erwünscht?“ fragte Jeason. „Was soll das den Heißen? So lange du niemanden hier von erzählst und niemanden um bringst kannst hier gerne wieder her kommen.“ Sagte Tonks. „Klar ich gehe Gleich zu meine Todessern freunden und erzähle ihnen davon davor bringe ich aber noch mein Freund Harry um oder was? Nur weil mein Vater Lord Voldemort ist heißt es noch lange nicht das ich auch so bin.“ Schrie Jeason wütend und stürmte aus der Küche. „Sag mal spinnst du das kannst du doch nicht so sagen. Jeason hasst sein Leben sowieso schon deswegen und jetzt reibst du ihn das noch mal unter die Nase. Weist du eigentlich wie sehr ihm das weh tut?“ sagte Hermine aufgebracht. „Das sollte doch ein scherz sein. Wusste ich das ihn das so betrügt.“ Sagte Tonks verzweifelt. „Kommt wir müssen ihn suchen nicht dass das so endet wie vor den Ferien.“ Sagte Ron und verließ die Küche „Was ist den vor den Ferien gewesen? fragte Tonks. „Da mussten wir ihn von den Klippen am großen See in Hogwarts runter bekommen. Er wollte einfach nicht zurück nach Hause weil er Angst hatte. Aber egal komm wir suchen ihn.“ Sagte Hermine beunruhigt. Sie gingen hoch und suchten im Ganzen Haus aber sie fanden ihn nicht. Tonks machte sich riesige Vorwürfe weil sie Jeason so wehgetan hatte. „Jetzt ist er weg wegen mir ich bin so tollpatschig. Wieso konnte ich nicht einfach den Mund halten.“ Sagte sie und bei den Worten rollten ihr ein paar Tränen übers Gesicht. „Komm schon hör auf zu Weinen. Wir werden ihn schon noch finden.“ Sagte Hermine und versuchte Tonks zu beruhigen. Tonks ging hoch in ihr und Jeasons Zimmer. Sie ging zu Jeasons Bett und legte sich drauf. Dabei flog ein schwarzes Buch vom Bett. Sie drehte sich zur Seite und wollte es aufheben als sie einen schwarzen Hund sah. Der Hund lag auf den Boden und schaute zu Tonks hoch, sie schauten sich eine Zeit lang in die Augen bis Tonks bereifte. „Hey Jeason das meinte Dumbeldore damit also und bist ein Animagus. Es tut mir leit was ich vor hin gesagt habe ich wusste nicht das dich das so verletzt. Kannst du mir noch mal verzeihen?“ Wieder vielen ihr ein paar Tränen übers Gesicht. Jeason (also der Hund) stand auf und sprang aufs Bett. Er legte Tonks ganzes Gesicht ab. Tonks nahm Jeason in den Arm und streichelte ihn. „War das jetzt ein Ja oder ein Nein?“ fragte sie ihn. Der Leckte ihr noch einmal übers Gesicht und Bellte. „Also ein Ja dann ist ja gut.“ Sagte Tonks glücklich. „Lass uns mal runter gehen die suchen dich noch alle“ sagte Tonks. Sie wollten grade die Treppe runter gehen als Hermine ihnen entgegen kam. „Ah du hast ihn Gefunden scheint ja alles wieder okay zu sein. Macht das nicht noch mal. Wir sollten bald schlafen gehen wir müssen morgen in die Winkelgasse.“ Sagte Hermine erleichtert. „Okay ich sage unten schnell bescheit das wir ich dich gefunden habe wäre besser ihr geht schon mal schlafen.“ Sagte Tonks und ging runter. Hermine streichelte Jeason noch mal über den Kopf und ging schlafen. Jeason ging zurück ins Zimmer aus dem er und Tonks eben gekommen waren. Er legte sich aufs Bett und schlief schnell ein.
Tonks kam nach einer weile auch ins Zimmer sie zog sich um und legte sich in ihr Bett. Sie schlief schnell ein. Jedoch riss sie ein komisches Geräusch nach kurzer Zeit aus dem Schlaf. Sie schaute zu Jeason rüber von dem das Geräusch kam. Er jaulte und Knurrte. Tonks nahm ihr Kissen und warf es Jeason gegen seinen Kopf. Der sofort hoch schrägte. „Na schlecht geträumt willst du zu mir rüber kommen? Du dir auch nicht gehörst ja zur Familie.“ Sagte Tonks. Jeason stand auf nahm Tonks Kissen in die Schnauze und ging zu Tonks. Sie nahm ihm das Kissen ab und macht platz für Jeason. Der Legte sprang auf Bett und legte sich so hin das sein Kopf auf Tonks bauch lag. Beide schliefen kurz darauf ein.


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling