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Fanfiction

Die Suche nach den Horkruxen - Zoey und der dunkle Lord

von Noreen_Potter

Während Robyn zurück im Zelt zusammenbrach und dachte, Zoey nie wieder zu sehen, wurde Zoey wach.
Sie konnte sich zwar bewegen, doch ihre linke Hand war irgendwo dran gefesselt und in ihrem Mund schmeckte sie Blut. Langsam öffnete sie ihre Augen und sah in ein grinsendes Gesicht.
„Na Parker, alles Klar?“
„Was…wie…“, brachte sie hervor und wurde prompt unterbrochen.
„Kannst du dir das nicht denken?“
„Wär möglich. Aber warum hat er dich geschickt?“
„Was soll das heißen?“
„Lass mich das so formulieren: Du bist ein Weicher, Malfoy!“
Als Zoey das ausgesprochen hatte, stand er auf und ging mit erhobener Hand auf sie zu.
„DRACO, was tust du da?“, fragte Narzissa Malfoy, die entsetzt in der Tür stand.
„Das Halbblut hat mich beleidigt!“, brummte Draco grimmig und ließ die Hand sinken.
„Er hat gesagt, wie sollen ihr nichts tun. Er braucht sie schließlich noch.“
Damit ging sie zu Zoey und stellte ihr was zu Essen hin.
„Guten Appetit! Tergeo!“, und das Blut war verschwunden.
„Wozu braucht mich der alte Mann?“, fragte Zoey, doch Narzissa ging ohne Antwort aus dem Zimmer.
„Eins sag ich dir, Parker, beleidigst du mich och mal in irgendeiner Art und Weise, hals ich die ´nen Fluch auf!“, sagte Malfoy drohend und setzte sich wieder Zoey gegenüber.
„Jetzt hab ich aber Angst!“, sagte Zoey und untersuchte, das ihr vorgesetzte Essen.

Im Laufe des Tages, Draco hielt noch immer Wache bei Zoey, schloss Robyn mehrere hundert Kilometer entfernt, die Augen und machte ein Gesicht, als ob sie dringend auf Toilette müsste., Ron, der sie eine Zeit lang dabei beobachtete, fragte:
„Hey, Bobby, was treibst du da?“
„Ich versuche, ob ich Kontakt mit Zo aufnehmen kann. Aber irgendwie klappt das nicht!“, sagte Robyn und öffnete die Augen.
„Keine Angst, wir werden sie bald wiederhaben. Glaub mir!“, sagte Hermine, die soeben ins Zelt kam.
„Bist du sicher?“
„Klar, Zoey, egal wo sie ist, sie lässt sich nicht unterbuttern. Sie ist stark!“
Und damit beruhigte sich Robyn wieder, denn schließlich hatte Hermine Recht: Zoey ist eine Kämpferin!

Draco, der noch immer Wache bei Zoey hielt, beobachtete sie mit Argus-Augen. Zoey, die langsam die Schnauze voll davon hatte, verdrehte die Augen.
„Hast du nicht was Sinnvolleres zu tun?“
„Nein, hab ich nicht. Mir wurde befohle, dich zu bewachen, Parker. Ich wüsste auch nicht was stattdessen machen sollte.“
„Och keine Ahnung, dem `Dunklen Lord´ (Zoey machte bei diesen Worten Gänsefüsschen) in den Arsch kriechen oder so. Das kannst du ja am besten.“
Draco zog seinen Zauberstab, steckte ihn jedoch wieder ein, schließlich dürfen alle Zoey nichts tun. Zoey beobachtete Draco grinsend.
„Ist das nicht herrlich, Malfoy? Ich kann dich so viel beleidigen wie es nur geht und du darfst mir nichts tun. Schön!“
„Ach ja, ich kann dich auch beleidigen, selbst wenn ich dir nichts tun kann.“
„Sei doch ehrlich, Malfoy, du bist mir doch haushoch unterlegen!“, sagte Zoey und sah Draco herausfordernd an.
„Sollen wir wetten?“, sagte Draco und setzte gerade auf den Stuhl, auf dem er saß.
„Dann leg mal los, du kleines, dummes Frettchen!“
„Halbblut!“ – „Muttersöhnchen!“ – „Schlammblutfreundin!“ – „Arschkriecher!“ – „Küchenschabe!“
„Schnitzel!“, sagte Zoey und Draco sah sie verwirrt an. „Kannst mal sehen, ich kann auch schlagfertig sein!“
Zoey grinste und Draco sah sie finster, als Narzissa mit einem Tablett ins Zimmer kam. Sofort veränderte sich Draco´s Gesichtsausdruck. Kaum war Narzissa aus dem Zimmer, sagte Zoey:
„War ja klar, kaum ist Mamaschnitzel im Zimmer, ist das Babyschnitzel wieder freundlich.“
„Ich warne dich, Parker, halt´s Maul, sonst hals ich die wirklich noch ein Fluch auf den Hals, auch wenn ich nicht darf. Oder meinst du etwa, es macht mir Spass dich zu bewachen?“
„Wenn du es nicht machen willst, warum bist du dann hier? Schließlich bin ich doch gefesselt, ich kann hier nicht weg. Oder meinst du etwa ich apparier hier raus?“
„Kannst du gar nicht! Ich hab das Zimmer persönlich mit einen Anti-Apparier-Zauber belegt.“
Zoey sah ihn mit großen Augen an.
„Du lässt mich frei?“ – „Was?!“
„wenn du ihn persönlich gelegt hast, kann ich hier locker rausapparieren, denn du kriegst noch nicht mal einen Accio zustande.“, sagte Zoey als Bellatrix Lestrange ins Zimmer kam.
„Er will sie sehen!“, sagte sie lachend und löste die Fesseln. Dann schubste sie Zoey die Treppen rauf.
Als beide das Ende der Treppen erreicht hatten, packte Bellatrix Zoey´s Kragen und zog sie hinter sich her.
„Hallo, ich kann alleine laufen!“, protestierte Zoey und versuchte sich aus Bellatrix´ Griff zu lösen.
„Vergiss es, du dreckiges Halbblut. Du bist mir zu langsam!“
Und schon standen sie in einem ziemlich großen Raum, den Zoey als Esszimmer erkannte.
„Bringt sie in die Mitte!“, sagte eine kalte hohe Stimme und Bellatrix gehorchte. In der Mitte wurde sie grob auf den Boden gesetzt und Zoey sah Bellatrix böse funkelnd von der Seite her an.
„So, alter Mann, wat willste von mir?“, fragte Zoey in die Dunkelheit, doch sie erhielt keine Antwort. Nach einer ziemlich langen Pause, trat er aus dem dunkeln und sah Zoey lächelnd – so viel man das bei seinem Gesicht lächeln nennen kann – an.
„Also, Miss Trelawney – sag mir was voraus!“
„1: Bin ich eine Parker, ich heiß schließlich nicht Sybill und 2, geht dat nicht auf Kommando, Alter Mann!“, sagte Zoey genervt und wand sich gleich darauf vor Schmerzen, denn Voldemort schleuderte ihr einen CRUCIO entgegen.
„Jetzt sag mir nicht, das du ´ne Vision erzwingen willst! Eins sag ich dir jetzt schon: DAS KANNSTE VERGESSEN!“
Die anwesenden Todesser murmelten, denn sie hätten nicht gedacht, dass andere Zauberer ihrem dunklen Lord so kühl gegenüber treten würden.
„Ich sag es dir noch mal, sag was für mich voraus!“
„Yo, wie oft soll ich dir das denn noch sagen, Alter, das klappt nicht auf Kommando!“, sagte Zoey und verdrehte die Augen.
„Gut, deine Entscheidung. Crucio!“
Und wieder wälzte sich Zoey vor Schmerzen auf dem Boden. Dann seufzte sie.
„Riddle, glaubst du etwa, das du mich so zum reden kriegst?“
Voldemort sagte nichts, doch ein weißer Lichtstrahl aus seinem Zauberstab fuhr wie ein Peitschenhieb über sie hinweg und ihre Zunge klebte am Gaumen. Dann merkte sie, dass der dunkle Loerd versuchte in ihr Kopf einzudringen. Zoey schüttelte den Kopf und wendete Okklumentik an. Schliesslich gab Voldemort es auf.
„Imperio!“, rief er und versuchte so Zoey zu zwingen, ihm Harry´s Standort zu nennen.
„Wo befindet sich Harry Potter?“, fragte er kalt.
„Ich weiß es nicht!“, sagte Zoey, die gegen den Imperius kämpfte.
„Ich frage dich noch mal“, sagte Voldemort, als Zoey laut schrie:
„NEIN!“
Voldemort sah sie aufmerksam an, während sie ihm erklärte, weshalb sie nicht wisse, wo Harry sich befindet.
„Als du dem kleinen Milchbrötchen Malfoy befohlen hast, mich zu kidnappen, hast du eines nicht bedacht: Dir hätte klar sein müssen, dass, Harry nach meiner Entführung den Lageplatz wechselt!“
„Voldemort sah sie nachdenklich an.
Dieses Trelawney-Balg hatte Recht.
Er wies Bellatrix an, sie wieder in den Keller zu führen.

Nachdem Bellatrix Zoey zurück in den gebracht hatte, und diesmal an der rechten Hand gefesselt hatte, brachte Narzissa ihr das Abendbrot. Zoey grinste.
„tja Malfoy, jetzt musst du mich füttern!“
Draco sah sie entgeistert an.
„Warum?“
„Nunja bis jetzt konnte ich selber essen, aber jetzt bin ich mit der rechten Hand gefesselt. Und leider bin ich rechtshänderin!“
Während Draco widerwillig zu ihr rüberging, stellte Voldemort einen neuen Plan auf.


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