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Fanfiction

Die Suche nach den Horkruxen - Das beste Geschenk und eine unerwartete Wendung

von Noreen_Potter

Als Hermine draußen saß, betrachtete sie das Geschenk von Ron. Das Päckchen hatte die Form eines Schmuckkästchens. Aber das konnte doch nicht sein, oder? Hermine schüttelte das Päckchen, doch nichts klapperte. Was war da wohl drin? Es juckte sie in die Finger, hineinzusehen, aber sie wollte warten, bis Ron bei ihr war. Er hatte ihr versprochen, hinauszukommen, wenn sie Wache hielt.

Derweil saß Ron mit Harry, Zoey und Robyn am Tisch und trank Tee. Zoey wollte unbedingt wissen, was Ron Hermine geschenkt hatte. Doch dieser wehrte ab.
"Ach komm schon!", sagte Zoey. "So schlimm kann es doch nicht sein! Und wenn es nur ein Halstuch ist oder so!"
"Nein", sagte Ron und errötete leicht, " Das ist mir zu peinlich! Ich habe nunmal nicht viel Geld und kann nichts großes schenken und ich will nicht, dass es jeder weiß!"
"Es ist doch nicht schlimm, ehrlich nicht!", sagte Zoey.
"Bitte versteht das doch! Es ist mir etwas peinlich, ehrlich!"
Harry kam seinem besten Freund zur Hilfe.
Wenn Ron nichts sagen will, dann solltest du ihm das auch gestatten! Ich bin sicher, Hermine wird sich trotzdem freuen, Ron, egal was ist! Und das sagt sie dir dann auch! Ich glaube, wir sollten unds alle etwas hinlegen, denn wir müssen heute Nacht alle raus zur Wache!"
Da hatte Harry Recht und so legten sich alle ins Bett, außer Ron, der mit Robyn getauscht hatte und nach Hermine an der Reihe war.

Kaum dass Ron die regelmäßigen Atemzüge der anderen vernahm, schlich er aus dem Zelt.
"Ich dachte schon, du kommst gar nicht mehr!", sagte Hermine und hob die Wolldecke an, so dass Ron sich neben sie setzten konnte. Er gab ihr einen sanften Kuss und zog sie an sich.
"Du glaubst gar nicht, wie lange es dauert, bis da drinnen Ruhe ist! Es kam mir wie eine Ewigkeit vor...!" Hermine kuschelte sich in seine Arme.
"Du ahst es ja geschafft! Das ist mir wichtig!"
"Hast du dein Geschenk schon geöffnet?", fragte Ron.
"Nein ich wolte damit auf die warten, um mich bei dir bedanken zu können...!", sagte Hermine lächelnd.
"Achso", flüsterte Ron, "na dann bitte sehr!"
Hermine sah ihn an und öffnete das Schleifenband. Als sie das Papier abzog, sah sie, das sie Recht gehabt hatte: Es war wirklich ein Schmuckkästchen. Fragend hob sie die Augenbrauen und hob den Deckel an.
ZUm Vorschein kam eine Silberkette, an der ein schmaler Anhänger hing.
Sie nahm die Kette in die Hand und las die Inschrift:
"Die Person die am wichtigsten ist verlässt einen nie!"
"Oh Ron! Das ist..."fing Hermine an.
"Ich weiß! Nichts besonderes. Familienerbstück halt. Von Onkel Bilius, der das von seiner...ach egal. Das Wichtige ist, dass es das Wertvollste ist, was ich habe um dir zu schenken. Und ich finde, es ist nicht genug, aber mehr kann ich dir nicht schenken....!"
"Ron es ist wunderschön...und es reicht völlig, ehrlich! Es kommt doch von Herzen!"
Hermine schlang die Arme um Rons Hals und küsste ihn.
"ich liebe dich, Ron!"
Ron löste sich von ihr und sah ihr in die Augen.
"Wirklich?", fragte er leise.
"Ja, wirklich! Und es ist wirklich das schönste Geschenk, was ich jemals bekommen habe!"
Ron lächelte. "Ich liebe dich auch Hermine!"

Eine Stunde später, Ron war inzwischen mit der Wache dran, weckte er Hermine, die in seinem Armen eingeschlafen war.
"Hermine, Schatz?Wach auf!" Sanft gab er ihr einen Kuß auf die Nasenspitze.
"MMh?" machte Hermine
"Wach auf, du kannst ins Zelt gehen, ich bin mit der Wache dran! Leg dich ins Bett, du bist ja total müde, Schatz!"
"Nein, ich bleibe bei dir!", nuschelte Hermine.
"Aber du bist doch so müde. Geh rein! Ich bin eh schon dran!"
"Du warst doch auch bei mir!"
"das war was anderes, nun geh schon, Mine! Wenn Robyn mich ablöst, wecke ich dich! Versprochen, dann können wir ja noch ein bisschen kuscheln oder so!"
"Versprochen?"
Ron nickte. Zärtlich gab er Hermine einen Kuß, dann stand sie auf und lächelte.
"Bis nachher, ich liebe dich!"
"ich dich auch!"
Als Hermine ins Zelt ging, strahlte Ron. Er hatte ihr die drei Worte gesagt und ihr gefiel die Kette. Er war sicher, egal was in diesem Kampf passieren würde, es konnte nichts schief gehen, denn die Liebe würde ihm und hermine Kraft geben.

Derweil saß Voldemort schlecht gelaunt im Haus seiner Großeltern. Seit Harry ihm in Godrics Hollow entwischt war, hatte er täglich Todesser auf die Suche geschickt- bisher erfolglos. Er selbst hatte versucht, per Legilimentik rauszufinden, wo der Junge steckte, doch dieser musste offensichtlich inzwischen Okklumnetik gelernt haben, denn egal was er tat, er konnte keine Verbindung herstellen. Aber eins war sicher: wenn er Harry fand, würde er erst ihn und dann die anderen dummen Bälger töten. Wütend schmiss er eine der Vasen seiner Großmutter gegen die Wand, als einer der Todesser aufgeregt in den Salon stürmte
"Verzeiht mir Herr, aber wir haben etwas neues über Potter!"
Der dunkle Lord wurde Hellhörig.
"Sprich Selwyn!"
"Wir haben zwar nicht ihn, aber wir wissen wer bei ihm ist!"
Voldemort schrie auf, seine Todesser waren manchmal echt nicht zu gebrauchen.
"Crucio!"
Der Todesser wand sich schreiend auf dem Boden.
"Herr....bitte....Potter....eine Trelawney....:!"
Voldemort ließ von dem Todesser ab, eine Trelawney also? Der Todesser zog sich angstvoll zurück.
"Selwyn, ich dachte die Professorin kann nichts?"
"Herr, nicht die Professorin, eine Cousine von ihr! Deren Großmutter war auch Cassandra Trelawney. Das Mädchen soll ihre Fähigkeiten haben!"
Voldemort begann zu lachen.
"Deshalb hatte Potter so ein Glück! Gib mir deinen Arm Selwyn!"
Der Todesser tat wie von ihm verlangt und Voldemort rief seine Todesser zu sich.
Anschließend sagte er:
"Bringt mir das Mädchen, diese Trelawney, die bei Potter ist. Sie wird mich zu ihm führen! Und dann bringe ich es endlich zu Ende!"
Der dunkle Lord lachte laut und böse los.
"Und nur das Mädchen, den Rest erledige ich!"

Als Robyn Ron ablösen kan, löste er sien Versprechen ein, er weckte Hermine. Müde lächelte sie ihn an und hob ihre Decke an. Ron schluckte, sie lag da nur in einem Nachthemd, was viel von ihrer Haut zeigte. Schnell schlüpfte er selber in seinen Schlafanzug und legte sich zu ihr, während sie sich sofort an ihn kuschelte und kurz darauf auch schon wieder eingeschlafen war. Tief und fest schlief sie, während er litt. In seinem Kopf tauchten Bilder von Hermine auf, die er nciht sehen wollte und die ihn um den Verstand brachten. So nahe an Hermine zu legen, die wahrscheinlich nur einen Slip unter dem Nachthemd trug, regte seinen Körper zu Höchstform an. Plötzlich war er so heiß auf Hermine, dass es weh tat. Und sein Körper hörte einfach nciht auf, so sehr er auch an was anderes dachte. Er fühlte, wie er reagierte und beschloß in sein eigenes Bett zu gehen. So leise und vorsichtig es ging, kroch er aus Hermines Bett und vergewisserte sich, dass sie noch schlief. Ron gab ihr einen Kuß auf die nasenspitze und ging schalfen, in der Hoffnung, dass sein Körper ihm nicht noch weitere Streiche spielte.

Ein paar Tage später, das neue Jahr hatte begonnen, schlief auch Ron ein, als er neben Hermine lag. Inzwischen hatte er ein paar Nächte lang nicht geschlafen, weil sien Körper jedes Mal auf seine Freundin reagiert hatte. Doch an diesem Tag, sie hatten gerade den Lageplatz gewechselt und waren nahe eines Muggeldorfs, schlief auch Ron. Doch bis Zoey von hauself Belab geweckt wurde, weil Alfie zu Hause geblieben war, weil Belab sich Sorgen um Missus Zoey gemacht hatte, fiel niemanden auf, dass Ron neben Hermine lag. Zoey stand auf, um Hermine zu wecken und erblickte Ron. Sie grinste und weckte die beiden.
Als Ron erwachte und in Zoey grinsendes Gesicht starrte wurde er rot und hoffte, dass sein Körper keinerlei Reaktionen auf Hermine vorwies. Auch Hermine wurde rot, als sie Zoey sah, die noch einmal frech grinste und dann Robyn wecken ging und Harry ins Zelt holte.
Hermine sah Ron an.
"Das war es wohl mit Geheimhalten!Oder?"
"Es hat doch einen Monat geklappt, MIne!", sagte Ron leise.
"Warum ahst du denn überhaupt noch neben mir gelegen?"
"Ich bin eingeschlafen, sorry!", sagte Ron kleinlaut, "Hatte in den letzten paar Nächten nicht viel geschlafen!"
"Wieso was?", fragte Hermine, brach aber ab, als Ron leicht rot würde. Sie konnte sich denken, wieso er nicht geschlafen hatte und wurde auch rot. Sie fing sich aber ziemlich schnell und küsste ihn. Dann gab sie ihm ihre Hand.
"Ich denke, wir sollten uns den anderen stellen, oder?"
Sie lächelte Ron zuversichtlich an und er lächelte zurück.

Während Ron und Hermine den anderen erklärten, dass sie seit vier Wochen ein Paar waren, meldeten die Todesser Voldemort, dass sie Harry und damit das Trelawneymädchen wahrscheinlich gefunden hatten,zumindest in etwa. Voldemort war zufrieden und wies sie an, das Dorf im Auge zu behalten und sich das Mädchen so bald wie möglich zu holen.


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Wir müssen lernen, mit Menschen auszukommen, die anders sind als wir. Wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck haben, spielt es keine Rolle, woher sie stammen.
David Heyman über ein Thema des vierten Harry-Potter-Films