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Fanfiction

Die Suche nach den Horkruxen - Dieser Weg...

von Noreen_Potter

Während der restlichen Fahrt, überlegten sich die vier, wer denn der neue Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste wird und ob Professor McGonagall die Hauslehrerin von Gryffindor bleibt.
"...wahrscheinlich übergibt McGonagall den Posten des Hauslehrers ab. Denn als Direktorin hat sie genug zu tun.", gab Hermine zu bedenken.
"Ja okay. Aber wer sollte es denn sonst machen?Sprout ist von Hufflepuff, Flitwick ist von Ravenclaw und Slughorn übernimmt wahrscheinlich wieder Slytherin", erwiderte Harry und Ron nickte anerkennend.
"Wie wärs denn mit Binns? Oder Vector? Oder Trelawny?", überlegte Ron laut und die anderen sahen ihn erstaunt an. "Was? Ich hab doch nur ein paar Vorschläge gemacht!"
Nach diesen Worten wechselten sie das Thema und unterhielten sich bis der Zug in Hogsmeade einlief. Während sie aus dem Zug stiegen, kam ihnen eine vertraute Stimme entgegen.
"Erstklässler hier her!", rief Hagrid, der Wildhüter von hogwarts, der wie immer die Erstklässler über den See zum Schloss brachte.
"Hallo Hagrid!", sagte Harry, als er mit Hermine, Ron und Neville zu ihm ging.
"Hallo ihr vier! Wie geht es euch! Ich hoffe ihr habt euren Sommer gut überstanden?", fragte Hagrid und hielt Ausschau nach den Erstklässlern. "Wie das sind alle? Nagut. Hört mal, wir können nachher reden. Jetzt muss ich erstmal die Zwerge rüberbringen. Bis dann!"
Und damit verschwand Hagrid mit den Neulingen zum See und die vier Freunde gingen zu der Stelle, wo die Kutschen mit den Thestralen standen.

In der großen Halle setzten sich die vier zu Seamus und den anderen aus ihrem Jahrgang, die noch dageblieben sind. Harry sah nach oben zu dem Lehrertisch und sah Professor McGonagall auf dem Direktorenstuhl sitzen und hielt nebenbei Ausschau nach einem neuen Gesicht.
"Wenn die McGonagall am Tisch sitzt, wer bringt denn dann die Neulinge rein und liest die Namen vor?", fragte Hermine und sah sich am Lehrertisch um, als die Tür zur großen Halle aufging. Dort kamen die Neulimge angeführt von Madam Hooch, die die Liste mit den Namen in dem Arm hielt.
"Ich hoffe deine Frage hat sich jetzt selber beantwortet?", fragte Ron und zählte nebenbei die Schülerschar, die sich um den dreibeinigen Stuhl versammelt hatte.
"Ich lese jetzt gleich eure Namen laut vor. Dann tretet ihr aus der Reihe, setzt euch auf den Stuhl und ihr bekommt von mir den sprechenden Hut aufgesetzt. Nachdem der Hut euer Haus aufgerufen hat, setzt ihr euch an besagten Tisch und dieses Haus ist dann für die nächsten Jahre euer zuhause hier in Hogwarts. Also beginnen wir: Lucille Bertrams!", sagte Madam Hooch und ein kleines Mädchen mit blonden Löckchen trat ängstlich aus der Reihe und setzte sich auf den Stuhl. Madam Hooch setzte ihr den Hut auf den Kopf und nach einigen stillen Sekunden öffnete sich am Hut die Krempe und schrie: "Ravenclaw!"
Die Schüler am Ravenclaw Tisch fingen an zu jubeln und das Mädchen setzte sich. Die Zeremonie dauerte nicht lange, denn es waren ja nicht viele Neulinge. Als der letzte sich gesetzt hatte, erhob sich Professor McGonagall und in der großen halle wurde es schlaagrtig still.
"Herzlichen willkommen in Hogwarts und an die Alten Herzlich Willkommen zurück. Da letztes Schuljahr einige Dinge hier geschehen sind, haben einige Eltern beschlossen ihre Kinder nicht mehr auf die Schule zu schicken. Deswegen sind nur noch einige von euch geblieben. Aber jetzt zu Anfang hat mich Mr. Filch gebeten, euch daran zu erinnern und zu sagen, dass der verbotene Wald für jeden von euch strikt verboten ist..."
"Was meint ihr wohl warum der Verbotene Wald verbotene Wald heißt?", fragte Ron und die neuen, die in seiner Nähe saßen, sahen ihn ängstlich an.
"...weiterhin bleibt noch zu sagen, dass der Wahrsageunterricht von zwei Lehrern geführt wird. Und jetzt zu den Hauslehren: Alles bleibt beim Alten, Professor Slughorn übernimmt wieder Slytherin und meinen Posten in Gryffindor übernimmt Madam Hooch."
Am Gryffindor-Tisch erhob sich lautes Gemurmel, denn mit sowas hatten sie zwar gerechnet, doch damit, dass es eine Lehrerin wird, die sie nur in der ersten Klasse hatten, nicht.
"RUHE!", rief Professor McGonagall und augenblicklich wurde es wieder still. "Wer noch fragen dazu hat, kann mich in den nächsten Tagen kontaktieren. Doch jetzt lasst es euch erst aml schmecken!"
Und sofort tauchten auf den Tischen die herrlichsten Speisen auf und alle begannen zu essen. Ron häufte sich mal wieder am meisten auf den Teller und seine Freunde sahen ihn an, als ob er vom anderen Stern wäre.
"Was?! Ich hab hunger!", sagte er und schob sich auch schon eine Gabel voll Kartoffelpüree in den Mund.
"Nja wenigstens haben wir eine nette Hauslehrerin!", sagte Hermine und genehmigte sich ein Kürbispastet.
"Dodzem kaam isch mia kain anneren Leah ür die ´olle desch Auschleahs uorschtellen al Mäc´onagall!", mampfte Ron mit vollem Mund.
"Bitte was?", fragten Harry und Hermine gleichzeitig.
"Trotzdem kann ich mir keinen anderen Lehrer für die rolle des Hauslehrers vorstellen als McGonagall!", sagte Ron, nachdem er den Bissen runtergeschluckt hatte.
"Ja aber was willst du machen? Jetzt wo McGonagall Direktorin ist, kann sie nicht noch den Pflichten eines Hauslehrers übernehmen. Und überhaupt...warum musst du eigentlich schon wieder so viel essen, Ronald?", fragte Hermine Ron.
"Uie scholl i denn schonsch die Tagge ubberlehm uo uir nix schu eschen begommen? Isch maine, schollen uir dagdäglisch eschen gehn?", sagte Ron, der schon wieder den Mund voll hatte.
"Ronald, kannst du dir bitte aml angewöhnen, den Mund leer zu machen bevor du mit uns sprichst. Wir haben nämlich schon wieder nichts verstanden.", sagte Hermine, die sich die Nächste Kürbispastete Auftat.
"Wie soll ich den sonst die tage überleben, wo wir nix zu essen bekommen. Ich meine sollen wit taglich essen gehen. So viel Geld besitzen wir nun auch wieder nicht, abgesehen von dir, Harry.", flüsterten Ron zu seinen Freunden gebeugt.
"Oh Ronald, du denkst wirklich nur ans essen!", stöhnte Hermine, während Ron die nächste volle Gabel in den Mund schob.
Nach dem Essen erhob sich Professor McGonagall und in der großen Halle wurde es wieder still.
"Nachdem wir jetzt alle gesättigt sind, bitte ich die Vertrauensschüler aller Häuser, die Erstklässler in deren Türme zu begleiten. Ich wünsche allen eine gute Nacht!"
Damit machten sich Hermine und Ron an ihre Pflichten als Vertrauensschüler und gingen den Erstklässler voran. Harry folgte nach der Schar der Erstklässler mit Neville und den anderen, um sich für die erste Nacht in Hogwarts fertig zu machen. Schade dass das bloß die vorletzte Nacht für Harry, Hermine und Ron war...

Am nächsten morgen wurde Harry sehr früh wach. Als er sich aufsetzte, sah er auf sein Nebenbett und bemerkte, dass Ron noch selig schlief und dabei leise murmelte. Nach kurzem überlegen, ob er nun aufstehen sollte oder nicht, entschied er sich doch aufzustehen, sich zu waschen und anzuziehen. Unten im Gemeinschaftsraum angekommen, wusste er immer noch nicht so recht was er tun sollte, darum entschied er sich, sich vor dem Kamin mit einem Buch zu setzen. Nach ungefähr einer Stunde, Harry hatte das Buch fast durch, kam Hermine fertig angezogen in Gemeinschaftsraum und erschrak als sie Harry vor dem Kamin sitzen sah.
"Morgen Harry! Seit wann bist du denn schon wach?", fragte sie und setzte sich neben ihn.
"Keine Ahnung, konnte nicht mehr schlafen. Und du?"
"Ich wollte in die Bibliothek! Was nachschlagen."
"Wieso hab ich eigentlich gefragt! Egal wann du vor dem Frühstück wach wirst, der erste Weg den du machst ist in die Bibliothek. Was willst du denn nachschlagen, wir haben doch gar nicht vor in den Unterricht zu gehen!"
"Ja ich weiß, aber ich hab mir gedacht, dass Dumbledore dir vielleicht irgendwelche Hinweise in Büchern hinterlassen hat, wo du nach den Horkruxen suchen sollst. Ich meine...weißt du wo du anfangen willst?"
"Ja in Godrics Hollow, hab ich doch schon gesagt!", sagte Harry als sich der Gemeinschaftsraum langsam füllte.
"Lass uns noch auf Ron warten und dann gemeinsam mit ihm frühstücken gehen!", sagte Hermine, als Ron die Treppe vom Jungenschlafsaal her auf sie zusteuerte.
"Morgen Harry, Hermine. Hunger? Dann lasst uns frühstücken gehen!", sagte er und ging beiden voraus...

In den letzten Stunden, die die drei in ogwarts blieben, verhielten sich alle drei unauffällig. Hermine verschwand nach dem Frühstück in die Bibliothek und Harry und ron spielten Zauberschach. Nach dem Mittagessen gingen die Freunde hinunter zum See, um dort noch etwas Sonne zu genießen. Dort angekommen, fragte Hermine:
"Sag mal Harry, wie wollen wir eigentlich anch Godrics Hollow gelangen?"
"Na wie wohl?", sagte Harry, "Wir fliegen!"
"Wir fliegen?", fragte Hermine mit Panik in der Stimme, "Ich dachte, wir apparieren oder, oder wir nehmen den fahrenden Ritter!"
"Fahrender Ritter scheidet aber aus, Hermine, weil es irgendwann auffällt, dass wir weg sind. Und apparieren darfst offiziell nur du! Ron hat nicht bestanden und ich hatte noch nicht mal die Prüfung!"
"Harry ich kann nicht fliegen! Ich habe Angst! Das weißt du doch!"
"Ach Mine", sagte Ron, "du kannst doch bei mir oder Harry mitfliegen. Wir passen schon auf dich auf!"
"Nur über meine Leiche! Ich fliege nicht! Und wenn wir abstürzen, was dann?" Weiter kam Hermine nicht, denn Tränen schossen in ihre Augen und sie rannte zurück zum Schloss. Die Jungs sahen sich an und zuckten die Schultern. Irgendwie mussten sie Hermine zum Fliegen überreden, denn anders konnten sie nicht nach Godrics Hollow gelangen.

Nach dem Abendessen, als sie auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum waren, sprach Harry Hermine noch mal an.
"Hermine, was ist jetzt? Fliegen?"
"Harry bitte nicht! Tu mir das nicht an! Bitte!", sagte Hermine und sah flehend von einem zum anderen.
"Dann schlag etwas vor!"
In ihrer Not zählte Hermine alles auf, was ihr gerade einfiel, wobei Harry deutlich den panischen Ton in ihrer Stimme hörte: "...Portschlüssel, Flohpulver, Apparieren! Es gibt doch andere Wege...!"
"Mine, Portschlüssel? Bist du verrückt? Genau wie die Idee mit dem Flohpulver, wohin willst du denn im Flohnetzwerk? Einafch ´Godrics Hollow´ anpeilen, wird wohl nicht reichen!" Harry schüttelte den Kopf.
Hermine sah Ron bittend an, doch dieser zuckte nur kaum merklich mit den Schultern. Man sah Hermine direkt an, dass sie nach einer Lösung suchte, die das Fliegen umging. Plötzlich fiel ihr etwas ein.
"Was ist denn mit Muggel-Mitteln? Wie Zug oder U-Bahn?"
Ron lachte belustigt auf. "Du bist gut, Minchen! Dann sitzen wir da in dem U-Dings oder dem Zug oder wie das heißt und sind unsichtbar. Dann kommt jemand, der meint, unsere Plätze wären frei und setzt sich und sitzt in Wahrheit auf einem von uns! Wird sicher witzig!"
Ron fing sich von Harry einen Stoss zwischen die Rippen ein und Hermine schlug resigniert die Hände vors Gesicht. Sie hatte keine Wahl, sie musste wohl fliegen! Alle Gründe, die die beiden Jungen aufgezählt hatten, leuchteten ihr ein. Schließlich gab sie nach:
"Also gut fliegen wir! Ihr habt ja Recht, alle beide! Aber: Ich fliege bei Ron mit, Harry trägt schließlich den Tarnumhang und wir machen Pausen, wenn ich eine will. Okay?"
Beide Jungen nickten, denn mit dieser Bedingung konnten sie leben.

