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Fanfiction

Die Suche nach den Horkruxen - St. Mungo...oder lieber doch nicht?

von Noreen_Potter

Review:
In dem MOment in dem Hermine durch die Wand hinter ihr brach, schreckte Zoey aus dem Schlaf.


Nachdem Zoey erkannte, wo sie war, stieg sie aus dem Bett und rannte hinüber zu Robyns Zimmer. Als sie dort ankam, riss sie die TÜr ruckartig auf und schüttelte Robyn wach.
"Robyn...Robyn, wach auf, Hermine ist verletzt!"
"Hä...was ist kaputt?...Zoey wir haben halb drei und du kommst....", sagte Robyn verschlafen und Zoey unterbrach sie:
"Hermine, sie ist verletzt, ich habe gerade eine Version gehabt, wie sie den Horkrux zerstört hat und durch die Luft flog! Dabei brach sie durch die Wnad hinter ihr!"
Nach diesen Worten saß Robyn kerzengrade auf ihrem Bett und wirkte kreidebleich.
"Was meinst du sollen wir jetzt machen?", fragte RObyn und Zoey sagte:
"Was wohl? Du apparierst zu Harry und Ron und ich zu Hermine und versorge sie schon mal, andernfalls stirbt sie vielleicht!"
"Alles klar, wir sehen uns dann in der Potter Ruine!"
Mit diesen Worten verschwand Robyn und Zoey rannte in ihr Zimmer, zog sich eine Jeans an und apparierte zu Hermine.

Als Robyn bei Ron und Harry ankam, sah sie, dass beide angezogen schliefen.
"Harry, Ron, aufwachen! HARRY RON AUFWACHEN!", schrie Robyn und als erster öffnete Harry die Augen.
"Was ist los? ...Was machst du denn hier?", fragte er als Robyn Ron wachrüttelte.
"Ron wach auf, Zoey hatte gerade eine Vision, dass Hermine einen UNfall hatte."
"Wer hatte was?", fragte Ron verschlafen und erschrak, als er Robyn vor sich knien sah: "Was will die denn hier?"
Robyn rollte genervt mit den Augen:
"DIE hat euch gerade gesagt, dass eure Freundin Hermine einen Unfall hatte. Sie hat den Horkrux zerstört und ist durch die Druckwelle der Zertsörung durch eine Wand hinter ihr geknallt. Zoey ist schon bei ihr!"
"Du machst Witze, Hermine ist doch...Hermine? Wo ist sie? Mein Gott, geht es ihr gut?", fragte Ron erschrocken.
"Ich weiß es nciht, aber wir sollten schnell zu ihr!"
Harry stand auf und zog sich eine Jacke über: "Alles klar, dann los!"
Robyn nahm die Hände von beiden Jungen, aber ROn entzog ihr seine wieder.
"Ron was ist los? Na komm schon!"
"Ich weiß nciht, können die vom Ministerium das nicht orten?"
"Ja schon, aber ich bin sowohl 17 als auch mit der Prüfung berechtigt zu apparieren. Und wer mitgenommen wird, das können sie nicht feststellen. Bin noch nicht mal sicher, dass sie den Apparierer feststellen können. Also gib mir deine Hand!"
"Ich weiß nicht!"
"Ooooh, dann nciht, dann bleib hier, dachte eigentlich, dass du wissen willst, was mit deienr besten Feundin passiert ist!"
Sekunden später löste sich Robyn mit Harry in Luft auf. Hätte Harry nicht Rons Ärmel im letzten Moment erwischt, wäre Ron alleine im Zimmer geblieben.

Während Robyn Harry und Ron überzeugte, kam Zoey in der Ruine an. Sie musste nicht lange suchen, um Hermine zu finden. Einige Meter von ihr entfernt lag sie unter einem Steinhaufen verborgen, der einst die Mauer gewesen war. Schnellen Schrittes lief Zoey auf die Stelle zu. Die kleinen Steine, die auf Hermine lagen, räumte sie mit der Hand weg, für die großen Steine rief sie:
"Locomotor Stein!" Während sie daran arbeitete, verscuhte sie bereits zu erkennen, ob Hermine irgendeinen Knochen gebrochen hatte. Zoey legte Hermine ind die stabile Seitenlage, die ihr ihr Muggelvater einst beigebracht hatte, falls Hermine so verletzt war, dass sie erbrechen musste.
"Lumos!" sagte Zoey und sprach dann Hermine an:
"Bis du wach, kannst du mich hören?"
Da Hermine nicht antwortete, lauschte Zoey ihrer Atmung- und tatsächlich, leise und langsam atmete Hermine.
"Merlin sei Dank, sie lebt noch!", sagte Zoey erleichtert und als sie ihren Zauberstab hob, um Hermine auf Knochenbrüche zu untersuchen, tauchte neben ihr ihre Stiefschwester mit Harry und Ron auf. Als Ron Hermine so leblos liegen sah, wurde er kreidebleich.
"Oh großer Merlin, geht es ihr gut?", fragte er und kniete sich neben Zoey auf den Boden.
"Sie atmet, aber sie reagiert nicht auf Zureden! Und bis jetzt habe ich auch noch keine Knochenbrüche festgestellt."
Ron strich sanft ein paar Haare aus Hermines Blutüberströmten Gesicht.
"Dann sollten wir sie jetzt so schnell wie möglich ins St. Mungo bringen, dass muss sich ein Medimagier ansehen!", und leise zu Hermine gewandt sagte er:"Halte durch, Mine!"
"Jaah, natürlich, bringen wir sie ins St Mungo!", sagte Robyn spöttisch und setzte sich neben ihre Schwester.
"Warum bist du so ironisch?", fragte Ron alarmiert.
"Ganz einfach, Mr Weasley! Das ist eine Superidee. UNd dann fragen sie uns, wer sie ist, und wie alt sie ist, was dann? Weil streng genommen sind wir Schulpflichtig. Wenn sie das dann raushaben, fragen sie uns, warum das passiert ist und warum wir nicht in Hogwarts sind! Gut, Zo und ich haben eine Erklärung aber was ist mit euch?"
"Ron die schicken uns zurück!", sagte jetzt auch Harry, der bis jetzt bloß geschockt geschwiegen hatte.
"Eben!", ergänzte Robyn, "und dann kriegt ihr eine Menge Ärger von McGonagall! Sie ist nicht unser ONkel, vergiss das nich Ron! Der hätte kaum etwas gesagt, aber Mc Gonagall?"
Ron gab sich geschlagen: "Gut dann in ein Muggel Hospital!"
Diesmal war Harry schneller, er war schließlich bei Muggeln aufgewachsen: "Vergiss es Ron! Was willst du den Muggelärzten sagen, wenn sie fragen wie das passiert ist? Das ist durch Magie passiert, damit werden sie nicht klarkommen, St. Mungo wäre die einzige Lösung, aber das geht auch nicht. Wie müssen sie so wieder hinkriegen!"
Robyn nickte: "Harry hat Recht! Die Ärzte dort würden zu viele Fragen stellen. Aber Zoeys und meine Mum ist Medimagierin, daher könnte wir selbst versuchen sie zu heilen! Wir könnten einen Trank brauen..."
"Bevor ihr Hermine einen Trank von euch gebt, müsst ihr mich schon umbringen, nur über meine Leiche! Ich lasse das nicht zu!", unterbrach Ron Robyn.
"ISt ja schon okay, das war doch nur eine Idee...!"
"IHr habt ja mit den Krankenhäuseren recht, aber das mit dem Trank vergesst mal ganz schnell wieder, ihr wisst doch noch nicht mal, ob und wie die Dinger funktionieren oder ob ihr damit die Welt in die Luft jagt. Lasst sie so auskurieren!", sagte Ron.
Bevor Robyn antworten konnte, sagte Zoey etwas:
"Du hast ja Recht, Ron, aber bis Hermine so wieder wach wird, können Wochen vergehen. Ich weiß, dass unsere Tränke noch nicht ausgereift sind, aber wir sind darauf angewiesen, wenn wir Hermine helfen wollen.."
"Nein, dass lasse ich nicht zu! Es ist mir egal, wie lange wir warten müssen, aber eure Tränke..." begann Ron schreiend, doch bevor er den Satz beenden konnte, wurde er unterbrochen, denn ein grüner Lichtblitz schlug in der Wand neben Harry ein. Alle drehten sich erschrocken um und standen mehreren Todessern gegenüber. Bevor einer der vier reagieren konnte, schoß ein weiterer grüner Lichtblitz an Robyn vorbei, doch diese ging in die Hocke. Harry brüllte laut:"Expelliarmus!", doch der Todesser, auf den er es abgesehen hatte, wich dem Zauber aus. "Es ist Potter!" schrie eine weiblich Stimme, die Harry an Bellatrix Lestrange erinnerte. "Alecto, ruf den dunklen Lord, ich Knöpfe mir den Kleinen vor und halte ihn fest!", schrie sie und eine weitere weiblich Stimme antwortete ihr. Bellatrix schrie hysterisch"Stupor", doch Robyn war blitzschnell und rief "Protego" und warf den Schildzauber zwischen Bellatrix und Harry. Während weiter grüne, rote und gelbe Lichtblitze über ihnen hin und herschossen, schrie Harry zu Ron, der Hermines leblosen Körper verteidigte:
"Bring Hermine hier weg! Stupor!". Harry schockte den nächsten Angreifer, während er Rons Antwort hörte:
"Wohin denn? Expelliarmus!" Ron hatte es geschafft und seinen Angreifer entwaffnet.
"Wohin wohl, denk nach wo wir als nächstes hinwollten....aaargh!" Harry brach zusammen, seine NArbe schmerzte fürchterlich. Ron der das sah wollte ihm helfen kommen, doch Harry schrie ihn an:
"Bring Hermine hier weg! Sofort!"
Ron zögerte kurz doch dann nahm er Hermines leblose Hand und apparierte. Inzwischen hatte auch Zoey gemerkt, dass etwas mit Harry nicht stimmte.
"Harry, was ist los?", fragte sie, als sie nahe bei ihm stand.
"Meine Narbe schmerzt, Voldemort kommt!"
"Harry wir sollten zusehen, dass wir hier wegkommen- Expelliarmus! Reductio! Petrificus totalus!", rief Zoey und schaltete blitzschnell einen Angreifer nach dem anderen aus. Wie aus der Ferne hörten sie Robyn schreien.
"Bobby!", schrie Zoey verzweifelt.
"Such sie und komm mit ihr hierher!" Zoey nickte und rannte in die Richtug aus der der Schrei gekommen war. Sie erschrak, als sie Robyn in den Fängen von Bellatrix erblickte, die einen Spaß daran hatte, Robyn mit dem Cruciatus- Fluch zu foltern!
"Du hälst mich nicht noch mal von Potter fern, du dummes Balg- CRUCIO!"
"Lass sie los!", schrie Zoey wütend.
Bellatrix lachte gehässig auf.
"Ich kann es auch mit zweien von euch aufnehmen, KLeine, keine Angst!"
"Das wills ich sehen!" bemerkte Zoey trocken´und starrte Bellatrix in die Augen. Es schienen Minuten zu vergehen, bis Bellatrix und Zoey gleichzeitig ihre Flüche losschleuderten. Als Zoey den grünen Lichtblitz bemerkte, der von Bellatrix Zauberstab ausging, duckte sie sich, während ihr Spruch traf und Bellatrix wie ein Stein zu Boden fiel. Zoey rannte zu Robyn und zog sie auf die Beine. "Bobby komm, wir müssen hier weg, Voldemort ist auf dem Weg hier her!"
Als die Beiden in Richtung Harry rannten, gab Zoey Bellatrix einen Tritt und schrie: "Das hast du davon!"
Plötzlich blieb Robyn stehen.
"Was ist los?"
"Voldemort..." flüsterte sie.
Zoey folgte dem Blick ihrer Schwester zu der Stelle, an der Harry inzwischen mit Voldemort kämpfte.
"Zo, wir müssen ihm helfen!"
"Ich weiß! Doch zuerst- Accio!"
Robyn sah ihre Schwester verwundert an, doch die hielt nur schweigend einen goldenen Gegenstand auf.
"Hast recht!", nickte Robyn.
Beide stürmten auf die Stelle zu, wo Voldemort und Harry kämpften.
Beide riefen gleichzeitig einen Zauberspruch, als sie sahen, dass Voldemort "Avada Kedavra!" kreischte.
"Protego!" rief Zoey.
"Repus sellara!" rief Robyn.
Zoeys Zauber beschütze Harry vor dem tödlichen Fluch, und Robyns Zauber tauchte alles in schlagartige Dunkelheit.
Beide nahmen Harry an die Hand , sagten: "Höchste Zeit, hier wegzukommen!" und apparierten- zunächst in die Pension.
"Danke! Wo sind wir?"
"In eurer Pension!", antwortete Robyn.
"Nee, wir müssen zum Grimmauldplatz 12 in London! Aber jetzt kann ich hier alles mitnehmen, ist schon okay!"
Blitzschnell packte Harry alls von Ron, Hermine und ihm zusammen und dann nahm er die Hände von beiden Mädchen und spürte wieder den altbekannten Ruck unter seinem Nabel.

Derweil war Ron völlig durcheinander vor Sorge: Um Hermine, um Harry, ja sogar um die Dumbledore- Schwestern! Wo blieben die bloss so lange? Er war doch schon mindestens einen halbe Stunde hier! Nervös lief er auf und ab, als plötzlich neben ihm alle drei apparierten.
"Merlin sei Dank, euch geht es gut! Wo wart ihr denn solange?", fragte er.
"Voldemort...!", sagte Harry nur und ging zu Hermine, die immer noch bewußtlos war.
"Wie geht es ihr?"
"Unverändert", sagte Ron, "wieso Vol- du weißt schon wer?"
"Lange Geschichte!", seufzte Robyn, "lass uns erstmal Hermine in eine Bett legen und versorgen!"
Zoey nickte und sagte: "Locomotor Hermine", worauf Hermine durch die Luft schwebte. Unterwegs erzählten alle drei, was passiert war.
"...und wie seid ihr entkommen?"
"Durch den Repus!" sagte Robyn.
"Was ist das denn?", fragte Ron.
"Repus sellara- der Dunkelheitszauber!"
Während die Mädchen Hermine ins Bett legten, fragte Ron Harry:
"habt ihr herausgefunden, wer die Angreifer waren?"
"Ich weiß nur von Bellatrix Lestrange und eine Alecto, die war schon in der NAcht dabei, als Dumbledore starb, der Rest keine Ahnung!"
Zoey drehte sich um:
"Die Arbeit mit Hermine sollten wir aufteilen. Ich und Bobby können sie waschen und ihr ihr essen geben!"
"Nein!", kam nur von Ron
"Was nein?", fragte Harry.
"Ich mache das alles. Ich wasche sie, zieh sie um ung gebe ihr was zu essen!"
"Ron, Hermine ist ein Mädchen und ich denke...!"
"Zoey es ist egal was du denkst. Ich mache das alles, weil sie meine beste Freundin ist. Ich werde es übernehem und ihr könnt mich gerne mal ablösen, wenn ich eine Pause brauche.", sagte Ron und verschwand aus dem Zimmer.
"Wenn er sich was in den Kopf gesetzt hat, kann keiner ihn bremsen, richtig?", Fragte Robyn Harry.
"Eigentlich nicht!", sagte harry und rannte Ron hinterher.

"Ron warte mal!", rief Harry, als er ihn auf dem untersten Treppenabsatz erblickte.
"Warum willst du das alles alleine machen? Hermine ist doch auch meine Freundin, aber das Waschen würde ich trotzdem...!""
"Ich aber nicht Harry! Das werde ich machen, ich glaube, dass sie jetzt einen von uns braucht, besser noch uns beide. Aber wenn die deine jagd nach du weißt schon wer wichtiger ist, werde ich ich um Mine kümmern!"
"Ron das habe ich nciht gesagt! Aber die ist schon klar, dass du sie fast nackt siehst, oder? Ich weiß nicht, ob das Mine so recht wäre!"
Ron errötete, daran hatte er noch gar nicht gedacht. Diesen Gedanken schüttelte er aber ab und sagte entschlossen:
"Trotzdem! Ich werde die beiden keine Sekunde mit ihr alleine lassen, nachher geben sie ihr doch noch etwas von ihren Tränken da!"
Harry schüttelte den Kopf. So entschlossen hatte er Ron noch nie erlebt und er fragte sich, ob es nicht doch ganz viel damit zu tun hatte, dass Hermine für Ron mehr war, als nur seine beste Freundin.

In den folgenden zwei Wochen wusch Ron Hermine, zog sie um und gab ihr fast jede Mahlzeit. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass Zoey und Robyn sich an sein Verbot hielten, Hermine einen Zaubertrank zu geben, ließ er auch diese beiden zwischendurch alleine in das Zimmer, damit er mal Pause machen konnte. Er war zwar immer argwöhnisch, wenn die beiden wieder ihre Zaubertränke brauten, aber als er feststellte, dass sie den Patronuszauber abfüllten, der aus Quecksilber, Alufolie, Wasser und Backpulver bestand, war er zufrieden
Nach und nach kam er auch häufiger aus dem Zimmer herunter in die Küche, wo die anderen drei den weiteren Plan für die Suche durchsprachen.

An einem Tag, Zoey und Robyn waren auf Erkundungstour auf einer Bergkette, von der bekannt war, dass Voldemort sich dort zeitweise aufgehalten hatte, sagte er zu Harry:
"Ich gebe langsam die Hoffnung auf, dass Mine jemals wach wird!"
Harry sah Ron lange an, bevor er sagte:
"Wenn du Hermine so sehr liebst, warum lässt du Zo und Bobby nicht einfach machen?"
"Weil ich so mehr von ihr habe, als wenn dabei etwas schief geht. Das könnte ich mir nie verzeihen..."
"Ron, du wirst es aber nie erfahren, wenn du es nicht probierst!"
"Das weiß ich schon, aber ich will es nicht! Außerdem, was nützt es wenn ich es ihr sage, wenn sie wach ist? Sie himmelt doch dich an!"
Harry lachte auf.
"Das glaubst du doch selbst nicht, hast du mal gesehen, wie sie dich ansieht? Wenn du mir nciht glaubst, frag Zo und Bobby! Die sagen das auch!"
"Ach Quatsch", sagte Ron, "als wenn sie sich in so einen Trottel wie mich verlieben würde! Sie hat doch sogar Victor Krum gehabt..."
"Ron, ich bin mir aber sicher, dass sie definitiv nichts von mir will! Sie ist Einzelkind und ich auch. Ich sehe in ihr mehr eine Schwester und ich glaube, das tut sie bei mir auch! Ich habe mir so oft anhören müssen, wie sie gelitten hat, wenn ihr Streit hattet, besonders im letzten Jahr, als das mit Lavender war! Und sie hat da immer gesagt, sowas würde sie sonst nur einer Schwester erzählen, also bitte!"
"Da war sie sauer auf Lavender, weil sie mich euch weggenommen hat, aus dem Trio wurde langsam ein Duo!", Ron lachte verbittert auf, "Da ist nichts, was sie für mich empfindet."
Harry schwieg und Ron stand auf, "Kannst du Zoey und Robyn sagen, dass ich bei Hermine bin und sie mir auch etwas zu essen hochbringen sollen, wenn sie da sind?"
Harry nickte und Ron ging hinauf in Hermines Zimmer, wo er sie sanft in den Arm nahm und leise mit ihr redete.

Am Abend, als Zoey und Robyn heimkamen, erzählte Harry ihnen von dem Gespräch.
"Jetzt reichts!", rief Robyn böse, "ich mische da gleich den Trank in Hermines Suppe, das kriegt er ja nicht mit heute. Er soll endlich mal den Mund aufmachen..."
Zoey nickte und bemerkte, dass Harry protestieren wollte.
"Du brauchst gar nicht protestieren. Du willst doch auch, dass er ihr endlich sagt, wass er fühlt. UNd sie fühlt genau so, dass haben wir schon letztes Jahr gesahen, dass kann doch nciht so schwer sein!"
Harry schwieg, die beiden hatten ja recht. Also stimmte er zu, aber verließ den Raum, während sie den Trank ins Essen für Hermine schütteten und anschließend hoch zu Ron brachten, der ihr das essen gab.


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