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Fanfiction

Die Suche nach den Horkruxen - Bei den Dursleys

von Noreen_Potter

Als Harry bei den Dursleys ankam, schaute er sich noch einmal um. Die nächsten zwei Wochen, würden die letzten sein, die er jemals bei den Dursleys verbringen würde. Dies wollte er allerdings erstmal für sich behalten, denn er war sicher, dass Vernon Dursley versuchen würde, seinen Auszug zu beschleunigen.

Am Abend, Dudley ging gerade seinem Hobby, fernsehen und dabei einen Eimer Chips essen, nach, richtete Harry das Wort an Petunia und Vernon.
"Ach, was ich euch noch sagen wollte, in zwei Wochen kommen Freunde von mir für ein paar Tage zu Besuch!"
Harry jubilierte innerlich, als er sah, wie schnell Vernon rot wie eine Tomate wurde.
"WAS? DEINE ABNORMEN FREUNDE?", schrie Vernon und versprühte dabei sehr viel Spucke.
"Meine Freunde sind nicht abnorm- du bist abnorm!", sagte Harry und beobachtete wie bei seinem Onkel eine Ader am Hals emportrat und pulsierte.
"DEINE FREUNDE WERDEN MEIN HAUS NICHT BETRETEN!"
"WIE WILLST DU SIE DENN DAVON ABHALTEN?"
"ICH WERD GANZ EINFACH DIE TÜR NICHT AUFMACHEN; WENN SIE KLINGELN!", entgegnete Onkel Vernon und grinste so sehr, dass man dachte, vor einem säße ein Breitmaulfrosch. Daraufhin lachte Harry laut auf.
"Die beiden sind Zauberer, wenn sie in ein Haus wollen, hindert sie keine Tür daran. Sie können nämlich apparieren."
"Sie können reparieren? Was können sie reparieren?"
"Ich hab nie gesagt, dass sie RE-PA-RIEREN können. Ich sagte, sie können A-PPA-RIE-REN!"
"Und was ist dieses apparieren schon wieder?"
"Das heisst, sie können von einem Ort zum anderen, innerhalb weniger Sekunden.", antwortete Tante Petunia und Vernon sah sie entgeistert an.
"Was? Lily konnte das auch!"
"Äh ja..."kam nur von Harry und Vernon sah von seiner Frau zu seinem Neffen und seine Ader begann noch mehr zu pochen. Nach einigen stummen Minuten, in der Vernons Kopf immer röter wurde, Dudley immer noch kauend vor dem Fernseher saß, ohne sich zu regen, wollte Harry aufstehen und gehen, doch Vernon sagte:
"Auch wenn sie hier rein appörören, werfe ich sie raus. Solche abnormen Menschen kommen mir nicht ins Haus"
Bevor irgendwer etwas sagen konnte, zückte Harry den Zauberstab und ging auf Vernon los.
"Du möchtest keine abnormen Menschen in deinem Haus haben, warum bin ich dann hier?"
"Du weißt ganz genau, dass du schon längst hier weg wärst, aber dank meiner Herzensgüte hast du noch immer ein Dach über dem Kopf bekommst warmes Essen und wir behandeln dich wie unsern eigenen Sohn."
"Ach ja? Tut ihr das? Habe ich noch nie bemerkt. UNd falls es dich interessiert, meine Freunde kommen nach hier, ob dus willst oder nicht.", sagte Harry und machte sich auf den Weg in sein Zimmer.

Eine Woche später bemerkte Harry, dass Pig unruhig vor seinem Fenster auf und ab flatterte. Harry öffnete das Fenster,, worauf Pig wie wahnsinnig auf ihn zustürmte.
"Oh du verrückter Vogel. Dafür hat dich Ron sicher nicht hergeschickt!"
Harry schnappte sich Pig und band den Brief von seinen Krallen, den Ron dort befestigt hatte.

"Hallo Harry!
Hermine und ich kommen gut voran mit unserer Planung! Würde gerne darüber berichten, aber wenn Pig irgendwo abgefangen wird...du weißt ja selber!
Wir kommen am 30.Juni zu dir, so gegen 12Uhr mittags. Liebe Grüße, Ron
Achso, Grüße von Hermine"


Harry gab Pig einen Eulendrops und schrieb schnell zurück:

"Hallo Ron, Hallo Hermine!
Freue mich darauf dass ihr kommt! Onkel Vernon ist zwar bald geplatzt, aber das ist ja nichts neues! Bis dann Harry!"


Harry band Pig den Brief an die Kralle, öffnete das Fenster erneut und sofort sauste Pig- von einem lauten Schrei begleitet- aus dem Fenster in Richtung Fuchsbau.

Am 30. Juni saß Harry seit dem Frühstück an seinem Fenster, denn er wollte auf keinen Fall verpassen, wann Hermine und Ron ankamen. Er hielt seinen Blick ständig auf den Ligusterweg gerichtet, denn Hermine hatte ihn in einem weiteren Brieg geschrieben, dass ihre Eltern sie bringen würden. Um kurz vor zwölf, Harry malte schon Bilder in seinem Atem, der das Fenster beschlug, tauchte ein giftgrünes Auto vor dem Ligusterweg 4 auf. Harry fragte sich, warum manche Menschen sich Autos in solch hässlichen Farben kaufen konnten, als aus einer der hinteren Türen ein Rotschopf ausstieg. Dieser war noch gar nicht richtig ausgestiegen, da raste Harry schon die Treppen zur Haustür hinunter. Bevor Hermine klingeln konnte, riss Harry die Tür auf. Bevor Harry etwas sagen konnte, fiel Hermine ihm schon um den Hals.
"Hi Harry wie gehts dir hast du die zeit..."
"NEIN NEIN NEIN NEIN DIESE MENSCHEN KOMMEN MIR NICHT INS HAUS!", schrie Vernon während er auf die Tür zutrampelte. Hermine ließ Harry vor Schreck los, Harry drehte sich zu Vernon um und zückte seinen Zauberstab.
"Harry, du kannst doch nicht...", gab Hermine von sich, fing sich aber schnell und sagte:
"Hallo Mr Dursley, wenn ich mich vorstellen darf-"
"ES IST MIR EGAL;WIE DEIN NAME IST!ICH HABE MEINEN MISSRATENEN NEFFEN SCHON GESAGT,DASS SEINE ABNORMEN FREUNDE NICHT IN MEIN HAUS KOMMEN!" ,schrie Vernon und versprühte dabei wieder Unmengen von Spucke.
"Wir sollen abnorm sein? Sie sind abnorm.", entgegnete Ron und sah Vernon dabei angewiedert an. Dudley, der inzwischen dazugekommen war, sah aus, als hättte ihn ein Auto überfahren.
"Was?", kam leise von Vernon und Petunia, die in der Tür zur Küche stand, gab ein leises Schnaufen von sich. Nachdem Vernon sich wieder gefangen hatte, pulsierte am Hals wieder die besagte Ader und sein Kopf schwoll auf übernatürliche Größe an.
"WER HAT DIR ERLAUBT DAS WORT AN MICH ZU RICHTEN? UND DANN AUCH NOCH IN DIESEM TON.", schrie Vernon und Hermine erwiderte darauf:
"Ah, wie ich sehe hat Harry ihnen schon gesagt, dass wir kommen. Gut, wo gehts zu deinem Zimmer?", fügte sie an Haryy gewandt hinzu und Harry wies die Treppe rauf. Nachdem hermine und Ron die Treppe raufstiegen, schloß Harry die Tür und hinterschließ einen wütenden Vernon, einen verdutzten Dudley und eine schaubende Petunia.
Oben in seinem Zimmer angekommen, schloß Harry die Tür und Hermine, die sein Zimmer völlig ungeignet für drei Leute hielt, sprach einen Zauber aus.
"Habitat Maxima"
Das Zimmer vergrößerte sich schlagartig, was aber keine äußeren Auswirkungen hatte. Hermine strahlte.
"So ist das doch schon viel besser! In deinem Kleinem Zimmer hätten wir drei nie genug Platz gehabt."
"Deinem Onkel haben wir es aber gezeigt!", sagte Ron und gab Harry High five.
"Passiert das mit deinem Onkel immer wenn er sauer wird?", fragte Hermine und Harry antwortete grinsend:
"Was? Das Spucken, das Schreien, die Röte im Gesich oder die pulsierende Ader?"
Ron fing an zu lachen, doch Hermine erwiderte:
"ich habe noch nie bei jemanden eine so pulsierende Ader gesehen, die war echt krass."
"Tja die bekomme ich fast jeden Tag zu sehen, nix neues für mich.", sagte Harry, als jemand sachte an die Tür klopfte.
"Herein!", sagte er und Petunia öffnete die Tür.
"Ich wollte nur fragen, ob ihr mit uns zu Abend essen wollt?"
"PETUNIA!"
"natürlich, es wäre ein Vergnügen für uns, antwortete Hermine und Petunia entgegnete:
"Vernon hat zwar was dagegen, doch ich möchte nicht dass unsere Bettwäsche..."
"PETUNIA!"
"...nicht verschmutzt wird."
Mit diesen Worten ging sie runter und alle drei hörten nur wie Vernon unten tobte.
"Ist Schreien das Hobby deines Onkel?", fragte Ron grinsend und untersuchte angestrengt die Stereoanlage von Harry.
"Wenn es um mich geht- IMMER!"
Ron bekam die Stereoanlage an und schlagartig dröhnte Harrys Musik laut durchs Haus.
"DIE SACHEN DER MUGGEL WERDE ICH NIE VERSTEHEN! Wie nennt sich dieses Ding!" "Stereoanlage!", antwortete Hermine, nachdem sie die Stereoanlage ausgestellt hatte.
Plötzlich stieß jemand wütend die Tür auf und ein rasender Vernon stand im Zimmer.
"WAS SOLLTE DAS ICH HABE DIR SCHON TAUSENDMAL..."
Mitten im Satz verstummte er, denn das vergrößerte Zimmer machte ihm doch etwas Angst.
"W..w...was?", stammelte er.
"Tut mir leid, das mit der tereoanalge war ich!" entschuldigte sich Ron und sah beschämt zu Boden. Vernon antwortetete nicht, sondern taumelte rückwärts aus dem Zimmer, und warf die Tür ins Schloß.
Alle drei sahen sich einen Moment ratlos an und prusteten wie auf Kommando los, worauf sie sich vor Lachen nicht mehr einkriegten.


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling