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Fanfiction

Die Suche nach den Horkruxen - Hermine´s Fehler (Oder Godrics Hollow 2)

von Noreen_Potter

Review:
"Zoey und Robyn wissen von den Horkruxen!"
"WAAAAS?" riefen Hermine und Ron gleichzeitig.
"Ja, das erzähle ich euch noch. Aber wichtiger ist, dass Zoey mir einen Tipp gegeben hat."
"Und welchen?", fragte Hemine.
"Dass ich, genau wie du vermutet hast, Mine, in meinem Elternhaus suchen soll..."


"Das glaubst du doch hoffentlich nicht, Harry!", sagte Ron.
"Ehrlich gesagt, doch, das glaube ich. Ich denke, dass es stimmt!"
"Woher willst du das denn wissen?", fragte Ron erneut.
"Nehmen wir doch mal alles zusammen, was wir über Voldemort wissen. Er hat aller Wahrscheinlichkeit nach DInge zu den Horkruxen gemacht, die für ihn wichtig waren. Dumbledore hat einen im Gaunt- Haus gefunden, dem Haus, in dem Voldemorts Mutter gelebt hat, einen anderen in der Höhle, wo der junge Tom Riddle seine Mitwaisen erschreckt hat. Das der Horkrux dort nciht mehr war, spielt ja keine Rolle. Und ich denke, das dieser Ort auch recht wichtig ist für ihn, weil er hier seine bisher größte Schlacht verloren hat. Dieser Ort erinnert in also daran, was er noch erledigen muss- Mich!"
"Das heißt noch gar nichts, oder Hermine?", fragte Ron, doch Hermine, die darüber nachdachte, was Harry gesagt hatte, zuckte nur die Schultern.
"Außerdem", ließ Harry hören, "hat Zoey´s Ururgroßcousine vor 17 Jahren die Voraussagung getroffen, die mich zu seinem größten Feind auserkoren hat."
Harry sah Hermine und Ron aufmerksam an. Schließlich schnappte Hermine nach Luft:
"Du willst also sagen, dass...?"
"Ja! Zoey Parker ist die Ururgroßcousine von Professor Trelawney. Deren gemeinsame Vorfahrin ist Cassandra Trelawney, von der wir ja wissen, dass sie eine große Seherin war!"
"Ach was!", entfuhr es Ron, "die beiden machen sich bloß wichtig. Schon klar, die eine Dumbledore- Gene und die andere...jaaah, sicher! Außerdem, Professor Trelawney hat schon ncihts drauf, dann die erst recht nix."
"Das können wir noch nicht mal sagen, sie lag immerhin richtig mit Pettigrew...Villeicht hat Zoey aber mehr geerbt als Sybill. Vielleicht sollten wir ihrem Rat folgen, Ron! Wenn das nämlich stimmt, wäre es gut sie dabei zu haben!", sagte Hermine.
Ron starrte Hermine nur an, sagen konnte er nichts.
"Ron, Hermine hat Recht. Außerdem, wenn Zoey nichts drauf hätte, warum konnte Robyn mir dann so genau sagen, wann und wo wie von Hogwarts abgehauen sind?"
"Reiner Zufall", brummte Ron.
"Ich finde, wir sollten dem Vorschlag eine Chance geben", sagte Harry wieder und Hermien stimmte ihm zu.
Ron sah von einem zum anderen und gab sich schließlich geschlagen.

Am nächsten Tag machten sich die drei auf den Weg zur Ruine. Dort teilten sie sich auf und suchten getrennt die Ruine nach einem passenden Versteck ab. Stundenlang durchkämmten sie wieder und wieder das Potter- Haus, doch keiner von ihnen wurde fündig. Am Nachmittag, inzwischen hatten sie die Suchstellen gewechselt, ging Ron zu Hermine und umarmte sie von hinten. Hermine erschrak und knallte Ron eine:
"Kannst du nicht einen Piep sagen, wenn du kommst?"
Ron rieb sich die schmerzende Wange und sagte:
"Sorry, Mine! Können wir nicht mal ne Pause machen, ich habe Hunger. Außerdem hatte ich Recht, das Ding ist nicht hier!"
"Ron, du hast immer HUnger! Aber ich könnte auch eine Pause gebrauchen- HAAAARRYYYY!"
Kaum hatte Hermine gerufen, stürmte Harry auch schon an. "Was ist los, hast du was gefunden?", fragte er atemlos.
"Nein, das nicht, aber Ron und ich brauchen eine Pause, wir haben Hunger, was ist mit dir?"
Als Hermine ihn das fragte, fiel Harry erstmals auf, dass er auch HUnger hatte. Also stimmte er zu und die drei liefen in die Pension, um etwas zu essen.

Während sie aßen, sagte Ron kauend zu Harry:
"Schieschu, schab ngoch gschagt, daschin de uine nüschds isch!"
"Bitte was?" kam von Harry und Hermine.
Ron schluckte, verdrehte die Augen und sagte:
"Also langsam solltet ihr mich aber verstehen können, selbst wenn ich dabei esse. Nach 7 Jahren! Ich sagte: Siehst du, ich habe doch gesagt, dass in der Ruine nicht ist!"
"Achso, nein das glaube ich nicht. Der letzte Horkrux war auch hinter Magie versteckt. Auch der Ring war so versteckt. Da ist was, ganz sicher. Hermine, kennst du nicht irgendeinen Zauber, der verborgene Magie aufspürt?" Hermine überlegte.
"Nicht viele. Aber es gibt welche, ich müßte da nur nachschlagen. Wir brauchen ja einen, der schwarze Magie aufspürt. Die, die ich kenne, sind zu schwach dafür!"
"Gut, Ron und ich gehen weiter suchen, und du bleibst hier und durchforstest die Bücher. Wenn es dunkel wir , kommen wir zurück. Und wenn du etwas hast, komm nach! Ron, wir gehen, komm!"
Ron stand zögernd auf, es war ihm anzusehen, dass er Hermine nciht gerne alleine ließ.
"Ron- Geh! Ich komm schon klar!", sagte Hermine und Ron folgte Harry.

Während Ron und HArry das Potter-Haus weiter durchsuchten brütete Hermine über ihren Büchern. Plötzlich fiel ihr Blick auf einen Zauberspruch, der alle Flüche durchbrach und einen vor den Fluchfolgen schützte. Hermine markierte diese Stelle im Buch, denn dieser Spruch könnte noch nützlich sein. Alle Flüche hieß schließlich alle Flüche, egal welcher Art. Als es dämmerte, begann Hermine sich Sorgen zu machen, denn Harry und Ron waren noch nicht wieder da. Um Harry brauchte sie sich eigentlich keine Sorgen zu machen, aber Ron war mit Extremsituationen manchmal etwas überfordert und neigte zu unkontrollierten unüberlegten Handlungen. Ruhelos blätterte sie in ihrem Buch und lief ständig zum Fenster, bis sie die beiden endlich kommen sah,
´Merlin sei Dank!´dachte sie und setzte sich wieder hin, damit die Jungs und vor allem nicht Ron, dachten, dass sie sich Sorgen gemacht hätte. Also blätterte sie weiter im Buch, als die Tür sich öffnete und Ron sie angrinste:
"Und? Was gefunden?"
"Nein, nichts, nur einen Spruch, der Harry oder einen von uns vor Fluch- Folgen schützt, wenn wir einen Horkrux zerstören. Und ihr?"
Beide Jungen schüttelten den KOpf. Und bevor Ron wieder mit seiner´Ich habe ja gesagt, da ist nichts- Theorie´anfangen konnte, sagte Harry schnell:
"Aber der Spruch ist doch immerhin etwas."
Hermine nickte und Harry setzte sich. Innerhalb kürzester Zeit war Harry eingeschlafen. Da Ron, der gehofft hatte, Harry würde vielleicht noch eine Runde Zauberschach spielen wollen, nichts zu tun hatte, beobachtete er Hermine. Ein Lächeln huschte über seine Lippen, als er sah, dass sie plötzlich eifrig einige Seiten weiterblätterte und zu Strahlen begann. Das was sie da las, konnte also vielleicht dir Lösung sein. Schließlich grinste Hermine Ron an und weckte Harry.
"Hey Harry, ich habe etwas! Ich habe einen Spruch gefunden, der jede Art von Magie aufspürt, schwarze und weiße MAgie!"
Schlaftrunken sah Harry Hermine an. "Gut", nuschelte er, "den probieren wir dann morgen aus. Ich will nur noch schlafen..." Kaum hatte er das gesagt, war er auch schon wieder eingeschlafen. Ron und Hermien sahen sich an und zuckten die Schultern.
"War wohl alles etwas viel die letzten Tage, was Hermine?"
"Mmmh...", antwortete Hermine, die Ron aber nicht ansah, weil sie schon wieder in das Buch vertieft war.
"Hey", rief Ron und stupste sie sanft an, "Stimmt etwas nicht?"
"Was?- Ach nein, es ist nichts! Ich will nur sichergehen, dass das der Richtige Zauber ist!", sagte Hermine mit einem Blick in Rons fragende Augen.
"Es wird schon der Richtige sein, keine Sorge, Mine! Du hast bis jetzt immer eine Lösung gehabt. Du weißt doch: Du das Supergirl, Harry und ich die nebenher laufenden Trottel! Wobei eher ich als Harry, weil Harry ist ja der Held! Aber mach dir mal keine Gedanken, wenn du nciht wärst, wärn Harry und ich schon lange tot, glaube ich!"
Hermine machte eine unwirsche Geste mit der Hand.
"und wären du und Harry nicht gewesen, wäre ich in der ersten Klasse schon tot gewesen, wegen dem Troll!"
"Nee, Irrtum, wir waren ja auch noch Schuld, vielmehr ich, dass du überhaupt geweint hast.", leise fügte er hinzu:
"Das schaffe ich ja sogar noch heute ohne es zu merken."
"Ist doch jetzt egal! Ich will bloß sicher gehen, dass morgen keinem von uns was passiert, dann wäre ich nämlcih Schuld daran! Bei mir wäre es ja halb so schlimm, aber wenn es Harry oder dich trifft...das könnte ich mir nicht verzeihen!"
Hermine schniefte. Ron sah sie an und stellte fest, dass in ihren Augen Tränen glitzerten.
"Komm mal her", sagte er leise. Hermine starrte Ron verwirrt an, der inzwischen seine Arme ausgebreitet hatte.
"Was ist? Ich beiße doch nicht! KOmm her!", wiederholte er leise. Dass Ron nicht beißen würde, wußte Hermine nur zu gut. Doch sich jetzt trösten lassen, hieß ihren Gefühlen nachzugeben. Sollte sie..? Ach egal, Trost war gut, was hatte sie schon zu verlieren?
Also rückte Hermine näher zu Ron und schmiegte sich in seine Umarmung, während er sie sanft an sich drückte, seinen Gefühlen nachging, die diese Berührung auslöste und flüsterte:
"Wenn dir was passierte, das wäre wirklich schlimm, Mine, weißt du?"

Als Harry am nächsten Morgen aufwachte, fiel sien Blick auf seine Beiden besten Freunde. Hermine hatte ihren Kopf an Rons Brust gelehnt und Ron hatte sie fest im Arm, während seine Lippen sanft an ihrer Stirn ruhten. Harry grinste: Entweder hatten die zwei sich endlich gefunden, oder Hermine hatte am Abend wieder geweint. Das passierte im Moment ja häufiger, aber das war auch kein Wunder, unter dem Druck, den sie alle drei hatten. Das war ja schon für Harry fast zu viel. Ein bißchen weniger Anspannung konnte nicht schaden, deswegen hoffte er, dass sie diesen Horkrux heute finden würden. Dann wäre es zum Frieden eine Hürde weniger.
Harry seufzte: Und wenn das so weit war, hoffte er würde Ginny ihn zurück nehmen, denn sie fehlte ihm wahnsinnig, was ihm deutlcih bewußt wurde, als er Ron und Hermine betrachtete.
Harry stand auf, wusch sich und zog sich etwas anderes an. Anschließend ging er etwas zu essen besorgen, denn frühstücken wollte er schon gerne, bevor sie weiter suchen würden.

Als die Tür ins Schloß fiel, erwachte Ron. Er blinzelte, und sah das Harry das Zimmer verlassen hatte. Er wollte ihm gerade folgen, als ihm auffiel, das Hermine an ihn gelehnt schlief. Moment? Was war...ach ja! Ron lächelte, als ihm einfiel, dass er sie im Arm gehalten hatte, bis sie eingeschlafen war. Er konnte durchaus verstehen, dass sie Angst hatte, dass Harry oder ihm etwas passiert, ihm selbst ging es ja nicht anders. Besonders schlimm wäre es für ihn, würde es Hermine treffen. So langsam begann er sich selbst einzugestehen, dass er Hermine liebte. Und er schwor sich selbst, dass er alles dafür tun würde, damit sie möglichst gesund dieses Abenteuer überstehen konnte. Während sie schlief, beobachtete Ron sie wieder. Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und dachte:´Wenn sie schläft ist genau so schön wie wenn sie wach ist.`
Als er sich traute, und ihr einen zärtlichen Kuß auf die Stirn drückte, öffnete sich die Tür und Harry kam herein, eine Kanne Kaffe in der einen und ein Frühstückstablett in der anderen Hand. Als Harry diesen Kuß mitbekam, grinste er.
"Morgen Alter! Was läuft da zwischen euch?"
Ron wurde rot wie eine Tomate, als er schnell antwortete:
"Gar nichts! Du denkst da was falsches! Ich habe Mine gestern abend ncoh getröstes, weil sie geweint hat, sie hat Angst, dass dir oder mit etwas passiert! Da läuft nichts, wirklich nicht!"
Harry lachte laut auf: "das kannst du deiner Oma erzählen, Ron Weasley!"
Ron wollte gerade protestieren, als sich Hermine an seiner Brust regte. Ron wurde wieder rot und drehte sein Gesicht weg, damit Hermine das nicht sah.
"Was kann Ron seiner Oma erzählen, Harry?", fragte Hermine verschlafen.
"Nichts!", sagte Ron schnell, "Frühstück?"
Harry schüttelte den Kopf und grinste vor sich hin, weshalb Hermine beschloß, Harry später noch einmal zu fragen.

Als die drei sich auf den Weg machen wollten, flog etwas kleines vor dem Fenster aufgeregt auf und ab, was zunächst niemand bemerkte. Als Hermine aber, während sie darüber nachdachte, was Ron seiner Oma erzählen könnte, aus dem Fenster sah, bemerkte sie die kleine Eule. Schweigend ging sie zum Fenster und öffnete es. Freudig schwirrte Pig um sie herum, sodass sie Schwierigkeiten hatte, den Brief abzumachen, der an seinem Fuß befestigt war. Inzwischen waren auch die Jungs auf den kleinen Vogel aufmerksam geworden.
"Wer hat uns den denn nachgeschickt?", fragte Ron genervt.
Hermine schüttelte den Kopf:
"Ron, du bist manchmal so doof. Ginny hat einen Brief geschrieben."
Hermine öffnete den Brief und las laut vor:
"Seid ihr von allen guten Geistern verlassen?
Was frage ich eigentlich noch? Kann ja nur so sein!
Warum macht ihr euch aus dem Staub,ohne mir etwas davon zu sagen? Hermine, gerade von dir hätte ich das nicht gedacht! Wenn euch allen was passiert! Ron, wenn das Mum erfährt, bringt sie dich um! Und Harry dich auch, da du ihn noch mitgenommen hast! Ihr tickt doch alle nciht mehr richtig! Wenn ihr nur ein Wort gesagt hättet...oh wartet ab, wenn ihr wieder zurück kommt! Ginny
"
Die Jungen zuckten mit den Schultern. Sollte Ginny ruhig sauer sein, solange sie nicht wußte, wo sie waren, war doch alles gut! Doch Hermine bestand darauf, eine Antwrt zu schreiben und Pig zurück nach Hogwarts zu schicken.
Also schrieb sie:
"Ginny, mach dir keine Sorgen, uns geht es gut, wir sind alle drei gesund! Sind derzeit unterwegs, werden aber bald bei Harry sein. Hermine" Sie band Pig den Brief ans Bein und schickte den Vogel los, während sie sich mit Harry und Ron auf den Weg zur Ruine machte.

Als die drei am Potter- Haus eintrafen, richtete Hermine ihren Zauberstab auf das Gemäuer und sagte:
"Honoris unitadis moly!"
Ron, der angestrengt das Haus beobachtete, fragte:
"Und hats geklappt?"
"Ich weiß es nicht, aber das werden wir gleich wissen."
"Wenn du den Honoris benutzt hast, hat es funktioniert Hermine!".,erklang hinter ihnen eine Stimme. Sie drehten sich um und standen Zoey und Robyn gegenüber.
"woher..?"
"Hermine, ich habe Vorahnungen...schon vergessen oder bist du ein Zweifler? Ich weiß, Sybill kann es nciht so gut, aber ich komme mehr nach Cassandra. Ich habe gesehen, dass du den Honoris benutzen und ihr den Horkrux finden würdet! Deshalb wußte ich auch, dass ihr ihn hier finden würdet."
Ron und Harry sahen sie erwartungsvoll an.
"Ach, dachtet ihr, ich wußte genau, wo er ist? Nein, so funktioniert das nicht! Das geht auch nicht unbedingt auf Kommando, ich kann euch auch nicht sagen, wo die anderen Horkruxe sind. Ich kann euch nur sagen, dass ihr alle finden und zerstören werdet. Dieser war der einzige, von dem ich wußte, wo ungefähr er zu finden ist!"
Ron sah enttäuscht aus: Er hatte gedacht, Zoey hatte alles gewußt, wo sie doch eine Seherin war.
"Sollen wir reingehen?", fragte Robyn. Alle nickten, und so betrat man das Potter- Haus, was sich sich völlig verändert hatte: Alles schimmerte grünlich, hier und da sogar dunkelgrün.
"Jaa, hier liegt eindeutig eine Menge Magie in der Luft!", sagte Robyn.
"Wir teilen uns auf", bestimmte Harry, "Zoey und Robyn ihr durchsucht den Keller, Hermine Ron, ihr geht hoch und ich bleibe hier. Wer etwas findet, ruft laut meinen Namen, ich informiere dann die anderen!"
Ungefähr eine Stunde suchten sie, dann fand Ron eine dunkelgrün schimmernde Stelle, die einen blaustich hatte. Er versuchte die Stelle mit der Hand zu berühren, an der es so leuchtete, doch seine Hand wurde immer wieder zurück gestoßen.
"Hermine!", rief er.
Hermine kam und Ron demonstrierte ihr das, was er zuvor schon festgestellt hatte. Hermine stimmte ihm zu, dass dort etwas verborgen sein konnte und beide riefen nach Harry. Kurz darauf stand Harry neben ihnen und Zoey und Robyn folgten kurz nach ihm.
Robyn fuhr mit den Fingerspitzen über die deutliche Färbung und ihr passierte das Gleiche wie zuvor Ron. Allerdings war sie sich sicher:
"Ja, das ist das Versteck. Ganz sicher!"
"Dann müssen wir es nur noch öffnen!", sagte Harry und stach sich mit einem mitgebrachten Messer in den Finger. Er versuchte die Wand zu berühren- und tatsächlich, er konnte sich ihr nähern. Harry strich mit dem Finger über die Stelle, aber nichts passierte.
"Also kein Blutzoll!", schlußfolgerte Harry strinrunzelnd.
"Ja, schon, aber Blut wird zum Berühren gebraucht", gab Hermine zu bedenken.
"und was heißt das jetzt?", fragte Ron.
"Dass heißt", begann Zoey und Robyn ergänzte:
"...dass wir etwas brauchen, was Blut enthält und die Wand öffnet."
"UNd an was denkt ihr?", fragte Hermine.
"An Zauberelixiere, Gifte, Sprengelixiere oder so was. Lasst uns nur machen!", sagte Robyn
"Ja aber ihr müsstet vielleicht mit zu uns kommen, dann können wir neue Elixiere mit Blutzusätzen von uns allen herstellen. Und dann kommen wir wieder!", sagte Zoey.

Stunden später kamen die fünf zurück zum Haus. UNterwegs fragte Hermine:
"Meint ihr, das funktioniert?"
"Ich denke schon. das sind die stärksten Elixiere, die wir jemals gemixt haben. Wird schon klappen.", sagte Robyn zuversichtlich.
"Aber ich sehe das doch richtig, dass das nichts mit den Tränken zu tun hat, die wir in der Schule gemischt haben, oder?", fragte Harry.
"Ach, die ollen Zaubertränke. Zoey und ich haben weiterg geforscht und noch mehr Zaubertränke entwickelt. Sozusagen sind wir das weibliche Gegenstück zu Rons Brüdern, außer das wir keine Scherzartikel produzieren!"
"Wie jetzt?", fragte Ron verwirrt.
"Naja, deine Brüder haben alte Scherzartikel weiterentwickelt, und wir die gesamte Magie und die Zaubertränke. Wir haben quasi die Magie in Flaschen abgefüllt. So kann sie auch von Squibs benutzt werden."
"Da steckt aber viel Zeit hinter", staunte Hermine, "wann habt ihr das gemacht?"
"Ach, mal dann ,mal dann, auch in der Schule!" Zoey hielt ein Phiole hoch, die mit einer rötlichen Flüssigkeit gefüllt war. "Das hier ist der Reduktor- Fluch!"
"Sollen wir loslegen?", fragte Harry.
Alle nickten. Zoey gab Harry ein Fläschchen aus Glas.
"Wirf das dagegen!"
Harry holte aus, das Fläschchen durchbrach die Barriere, zerschlug an der Wand, und...
Nichts passierte!
Gespannt warteten sie einige Minuten wartend, doch es passierte weiter nichts!
"Na, das war wohl nichts", seufzte Hermine.
"Macht nichts, wir haben noch mehr", sagte Robyn.
Das nächste Fläschchen warf Hermine. An der Wand gab es eine kleine Explosion, doch es passierte nichts. Zoey drückte Ron gleich die nächste Phiole in die Hand. Er warf....doch außer einer Explosion war wieder nichts zu sehen. Jetzt warf Robyn. Langsam geschah etwas an der Wand: Es tauchten feine Risse auf, und die Barriere war verschwunden. Dass erkannten sie daran, dass Zoey die Wand ohne Probleme von nahem untersuchen konnte.
Harry seufzte:"Was glaubt ihr, durchbrechen wir die Wand heute noch?"
"Zoey, ganz optimistisch, nickte begeistert:
"Natürlich! Wäre doch gelacht, wenn das nicht drin wäre!" Sie warf die nächste Phiole gegen die Wand- und tatsächlich bröckelten einige Gesteinsstücke aus der Wand.
"D..dd.dd.da, habt hier das gesehen?", rief Ron.
"Ich sag doch...das klappt schon!", sagte Zoey und schaute in die mitgebrachte Tasche:
"Ich frage mich..." Zoey runzelte die Stirn und Harry wurde ungeduldig:
"Was fragst du dich, sag schon"
"Schhh, ich denke nach!"
"Dann denk schneller, es wird langsam dunkel..."
"Ach erzähl nichts Harry, die Sonne ist doch noch da!", sagte Ron.
"Ron, sei ruhig!"
Schließlich holte Zoey fünf Glasflschen aus der Tasche und drückte jedem eine in die Hand mit den Worten:
"Robyn du wirst gemeinsam mit Ron auf mein KOmmande eure Phiolen gegen die Wand, dann werfe ich meine. Während meine noch fliegt, wirft Hermine, und wenn diese zerbricht, wirft Harry seine. Alles klar? Wollen doch mal sehen ob das klappt! Achtung... Fertig... Jetzt!"
Robyn und ROn warfen gleichzeitig, als diese zerbrachen, warf Zoey ihre. Kaum das Zoey ihre geworfen hatte, warf Hermine ihre und als diese zerbrach, warf schließlich Harry seine Phiole. Wieder wartetn alle gespannt was passieren würde. Harrys zerschlug an der Wand, vermischte sich mit den anderen vieren und...................

Endlich nach MInuten zerbröckelte die Wand. Alle fielen sich erleichtert um den Hals.
"Endlcih!", rief Harry und nahm das dort versteckte Lederkästchen in die Hand und sah hinein.
"Der Becher von Helga Hufflepuff!", flüsterte er.
Die anderen scharten sich um Harry und schauten über seine Schulter.
"Und so etwas wertvolles wollen wir zerstören? Ist doch eigentlich schade. Es hat schließlich Geschichtswert!", sagte Hermine.
"Ja schon, aber jemand anderes hat den Becher schon zweckentfremdet, also.." Harry holte aus und wollte ihn gegen die Wand schlagen.
"Stop!", rief Ron, "das mache ich!"
"Nein, das ist meine Aufgabe!", widersprach Harry.
Robyn mischte sich ein: "Wie wäre es, wenn wir ihn erstmal zurücklegen und ihr bis morgen überlegt, wer ihn jetzt zerstört!"
"Das ist eine gute Idee!", fand auch Hermine und so trennte man sich.

Auf dem Heimweg beharrte Ron auf seiner Meinung, dass Harry den Horkrux nicht zerstören sollte, denn es käme schließlich nur auf ihn an im Kampf gegen Voldemort. Hermine widersprsch: "Ich werde den Horkrux zerstören."
Die Junges sahen sich entsetzt an:
"Niemals!", sagte Ron, "Du bist für Harry wichtiger als ich! Wenn dir was passiert....Ich mache das!"
Harry hatte inzwischen aufgegeben, einzufordern, dass er selbst ihn zerstörte, denn er sah ein das ROn Recht hatte. Aber Hermine...Deshalb unterstützte er Ron bei seinem Versuch, Hermine von ihrem Vorhabeen abzubringen.
Also stritten sie weiter mit Hermine, bis sie einschliefen.

Mitten in der nacht erwachte Hermine. Sofort fiel ihr der Streit ein.
Das könnte euch so passen, dachte sie, stand auf und vergewisserte sich, das beide schliefen. Bevor sie das Zimmer verließ, strich sie Ron über die Wange und ging dann geräuschlos aus dem Zimmer. Sie lief zum Haus der Potters, nahm den Becher aus dem Kästchen und richtete ihren Zauberstab auf sich.
"Amarantha", sagte sie, nahm den Horkrux und schlug ihn voller Kraft auf einen der Steine am Boden.
Durch den starken Druck, den die Zerstörung auslöste wurde Hermine durch die Luft geschleudert....

In dem Moment, in dem Hermine durch die hinter ihr liegende Wand brach, schreckte Zoey aus dem Schlaf....





So das wars fürs erste. Was jetzt passiert, weiß nur ich! Keine Bange, beeile mich mit dem weiterschreiben.
Fleißig KOmmis dalassen. Gruß Noreen


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