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Fanfiction

Liebe, Glück und neues Leben - Beste Freunde

von cherry.juice7

Hallöle, mein neues chap ist fertig. *juhu*

@Jenny7565: ja war sie, darf sie ja auch mal, ich wäre da wahrscheinlich auch etwas komisch drauf, fände das voll peinlich *gar nicht dran denken wollen*
@ginnymuff: tja die freuen sich, Ron regiert ja auch manchmal echt über
@Linii: Danke *tränen aus denn Augen wisch* du hast mein vorwort geleden *heul* wie schööön, danke danke
@Hermine2007: ich weis noch nicht genau,aber ich denke ich beziehe die ff dann eher nur auf die Suche, wobei ich denke, dass Harry und so mal vorkommen (wenn sie oder er einenBrief schreibt *g*), also die meiste zeitnur Ron und Hermine
@Rapptor: danke dass du zeit gefunden hast meine ff zu lesen und vielen dank für das tolle kompliment *gerührt sei* mit der ff zu der Suche, kannst du dir mein antwort für Hermine2007 lesen
@chap01, *Lilia.magic.* vielen vielen dank für eure treuen kommis.
Hab euch alle schrecklich lieb *kruppenknuddel*
Un jetzt gehts auch los.



Harry stand immer noch im Flur und starrte auf die Treppe die Ron vor wenigen Minuten hochgegangen war.
„Harry?? Harry!!!“ rief Ginny und zerrte an seinem Ärmel. „Was ist denn?“
„Ron will ohne mich gehen. Sie wollen beide ohne mich gehen,“ sagte Harry geistesabwesend.
Ginny sah in nur komisch von der Seite an. Langsam änderte sich Harrys Gesichtsausdruck von geschockt zu ärgerlich.
„Das kann er doch nicht machen. Sie können das doch nicht machen. Sie..sie, ich meine nach Allem was wir durchgemacht haben. Wir waren immer zusammen und haben die Probleme gemeinsam gelöst. Die können mich doch nicht einfach so ausschließen. Das geht doch nicht!!!“ wütete Harry.
Er wollte die Treppe hoch stürmen, doch Ginny hielt ihn,mit größter Mühe zurück.
„Jetzt beruhige dich doch erst mal wieder,“ sagte Ginny und sah ihm beschwichtigend in die Augen.
„Ron hat bestimmt einen guten Grund dafür.“
„Das will ich aber auch hoffen.“
„Ich denke mir ja, dass er einfach mal etwas mit Hermine alleine machen will. Schließlich sind sie jetzt ein Paar und da solltest du ihnen doch auch mal Zeit zu zweit gönnen. Und sieh es mal so. Wenn Ron weg ist,dann nörgelt er nicht mehr als rum und wir haben ein wenig mehr Ruhe.“

„Du hast ja Recht Ginny. Ich muss mich mal um gewöhnen. Sie waren halt immer bei mir, mein halbes Leben lang,“ sagte Harry und ein sanftes Lächeln legte sich auf seine Lippen. „Mein halbes Leben lang.“
Harry musste sich zurück halten, damit ihm nicht die Tränen kamen. Er hatte wirklich die besten Freunde, die man haben konnte.
„Sie wären sogar für mich gestorben,“ flüsterte Harry. „Für mich.“
„Das wäre ich auch,“ sagte Ginny und sah ihm tief in die Augen. Harry konnte eine Träne nicht mehr unterdrücken und sie bahnte sich ihren Weg über die Wange, am Mundwinkel vorbei und tropfte letztendlich von seinem Kinn.
„Ich liebe dich,“ flüsterte Harry, bevor er Ginny küsste. Ginny schlang ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn näher zu sich. Harrys Hände wanderten zu ihrer Hüfte und zogen sie näher an sein Becken. Ihr Kuss wurde immer leidenschaftlicher, bis sie sich schließlich voneinander lösten.

Mrs. Weasley war aus dem Wohnzimmer gekommen und sah wie die Beiden eng umschlungen im Flur standen und sich liebende Blicke zuwarfen. Kopfschüttelnd ging sie weiter Richtung Küche und beachtete die Beiden nicht weiter.
'Das Haus verwandelt sich noch in eine Liebesnest,' dachte sie sich. 'Ich sollte lieber eine Weile zu Andromeda ziehen, sie kann bestimmt Hilfe gebrauchen und ich Ruhe vor diesen Turteltauben, nicht das ich nochmal jemanden im Wohnzimmer erwische. Ja so werde ich das machen.'
Mrs. Weasley zückte ihren Zauberstab, beschwor Pergament und Feder herauf und fing an einen Brief an Andromeda zu schreiben.

Harry und Ginny saßen im Wohnzimmer. Am liebsten hätten sie sich jetzt in ihr Zimmer zurückgezogen, doch sie wollten Mrs. Weasley nicht noch weiter schocken, wenn sie in das Zimmer gekommen wäre.
Lachend erzählten sie von ihrer Zeit in Hogwarts und was sie später machen wollten, als Mrs. Weasley ins Zimmer kam.
„Ginny kann ich mir mal deine neuen Kauz leihen, ich würde gerne einen Brief abschicken und er sollte Heute noch ankommen, du kennst ja Erol.“
„Klar Mom, er ist oben in meinem Zimmer.“
„Danke Ginnyschatz,“ sagte sie und verließ das Zimmer.
„Du solltest deinem neuen Haustier mal einen Namen geben,“säuselte Harry.
„Aber er hat doch schon einen Namen.“
„Echt? Wie heißt er denn?“
„Na Harry.“
„Wie Harry?“
„Na du bist doch mein Haustier.“
„Das hättest du wohl gerne,“ sagte Harry und wollte sie kitzeln.
„Ja das hätte ich wirklich gerne,“ sagte Ginny lasziv.
„Ginny, bitte rede nicht so, sonst kann ich mich nicht mehr zurückhalten.“
„Tut mir leid,“ sagte sie jedoch immer noch im selben Ton.
„Du bist gem......,“ doch weiter kam er nicht denn Ginny küsste ihn fordernd und Harry stöhnte leise in den Kuss. Ginny machte ihn noch verrückt.

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Das wars leider auch schon. hoffe ihr schreibt wieder schöne kommis.
viele LG eure cherry.juice7


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Zitat
Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck