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Fanfiction

Die Suche nach den Horkruxen - Das Begräbnis

von Noreen_Potter

Als Harry an diesem morgen erwachte, war ihm gar nicht wohl zumute. So wie in den letzten Tagen sowieso schon immer! Eigentlich seit der Nacht, in der mitansehen musste, wie Snape Dumbledore ermordet hatte. Der Mann, dem Harry sowieso seit dem ersten Schuljahr nicht gestraut hatte, hatte seinen Mentor getötet. Wenn Harry nur daran dachte, loderte wilde WUt in ihm auf. Nachts träumte er sogar davon, sich an Snape zu rächen...
Während Harry seinen düsteren Gedanken nachging, erwachte im Nachbarbett Ron Weasley.
"Morgen, Alter!", nuschelte Ron verschlafen, als er sah, dass Harry wach war.
Harry erschrak. "Huch...Morgen, Ron!"
"Hey, du hast doch hoffentlich nicht schon wieder an deine Rache an Snape gedacht?" Harry nickte, worauf Ron schnaubte: "Alter das ist es nicht wert! Ich meine, ich finds echt krass, dass sich Dumbledore so in Snape getäuscht hat aber du hast Wichtigeres zu tun, Harry! Dir hängt Voldemort am Hals...!"
Harry starrte seinen besten Freund düster an. Schließlich sagte er: "Jaah, du hast ja Recht!"
Eine Pause entstand, in der sich beide Jungs anschwiegen, während mittlerweile auch Dean, Seamus und Neville wach wurden. Endlich stand Ron auf.
"Komm Harry, wir sollten uns fertig machen, und runter in die große Halle gehen.Hermine wartet sicher schon!"
Harry zuckte nur mit den Schultern, stand aber dennoch auf. Als Ron ihn erwartungsvoll ansah, zuckte er abermals mit den Schultern, denn es war ihm egl, ob Hermine wartete, denn heute war Dumbledores Begräbnis. Für Harry war das der Tag, vor dem er sich gefürchtet hatte, seit Dumbledore tot war, denn er glaubte, dass es für ihn das Schlimmste überhaupt werden würde, denn ein Begräbnis hatte er noch nie miterlebt.

Als die beiden die große Halle erreichten, was etwas dauerte, weil beide ihre Koffer zu Ende packten, sahen ihnen Ginny und Hermine bereits entgegen. Als sich Harry neben Ginny setzte, gab sie ihm einen Kuß und drückte ihn.
"Wie geht es dir Harry?"
"Ginny sei mir bitte nicht böse, aber im Moment will ich nicht wirklich darüber reden, wie ich mich fühle! Ich raste sonst nur aus...!"
Harry sah Ginny entschuldigend an, doch die zuckte nur mit den Schultern und ließ Harry in Ruhe. Ron und Hermine tauschten einen bedeutungsvollen Blick, der genau besagte, dass sie es nicht in Ordnung fanden, dass Harry Ginny so außen vor ließ. Trotzdem sagten sie nichts, gingen beide genau wie Harry weiter ihren Gedanken nach. Währenddessen erblickte Harry etwas, was er sehr merkwürdig fand. Während alle Scüler einfach nur bleich und geschockt wirkten, saßen am Ravenclaw- Tisch zwei Mädchen, denen ununterbrochen die Tränen liefen. Harry wußte, dass beide in seinem Jahrgang waren, aber wirklich wahrgenommen hatte er sie nie: Robyn Dumbledore und Zoey Parker- Dumbledore.
´Komisch´, dachte Harry, ´ich habe die beiden nie gefragt, ob sie etwas mit Professor Dumbledore zu tun haben. Und jetzt kann ich sie nicht wirklich fragen, es wäre nicht taktvoll...`
Bevor er weiter seinen Gedanken nachgehen konnte, die inzwischen bei Malfoy angekommen waren, stieß Ginny ihn in die Rippen. Professor McGonagall war aufgestanden, weshalb fast augenblicklich das Geflüster in der großen Halle erstarb. Harry warf noch einen Blick auf Robyn und Zoey, die immer noch weinten, aber Prof. McGonagall ansahen.
"Es ist soweit!", sagte McGonagall, "Bitte folgt euren Hauslehrern, Gryffindors mir nach!" Beinahe stumm folgten alle Schüler ihren Lehren hinaus zur Begräbnisstätte, wo ein weißer Marmortisch stand. Als Hagrid Dumbledore zu diesem Tisch trug und darauf legte, begannen Hermine und Ginny zu weinen und auch Harry fühlte sich, als hätte die Sonne plötzlich alle Wärme verloren.
Als der kleine Mann, der vor dem Tisch die Begräbnisrede hielt, geendet hatte, loderten helle Flammen rings um den Tisch auf. Als die Flammen verschwanden, stand anstelle des Tisches dort ein weißes Grabmal aus Marmor.
Harry sah Ginny an und wußte, dass er sich von ihr trennen mußte, wenn er sie nicht an Voldemort verlieren wollte. Leise teilte er ihr seinen Entschluß mit, wunderte sich aber darüber, wie ruhig sie dies aufnahm.
"Ich habe dich nie aufgegeben, Harry. Und ich bin ehrlich, ich habe geahnt, dass das passiert. Du bist nicht glücklich, ehe du Voldemort nicht jagst! Ich glaube deshalb mag ich dich so sehr!"
Harry schluckte. Hatte er sich nicht gerade von ihr getrennt? Wenn er noch länger neben Ginny sitzen blieb, würde sein Entschluß womöglich ins Nichts verschwinden.
Deshalb sagte er nur:" Es geht nicht Ginny, wenn das dein Begräbnis wäre...!"
Harry drehte Ginny und Dumbledores Grabmal den Rücken zu, als Rufus Scrimgeour, der Zaubereiminster, auf ihn zukam, um nochmals mit ihm über das Angebot des Ministeriums zu reden, welches er ihm schon Weihnachten unterbreitet hatte. Da Harry abermals verneinte, wurde Scrimgeour wütend.
"...ich sehe sie sind-!"
"Durch und durch Dumbledores Mann, genau!", fauchte Harry.
Scrimgeour sah ihn noch einen Moment finster an und hinkte dann davon, ohne ein weiteres Wort zu sagen.
Während Harry Percy und die restliche Abordnung des Ministeriums beobachtete, die auf den Minister warteten, kamen Zoey un Robyn auf ihn zu, die inzwischen nicht mehr weinten, aber immer noch verweint waren.
"Hallo Harry", sagte Zoey mit tränenerstickter Stimme.
"Hallo Zoey, hallo Robyn. Wie geht es euch? Ich ahbe euch den ganzen Morgen weinen sehen...!"
Robyn, der die Tränen wieder in die Augen stiegen, wischte die tränen weg und sagte: "Kein Wunder, Professor Dumbledore war unser Onkel. Seit er tot ist, geht es uns beschissen! Aber das ist jetzt hoffentlich wieder besser, weil die Beerdigung immer das schlimmste ist! Habe das schon ein paar mal miterlebt. Bei meiner Mum und meinem Großvater! Und nach den Begräbnissen war es immer besser!"
"Professor Dumbledore war euer Onkel?" Harry staunte.
Zoey antwortete: "Urgroßonkel! Robyns Urgroßvater ist sein Bruder! Ich bin ja nur eingeheiratet. Aber ist auch für mich schwer. Kannte ihn ja schon so lange! Aber für dich ist es bestimmt auch nicht leicht, Harry! Ich meine du warst dabei, als... es passiert ist!"
Harry zuckte mit den Schultern, denn darüber wollte er nicht reden, schon gar nicht mit Robyn und Zoey!
Robyn ergänzte die Aussage ihrer HAlbschwester: "Und desahlb Harry, wenn du irgentwas brauchst, Hilfe oder so, dann schick uns eine Eule! Wir sind dann für dich da, egal wofür du uns brauchst!"
Harry winkte ab. "Danke für euer Angebot, es ist wirklich lieb von euch. Aber ich ahbe ja Hilfe von Ron und Hermine! Ich komm schon klar, ehrlich!" Als er das sagte, verspürte er einen Kloß im Hals.
Zoey nickte: "Verstehe ich! Aber wenn...hey, du weißt wie du uns erreichen kannst! Ciao Harry!"
"Tschüss ihr beiden!"
Robyn und zoey liefen in richtung Schloss, als Hermine und Ron an ihne vorbei auf Harry zustürmten.
"Was wollte Scrimgeour vpn dir Harry?", fragte Hermine atemlos.
"Das gleiche, was er Weihnachten wollte. Aber ich habe ihm gesagt das daraus nichts wird! Kommt , lasst uns unsere Koffer holen, sonst verpassen wir noch den Zug!", sagte Harry.
Während die dreizum Schloss liefen, fragte Ron: "Und was wollten DIE von dir?" und zeigte dabei auf zoey und Robyn, die in eineiger Entfernung vor ihnen liefen.
"Eigentlich nichts besonderes! Ich habe sie eigentlich nur gefragt, ob es ihnen gut geht, denn ich habe sie den ganzen Morgen weinen sehen. Wusstet ihr, dass die beiden Dumbledores Großnichten waren?"
Ron Staunte: "Boah, ich tick aus!"
Hermine nickte: "Wusste ich. Aber nur Robyn! Zoey ist nur eingeheiratet, ihre Mum hat hat den Enkel von Dumbledores Bruder geheiartet. Dadurch gehört sie zur Familie!"
"Naja wie denn auch sei. Sie ahben mir aber auch gesagt, wenn ich bei irgendwas Hilfe brauche, soll ich mich bei ihnen melden. Aiber ich beiden gesaht, dass ich euch habe und mih bei ihnen bedankt! Und das wars!"
Ron sah Hermine nachdenklich an. Schließlich sagte er: "Gibt es eigentlich etwas, was du nicht weißt?"
Hermine zuckte mit den Scultern, denn eigentlich kam es so gut wie nie vor, dass sie etwas nicht wußte.

Später im Hogwarts-Express sprachen Harry, Hermine und Ron darüber, dass Hogwarts eventuell schließen würde.
"Ich finde es nicht richtig!", rief Hermine, "nur weil Dumbledore tot ist, soll die Schule geschlossen werden! McGonagall ist doch jetzt Schulleiterin!"
"Jaah, schon, aber wer soll dann Gryffindor leiten?", warf Ron ein.
"Oh Ronald, du bist so doof! Da wird schon jemand für zu finden sein!"
Ron streckte Hermine die Zunge raus. Er konnte sich keinen anderen Hauslehrer für Gryffindor vorstellen. Außerdem wurmte es ihm, dass Hermine ihn offenbar für völlig doof hielt - immer noch! Derweil plapperte Hermine munter weiter: "...genau deshalb sollten wir Professor McGonagall noch mal schreiben! Die Schule sollte geöfnet bleiben, denn da kann uns Voldemort nichts anhaben, wir haben da eine ganze Armee! Was sagst du denn dazu, Harry?"
Harry blinzelte. "Wie...was? Achss, naja, egal was ist, ich werde eh nicht in die Schule zurückkehren!"
"WAS!", riefen Hermine und Ron wie aus einem Mund.
"Ja ich denke dumbledore hat mir aus dem Grund von den Horkruxen erzählt damit ich weiter danach suche. Damit Voldemort endlich stirbt!"
"Harry das ist zu gefährlich!", beschwor ihn Hermine.
"Ach was gefährlich! Die Prophezeiung sagt eindeutig, dass keiner von uns leben kann, während der andere überlebt! Und wenn ich dabei sterbe, war es das wert, wenn ich Voldemort mitnehme!"
"Und was hast du jetzt vor?", fragte Ron.
"Zuerst einaml werde ich zu den Dursleys gehen, Dumbledore wollte das so."
"Dann sind wir auch da!", sagte Ron.
"Wo?", fragte Harry.
"Bei deinem Onkel und deiner Tante!"
Harry nickte, er wusste, er konnte Ron nicht von seinem Vorhaben abbringen.
"Und dann würde ich gerne nach GOdrics Kollow gehen und die Gräber von meinen Eltern besuchen!"
"Schon okay, Mann!Aber vorher musst du mit mir und Hermine in den Fuchsbau! Danach können wir überall hin!"
"Warum in den Fuchsbau?"
"Mann Alter. Bill und Fleur heiraten doch, schon vergessen!"
Harry nickte, denn er hatte tatsächlich vergessen, dass so etwas wie eine Hochzeit doch noch einen Al´nlass zur Freude gab.

Zur selben Zeit fragte Robyn Zoey: "Meinst du, Harry meldet sich wirklich bei uns?"
Zoey zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung, Bobby! Aber ich denke, wenn er wirklich mal nicht weiter weiß, wird er alle Hilfe brauchen, die er kriegen kann! Vielleicht erinnert er sich dann an unser Angebot!"
"Aber er hat Hermine!", gab Robyn zu bedenken.
"Ja schon, aber sie weiß weit weniger über die Horkruxe als wir! Warum sonst hätten wir im Büro sein sollen, wenn Harry dort auftauchte! Warum sonst? Weil du dich und andere unsichtbar machen kannst...und wir so alles erfahren konnten, was Onkel Albus mit Harry besprach. Onkel Albus hatt offensichtlich geahnt, dass ihm etwas passiert, nachdem er den Ring zerstört hat!"
"Du meinst also, er hat uns absichtlich so eingeweiht?"
"Natürlich Bobby, er wollte, dass wir Harry helfen, wenn er mal nicht mehr da sit!"
"Dann hoffen wir mal, dass Harry begreift, was wir ihm da nageboten ahben..."

Als der Hogwarts-Express im Kings Cross einlief, hatten Harry, Ron und Hermine vereinbart, das erst einmal alle ach Hause fahren, Hermine dann erst zu ron in den fuchsbau fuhr, wo beide einben Plan für ihr Vorhaben entwickeln wollten und dann beide gemeinsam ein paar Tage vor Bills und Fleurs Hichzeit zu Harry in den Ligusterweg apparieren wollten. Von dort aus sollte dann das Unternehmen `Tötet Voldemort´, wie Ron es geatuft hatte, gestartet werden. Aber vorher freuten sich alle auf die Hochzeit im Fuchsbau...


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