Um Mitternacht trafen sich die drei im leeren Gryffindor-Gemeinschaftsraum. Harry hatte bereits die karte des Rumtreibers in der Hand und informierte die beiden, dass die Flure ausgestorben seien.
"Gut!", flüsterte Hermine und schlug Ron den Zauberstab auf den Kopf, welcher daraufhin das Gefühl hatte. ein Eimer Wasser würde über seinen Kopf geleert. Vor den Augen von Hermine und Harry verschwand Ron und zufrieden führte Hermine den selben Zauber bei sich durch.
"HArry!", flüsterte Ron, "Nimm deinen Tarnumhang und los gehts."
Als die drei durch das Porträtloch gingen, erwachte dire Fette Dame. "Wer ist da?", rief si aber da sie keine Antwort bekam, schlief sie wieder ein.
Den ganzen Weg bis zur peitschenden Weide über studierte Harry die KArte. An der peitschenden Weide angekommen, zückte Hermine ihren Zauberstab und rief: "IMMOBILUS!" und die Weide erstarrte. Als alle drei im AGng waren, rief Hermine: "SULIBOMMI!"
Danach begaben sie sich so schnell wie möglich zur heulenden Hütte, denn sie hatten beschlossen lieber durch die Hütte zu verschwinden, als bis zum morgen warten zu müssen, bis der Honigtopf öffnen würde. In der heulenden Hütte angekommen, gelangten sie durch ein Fenster ins Freie. Dort nahmen die beiden Jungs ihre Besen und setzten sich. Weil Hermine etwas zögerte, fragte Ron: "Kneifst du? Dann geh zurück!"
"NEIN, ich kneife nicht!"
"DAnnist doch alles okay. Komm Mine!", sagte Ron sanft.
Während Hermine sich dem Besen näherte, hob HArry berets vom Boden ab. Hermine folgte ihm mit ihrem Blick und flüsterte: "Oh Gott...Wieso tu ich das?" Sie holte tief Luft und setzte sich vor Ron.
"Halt dich gut am Besenstiel fest, ja! Keine Angst, dir passiert nichts, ich halte dich fest Hermine!", sagte Ron in ihr Ohr und merkwürdigerweise, glaubte sie ihm das sogar. Als Ron in die Luft stieg, schloss Hermine! Sie wollte nicht sehen, wie der Boden sich entfernte!

Nach einer ganzen weile öffnete Hermine ihre Augen. Eigentlich gefiel ihr das Gefühl, mit Ron gemeinsam durch die Luft zu fliegen, doch ein Blick auf den weit entfernten Boden reichte, um ihre Angst neu zu entfachen. Voller Panik schrie sie: "Runter! Ich brauche eine Pause! Harry, Ron, bitte!"
Kaum hatte sie das gesagt, merkte sie, wie Ron in den landeanflug ging. Auf der Erde angkommen setzte sie sich erstmal, um sich zu erholen. Harry hockte sich zu ihr.
"Du warst aber ziemlich tapfer, Hermine. Wir sind jetzt über eine stunde geflogen!"
Ungläubig schüttelte Hermine den Kopf: Hatte sie wirklich so lange die Augen geschlossen gehabt?
Schliesslich stand sie auf: "Wir können weiter, es geht wieder!"

Fast zwei Stunden später, im Morgengrauen, Hermine war zwischenteitlich eingeschlafen und erwachte jetzt, wollte sie wieder eine Pause haben. Ron, der dachte, Hermine hättes ich ans fliegen gewöhnt, versuchte das völlig panische Mädchen zu beruhigen: "Hey ruhig Mine! Ich bin doch da! Dir passiert nichts!"
"Ton geh runter! Ich will eine Pause, geh runter - SOFORT!"
"Hermine wir sind gleich da, entspann dich! Ich pass doch auf dich auf! Hol tief Luft und lehn dich ruhig an mich!"
"Ron bitte...!"
"Hermine!", kam jetzt von Harry, "Wir sind wirklich gleich da! Es sind bloß noch zehn Minuten, oder ein bisschen mehr! Ron passt schon auf dich auf!"
Tatsächlich entspannte sich Hermine etwas, aber dass sie gerade geschlafen hatte, wußte sie nicht. Als die zwei in den LAndeanflug gingen, schloss Hermine ein letztes mal die Augen und hielt sich krampfhaft fest, denn Ron ging diesmal in einen Sinkflug...


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